Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Sibende
das ist geblüt außzogen / vnd also wunderbarer weiß mit aller heiligkeyt vnnd reinigkeyt verschaffet vnd gewürckt / das der heilig sun Gottes von der reinen gebärmuoter Marie empfangen vnd geboren ist worden.

288 Das aber der Sun Gottes in söllicher reinigkeyt / inn dem leib der heiligen Jungkfrauwen Marie auff dise weiß hatt wöllen empfangen werden / ist die vrsach / Das er / der inn dem leib der Jungkfrauwen empfangen ist / waarer Gott ist. Gott aber ist ein verzeerend fewr / das kein vnreinigkeyt erleiden mag. Jtem / dieweyl er / vnser Gott / kommen ist zuo reinigen vnsere menschliche anerborne vnreinigkeyt / so hat er ye müssen vnserer erbsucht ledig vnnd loß / vnnd in allweg heilig sein / damitt er also möchte sich selbs geben zuo einem heiligen vnnd vnbefleckten opffer das da geopfferet wurde für die sünd der gantzen welt / vnnd auff ein mal hinnemme alle sünd der selbigen. Dann was befleckt ist / das kan kein befleckts reinigen / sonder eines vnreinigkeyt vnnd befleckung wirt nur dest grösser / so auch deß anderen vnreinigkeit darzuo kompt.

289 Das ander stückli aber dises dritten artickels ist das / das wir sprächend / Geboren vonn Maria der Jungkfrauwen. Dann der Herr ist geboren von Maria / die also sein muotter / vnnd dennocht ein Jungkfrauw bliben. Dieweyl er dann von einem menschen geboren / so ist er auch ein waarer mensch. Sein geburt aber ist rein / dann er ist von einer Jungkfrauwen geboren / die also miteinanderen ein Muoter vnd auch ein Jungkfrauw ist. Dann also hat auch Esaias gesprochen290 / Nimm war ein Jungkfrauw wirt empfahen vnnd gebären einen Sun. Ein Jungkfrauw spricht er wirt die ding beyde thuon / empfahen namlich vnd auch gebären / vnnd dennocht ein Jungkfrauw bleiben. Darumb so ist die geburt deß Suns Gottes gantz rein / vnd darnebend auch waarhafft / dann sein fleisch nicht nur von dem leib der Jungkfrauwen geboren / sonder auch von der substantz der Jungkfrauwen Marie angenommen ist. Darumb dann auch der Herr ein Sun Dauids genennt wirt / Söllichs reimpte sich nitt / wenn er nitt von der Jungkfrauwen Maria die ein Tochter deß geschlechts Dauids was / sein fleisch vnnd sein menschlichs wäsen hette angenommen. Welches eigentlich außzuotrucken der heilig Euangelist Joannes sagt291 / Das wort ist fleisch worden. Vnnd der heilig Apostel Paulus292 / Er nimpt keine Engel an sich / sonder den saamen Abrahe. Vnd am selben ort spricht er weytter / das der Herr seinen brüdern inn allweg sey gleich worden / außgenommen die sünd. Vnd zun Philipperen293 / Do er Gott gleich was / hat er doch sich selbs ernideret vnnd die gestallt eines knechts an sich genommen / vnd ist worden gleich wie ein anderer mensch / vnd an gestallt als ein mensch erfunden. So zeüget auch der heilig Apostel Joannes vnnd spricht / Welcher geist bekennt den Herren Jesum Christum kommen sein inn das fleisch / der ist auß Gott / Vnnd welcher geist nicht bekennt das Jesus Christus kommen sey im fleisch / der ist nicht auß Gott. Wie aber sölliche geburt geschehen / beschreibt der heilig Lucas weytlöuffig inn dem anderen Capitel seiner Euangelischen Histori / von welchem ein ander mal weytter wirt geredt werden. Wir söllend hie lernen also glauben vnnd bekennen / das Jesus Christus der Sun Gottes empfangen sey von dem heiligen geist / vnd geboren von Maria der Jungkfrauwen.

294 Der viert artickel vnsers Christenlichen glaubens ist der / Gelitten vnder Pontio Pilato / creütziget / gestorben vnnd begraben. Jst abgefaren zuo den Hellen. Jnn disem vierdten artickel wirdt erkläret / das ende / auch die fürnemmeste / frucht vnnd nutzbarkeyt der menschwerdung

288 Vrsachen der reinen empfäncknuß Christi.
289 Von der geburt Christi.
290 Esai.7.
291 Joan.1.
292 Heb.2.
293 Phil.2.
294 Der vierdt artickel deß glaubens.

Die Sibende
das ist gebluͤt außzogen / vnd also wunderbarer weiß mit aller heiligkeyt vnnd reinigkeyt verschaffet vnd gewürckt / das der heilig sun Gottes von der reinen gebaͤrmuͦter Marie empfangen vnd geboren ist worden.

288 Das aber der Sun Gottes in soͤllicher reinigkeyt / inn dem leib der heiligen Jungkfrauwen Marie auff dise weiß hatt woͤllen empfangen werden / ist die vrsach / Das er / der inn dem leib der Jungkfrauwen empfangen ist / waarer Gott ist. Gott aber ist ein verzeerend fewr / das kein vnreinigkeyt erleiden mag. Jtem / dieweyl er / vnser Gott / kommen ist zuͦ reinigen vnsere menschliche anerborne vnreinigkeyt / so hat er ye muͤssen vnserer erbsucht ledig vnnd loß / vnnd in allweg heilig sein / damitt er also moͤchte sich selbs geben zuͦ einem heiligen vnnd vnbefleckten opffer das da geopfferet wurde für die sünd der gantzen welt / vnnd auff ein mal hinnemme alle sünd der selbigen. Dann was befleckt ist / das kan kein befleckts reinigen / sonder eines vnreinigkeyt vnnd befleckung wirt nur dest groͤsser / so auch deß anderen vnreinigkeit darzuͦ kompt.

289 Das ander stückli aber dises dritten artickels ist das / das wir spraͤchend / Geboren vonn Maria der Jungkfrauwen. Dann der Herr ist geboren von Maria / die also sein muͦtter / vnnd dennocht ein Jungkfrauw bliben. Dieweyl er dann von einem menschen geboren / so ist er auch ein waarer mensch. Sein geburt aber ist rein / dann er ist von einer Jungkfrauwen geboren / die also miteinanderen ein Muͦter vnd auch ein Jungkfrauw ist. Dann also hat auch Esaias gesprochen290 / Nimm war ein Jungkfrauw wirt empfahen vnnd gebaͤren einen Sun. Ein Jungkfrauw spricht er wirt die ding beyde thuͦn / empfahen namlich vnd auch gebaͤren / vnnd dennocht ein Jungkfrauw bleiben. Darumb so ist die geburt deß Suns Gottes gantz rein / vnd darnebend auch waarhafft / dann sein fleisch nicht nur von dem leib der Jungkfrauwen geboren / sonder auch von der substantz der Jungkfrauwen Marie angenommen ist. Darumb dann auch der Herr ein Sun Dauids genennt wirt / Soͤllichs reimpte sich nitt / wenn er nitt von der Jungkfrauwen Maria die ein Tochter deß geschlechts Dauids was / sein fleisch vnnd sein menschlichs waͤsen hette angenommen. Welches eigentlich außzuͦtrucken der heilig Euangelist Joannes sagt291 / Das wort ist fleisch worden. Vnnd der heilig Apostel Paulus292 / Er nimpt keine Engel an sich / sonder den saamen Abrahe. Vnd am selben ort spricht er weytter / das der Herr seinen bruͤdern inn allweg sey gleich worden / außgenommen die sünd. Vnd zun Philipperen293 / Do er Gott gleich was / hat er doch sich selbs ernideret vnnd die gestallt eines knechts an sich genommen / vnd ist worden gleich wie ein anderer mensch / vnd an gestallt als ein mensch erfunden. So zeüget auch der heilig Apostel Joannes vnnd spricht / Welcher geist bekennt den Herren Jesum Christum kommen sein inn das fleisch / der ist auß Gott / Vnnd welcher geist nicht bekennt das Jesus Christus kommen sey im fleisch / der ist nicht auß Gott. Wie aber soͤlliche geburt geschehen / beschreibt der heilig Lucas weytloͤuffig inn dem anderen Capitel seiner Euangelischen Histori / von welchem ein ander mal weytter wirt geredt werden. Wir soͤllend hie lernen also glauben vnnd bekennen / das Jesus Christus der Sun Gottes empfangen sey von dem heiligen geist / vnd geboren von Maria der Jungkfrauwen.

294 Der viert artickel vnsers Christenlichen glaubens ist der / Gelitten vnder Pontio Pilato / creütziget / gestorben vnnd begraben. Jst abgefaren zuͦ den Hellen. Jnn disem vierdten artickel wirdt erklaͤret / das ende / auch die fürnemmeste / frucht vnnd nutzbarkeyt der menschwerdung

288 Vrsachen der reinen empfaͤncknuß Christi.
289 Von der geburt Christi.
290 Esai.7.
291 Joan.1.
292 Heb.2.
293 Phil.2.
294 Der vierdt artickel deß glaubens.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0148" n="[28]"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>ie <hi rendition="#in">S</hi>ibende</hi></hi><lb/></fw>das ist geblu&#x0364;t außzogen / vnd also
                   wunderbarer weiß mit aller heiligkeyt vnnd reinigkeyt verschaffet vnd gewürckt /
                   das der heilig sun Gottes von der reinen geba&#x0364;rmu&#x0366;ter Marie empfangen vnd
                   geboren ist worden.</p><lb/>
          <p><note place="foot" n="288"> Vrsachen der reinen empfa&#x0364;ncknuß Christi.</note> Das aber der Sun Gottes in so&#x0364;llicher reinigkeyt / inn dem leib der heiligen Jungkfrauwen Marie auff dise weiß hatt wo&#x0364;llen empfangen werden / ist die vrsach / Das er / der inn dem leib der Jungkfrauwen empfangen ist / waarer Gott ist. Gott aber ist ein verzeerend fewr / das kein vnreinigkeyt erleiden mag.  Jtem / dieweyl er / vnser Gott / kommen ist zu&#x0366; reinigen vnsere menschliche anerborne vnreinigkeyt / so hat er ye mu&#x0364;ssen vnserer erbsucht ledig vnnd loß / vnnd in allweg heilig sein / damitt er also mo&#x0364;chte sich selbs geben zu&#x0366; einem heiligen vnnd vnbefleckten opffer das da geopfferet wurde für die sünd der gantzen welt / vnnd auff ein mal hinnemme alle sünd der selbigen. Dann was befleckt ist / das kan kein befleckts reinigen / sonder eines vnreinigkeyt vnnd befleckung wirt nur dest gro&#x0364;sser / so auch deß anderen vnreinigkeit darzu&#x0366; kompt.</p><lb/>
          <p><note place="foot" n="289"> Von der geburt Christi.</note> Das ander stückli aber dises dritten artickels ist das / das wir spra&#x0364;chend / Geboren vonn Maria der Jungkfrauwen.  Dann der Herr ist geboren von Maria / die also sein mu&#x0366;tter / vnnd dennocht ein Jungkfrauw bliben. Dieweyl er dann von einem menschen geboren / so ist er auch ein waarer mensch. Sein geburt aber ist rein / dann er ist von einer Jungkfrauwen geboren / die also miteinanderen ein Mu&#x0366;ter vnd auch ein Jungkfrauw ist.  Dann also hat auch Esaias gesprochen<note place="foot" n="290"> Esai.7.</note>  / Nimm war ein Jungkfrauw wirt empfahen vnnd geba&#x0364;ren einen Sun. Ein Jungkfrauw spricht er wirt die ding beyde thu&#x0366;n / empfahen namlich vnd auch geba&#x0364;ren / vnnd dennocht ein Jungkfrauw bleiben.  Darumb so ist die geburt deß Suns Gottes gantz rein / vnd darnebend auch waarhafft / dann sein fleisch nicht nur von dem leib der Jungkfrauwen geboren / sonder auch von der substantz der Jungkfrauwen Marie angenommen ist.  Darumb dann auch der Herr ein Sun Dauids genennt wirt / So&#x0364;llichs reimpte sich nitt / wenn er nitt von der Jungkfrauwen Maria die ein Tochter deß geschlechts Dauids was / sein fleisch vnnd sein menschlichs wa&#x0364;sen hette angenommen. Welches eigentlich außzu&#x0366;trucken der heilig Euangelist Joannes sagt<note place="foot" n="291"> Joan.1.</note>  / Das wort ist fleisch worden.  Vnnd der heilig Apostel Paulus<note place="foot" n="292"> Heb.2.</note>  / Er nimpt keine Engel an sich / sonder den saamen Abrahe. Vnd am selben ort spricht er weytter / das der Herr seinen bru&#x0364;dern inn allweg sey gleich worden / außgenommen die sünd.  Vnd zun Philipperen<note place="foot" n="293"> Phil.2.</note> / Do er Gott gleich was / hat er doch sich selbs ernideret vnnd die gestallt eines knechts an sich genommen / vnd ist worden gleich wie ein anderer mensch / vnd an gestallt als ein mensch erfunden.  So zeüget auch der heilig Apostel Joannes vnnd spricht / Welcher geist bekennt den Herren Jesum Christum kommen sein inn das fleisch / der ist auß Gott / Vnnd welcher geist nicht bekennt das Jesus Christus kommen sey im fleisch / der ist nicht auß Gott.  Wie aber so&#x0364;lliche geburt geschehen / beschreibt der heilig Lucas weytlo&#x0364;uffig inn dem anderen Capitel seiner Euangelischen Histori / von welchem ein ander mal weytter wirt geredt werden.  Wir so&#x0364;llend hie lernen also glauben vnnd bekennen / das Jesus Christus der Sun Gottes empfangen sey von dem heiligen geist / vnd geboren von Maria der Jungkfrauwen.</p><lb/>
          <p><note place="foot" n="294"> Der vierdt artickel deß
                      glaubens.</note> Der viert artickel vnsers Christenlichen glaubens ist der / <hi rendition="#b">Gelitten vnder Pontio Pilato / creütziget / gestorben vnnd
                      begraben. Jst abgefaren zu&#x0366; den Hellen.</hi> Jnn disem vierdten artickel wirdt
                   erkla&#x0364;ret / das ende / auch die fürnemmeste / frucht vnnd nutzbarkeyt der menschwerdung<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[28]/0148] Die Sibende das ist gebluͤt außzogen / vnd also wunderbarer weiß mit aller heiligkeyt vnnd reinigkeyt verschaffet vnd gewürckt / das der heilig sun Gottes von der reinen gebaͤrmuͦter Marie empfangen vnd geboren ist worden. 288 Das aber der Sun Gottes in soͤllicher reinigkeyt / inn dem leib der heiligen Jungkfrauwen Marie auff dise weiß hatt woͤllen empfangen werden / ist die vrsach / Das er / der inn dem leib der Jungkfrauwen empfangen ist / waarer Gott ist. Gott aber ist ein verzeerend fewr / das kein vnreinigkeyt erleiden mag. Jtem / dieweyl er / vnser Gott / kommen ist zuͦ reinigen vnsere menschliche anerborne vnreinigkeyt / so hat er ye muͤssen vnserer erbsucht ledig vnnd loß / vnnd in allweg heilig sein / damitt er also moͤchte sich selbs geben zuͦ einem heiligen vnnd vnbefleckten opffer das da geopfferet wurde für die sünd der gantzen welt / vnnd auff ein mal hinnemme alle sünd der selbigen. Dann was befleckt ist / das kan kein befleckts reinigen / sonder eines vnreinigkeyt vnnd befleckung wirt nur dest groͤsser / so auch deß anderen vnreinigkeit darzuͦ kompt. 289 Das ander stückli aber dises dritten artickels ist das / das wir spraͤchend / Geboren vonn Maria der Jungkfrauwen. Dann der Herr ist geboren von Maria / die also sein muͦtter / vnnd dennocht ein Jungkfrauw bliben. Dieweyl er dann von einem menschen geboren / so ist er auch ein waarer mensch. Sein geburt aber ist rein / dann er ist von einer Jungkfrauwen geboren / die also miteinanderen ein Muͦter vnd auch ein Jungkfrauw ist. Dann also hat auch Esaias gesprochen 290 / Nimm war ein Jungkfrauw wirt empfahen vnnd gebaͤren einen Sun. Ein Jungkfrauw spricht er wirt die ding beyde thuͦn / empfahen namlich vnd auch gebaͤren / vnnd dennocht ein Jungkfrauw bleiben. Darumb so ist die geburt deß Suns Gottes gantz rein / vnd darnebend auch waarhafft / dann sein fleisch nicht nur von dem leib der Jungkfrauwen geboren / sonder auch von der substantz der Jungkfrauwen Marie angenommen ist. Darumb dann auch der Herr ein Sun Dauids genennt wirt / Soͤllichs reimpte sich nitt / wenn er nitt von der Jungkfrauwen Maria die ein Tochter deß geschlechts Dauids was / sein fleisch vnnd sein menschlichs waͤsen hette angenommen. Welches eigentlich außzuͦtrucken der heilig Euangelist Joannes sagt 291 / Das wort ist fleisch worden. Vnnd der heilig Apostel Paulus 292 / Er nimpt keine Engel an sich / sonder den saamen Abrahe. Vnd am selben ort spricht er weytter / das der Herr seinen bruͤdern inn allweg sey gleich worden / außgenommen die sünd. Vnd zun Philipperen 293 / Do er Gott gleich was / hat er doch sich selbs ernideret vnnd die gestallt eines knechts an sich genommen / vnd ist worden gleich wie ein anderer mensch / vnd an gestallt als ein mensch erfunden. So zeüget auch der heilig Apostel Joannes vnnd spricht / Welcher geist bekennt den Herren Jesum Christum kommen sein inn das fleisch / der ist auß Gott / Vnnd welcher geist nicht bekennt das Jesus Christus kommen sey im fleisch / der ist nicht auß Gott. Wie aber soͤlliche geburt geschehen / beschreibt der heilig Lucas weytloͤuffig inn dem anderen Capitel seiner Euangelischen Histori / von welchem ein ander mal weytter wirt geredt werden. Wir soͤllend hie lernen also glauben vnnd bekennen / das Jesus Christus der Sun Gottes empfangen sey von dem heiligen geist / vnd geboren von Maria der Jungkfrauwen. 294 Der viert artickel vnsers Christenlichen glaubens ist der / Gelitten vnder Pontio Pilato / creütziget / gestorben vnnd begraben. Jst abgefaren zuͦ den Hellen. Jnn disem vierdten artickel wirdt erklaͤret / das ende / auch die fürnemmeste / frucht vnnd nutzbarkeyt der menschwerdung 288 Vrsachen der reinen empfaͤncknuß Christi. 289 Von der geburt Christi. 290 Esai.7. 291 Joan.1. 292 Heb.2. 293 Phil.2. 294 Der vierdt artickel deß glaubens.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien (2014-03-16T11:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44) (2014-03-12T12:00:00Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Teiltranskription des Gesamtwerks: ausschließlich 50 Predigten, ohne Vorrede und Register
  • Marginalien als Fußnoten wiedergegeben
  • Silbentrennung: aufgelöst
  • Bogensignaturen: nicht übernommen
  • Druckfehler sind nicht immer berichtigt
  • fremdsprachliches Material: gekennzeichnet
  • Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert
  • Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage
  • Kustoden: nicht übernommen
  • langes s (ſ): als s transkribiert
  • Vollständigkeit: teilweise erfasst
  • Zeilenumbrüche markiert: nein
  • benötigt einen zweiten Korrekturgang
  • đ wurde als der transkribiert
  • Bindestriche werden nicht konsequent gesetzt
  • Antiquaschrift nicht konsequent gesetzt



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/148
Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [28]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/148>, abgerufen am 22.11.2024.