Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Die Erste Catholicas heißt. Zuoletst werdend die
bücher deß Nüwen Testaments beschlossen mit der Offenbarung Jesu Christi /
die er seinem geliepten jünger dem Euangelisten vnd Apostel Joanni geoffenbaret
hat / darinn er jhm vnd der gantzen kirchen anzeigt / wie es der kirchen Gottes
ergon werde biß zum tag deß gerichts. Jn disen wenig bücheren / die da
gsund / nitt groß / heitter vnd einfalt / nit dunckel oder verworren sind / wirt
begriffen die volkommen leer der Göttlichen dingen / ja das wort deß
waarhafften ewigen vnd lebendigen Gottes.54 Es sind auch die bücher Mosis vnnd der Propheten / gantz vnd vngefelscht durch so vil hundert jar / durch so vil gfaaren / gefangenschafften vnd enderungen deß volcks Gottes kommen / biß vff die zeitten Christi vnd der Apostlen. Dann der Herr Jesus vnnd die heiligen Apostel habend dise bücher als vngefelschte vnnd glaubwirdige gebraucht / das sie freilich nit wurdind gethon haben / oder mögen thuon / so sie eintweders gefelscht / oder aber gar verloren wärind gewesen. Vnd also sind auch die bücher / die die Apostel Christi gemacht vnnd hinzuo gethon / mit sampt dem gsatz vnd den Propheten gantz vnd vngefelscht in der kirchen ye vnd ye durch alle verfolgungen erhalten worden: vnnd auch also vngefelscht vnnd gantz vns / auff die das end der welt kommen / in die hend worden. Vnd ist söllichs auß grosser fürsorg / vnd auß vnaußsprächlicher gütte Gottes vnsers treüwen Vatters beschähen / damit man zuo keinen zeitten dises theüren vnd wärden schatzes manglete. 55 Also hab ich ewer
liebe bißhar erklärt / was das wort Gottes syge. Wie das angefangen vnd
zuogenommen / wie gwissz vnd wie glaubwirdig es syge. Das es namlich syge Gottes
red / vnd offenbarung seines guotten willens gegen den menschen. Welches er von
anfang etwan selb mundtlich / etwan aber durch die Engel / den vreltisten vnnd
heiligesten vättern geoffnet / die sollichs mit allen trüwen auch jren
nachkomnen angeben. Vnder welchen Vnd er welchen vättern die fürnemmsten
liechter der welt gewesen sind / Adam / Seth / Mathusalem / Noe / Sem / Abraham /
Jsaac / Jacob / Amram / vnd dessen sun Moses. Wölcher auß Gottes
befälch die geschichten vnnd angebungen der heiligen Ertzvätteren
/ auch das gsatzt Gottes vnd desselben außlegung / mit schöner vnd
weytlöuffiger beschreibung der geschichten seiner zeit in geschrifft
verfasset hat. Nach Mose demnach hatt Gott seiner kirchen andere fürtreffenliche
männer geben / Propheten vnd Priester / die auch das / daß sie vom Herren
empfangen / mundtlich vnd geschrifftlich angeben habend. Nach disen ist der
eingeboren sun Gottes selbs von himmel herab in dise welt kommen / vnnd hat
erfüllet alles / das von jm in dem gsatzt vnd in den Propheten geschriben was.
Darnebend hat er auch geleert ein volkomnen wäg frombklich vnd
säligklich zeleben / vnd dessen hat er die Apostel zuo zeügen angenommen /
Wölche harnach alles das jhnen der Herr angeben / erstlich mundtlich
geprediget / darnach aber auch damit es nit gefelscht wurde / oder in
vergässz käme / auffgeschriben. Das wir also yetz das wort Gottes
habend / wie es von den Vätteren / Propheten vnd Apostlen geprediget vnd
geschriben ist. Vnd das alles ist har geflossen auß dem einigen geist Gottes / vnd
reicht auch alles auff ein end / namlich das die menschen lernind wol vnd
Gottsäligklich leben / vnnd nach diser zeyt das ewig leben erreichind. Wer
nun denen nicht glaubt / vorauß dem eingebornen Sun Gottes / wem wil er dann
glauben? Hie habend wir die aller heiligisten / frömbsten /
verrümptisten / gerechtisten / eltesten / weysesten / Gottseligesten
männer / vnder allen die ye vnd ye gelebt in der gantzen welt / vnd denen
nun niemand sonst zuo vergleichen ist / deren vns sonst die gantz welt keine
köndt anzeigen / wenn sie schon vber tausendt mal in Synodos oder Concilia
versamlet wurde. Der fromm Keyser Constantinus hatt auß der gantzen welt zemmen
gelesen ein 54 Das die geschrifft gantz vnd vngefelscht syge. 55 Beschlussz
Die Erste Catholicas heißt. Zuͦletst werdend die
buͤcher deß Nüwen Testaments beschlossen mit der Offenbarung Jesu Christi /
die er seinem geliepten jünger dem Euangelisten vnd Apostel Joanni geoffenbaret
hat / darinn er jhm vnd der gantzen kirchen anzeigt / wie es der kirchen Gottes
ergon werde biß zum tag deß gerichts. Jn disen wenig buͤcheren / die da
gsund / nitt groß / heitter vnd einfalt / nit dunckel oder verworren sind / wirt
begriffen die volkommen leer der Goͤttlichen dingen / ja das wort deß
waarhafften ewigen vnd lebendigen Gottes.54 Es sind auch die buͤcher Mosis vnnd der Propheten / gantz vnd vngefelscht durch so vil hundert jar / durch so vil gfaaren / gefangenschafften vnd enderungen deß volcks Gottes kommen / biß vff die zeitten Christi vnd der Apostlen. Dann der Herr Jesus vnnd die heiligen Apostel habend dise buͤcher als vngefelschte vnnd glaubwirdige gebraucht / das sie freilich nit wurdind gethon haben / oder moͤgen thuͦn / so sie eintweders gefelscht / oder aber gar verloren waͤrind gewesen. Vnd also sind auch die buͤcher / die die Apostel Christi gemacht vnnd hinzuͦ gethon / mit sampt dem gsatz vnd den Propheten gantz vnd vngefelscht in der kirchen ye vnd ye durch alle verfolgungen erhalten worden: vnnd auch also vngefelscht vnnd gantz vns / auff die das end der welt kommen / in die hend worden. Vnd ist soͤllichs auß grosser fürsorg / vnd auß vnaußspraͤchlicher guͤtte Gottes vnsers treüwen Vatters beschaͤhen / damit man zuͦ keinen zeitten dises theüren vnd waͤrden schatzes manglete. 55 Also hab ich ewer
liebe bißhar erklaͤrt / was das wort Gottes syge. Wie das angefangen vnd
zuͦgenommen / wie gwissz vnd wie glaubwirdig es syge. Das es namlich syge Gottes
red / vnd offenbarung seines guͦtten willens gegen den menschen. Welches er von
anfang etwan selb mundtlich / etwan aber durch die Engel / den vreltisten vnnd
heiligesten vaͤttern geoffnet / die sollichs mit allen trüwen auch jren
nachkomnen angeben. Vnder welchen Vnd er welchen vaͤttern die fürnemmsten
liechter der welt gewesen sind / Adam / Seth / Mathusalem / Noe / Sem / Abraham /
Jsaac / Jacob / Amram / vnd dessen sun Moses. Woͤlcher auß Gottes
befaͤlch die geschichten vnnd angebungen der heiligen Ertzvaͤtteren
/ auch das gsatzt Gottes vnd desselben außlegung / mit schoͤner vnd
weytloͤuffiger beschreibung der geschichten seiner zeit in geschrifft
verfasset hat. Nach Mose demnach hatt Gott seiner kirchen andere fürtreffenliche
maͤnner geben / Propheten vnd Priester / die auch das / daß sie vom Herren
empfangen / mundtlich vnd geschrifftlich angeben habend. Nach disen ist der
eingeboren sun Gottes selbs von himmel herab in dise welt kommen / vnnd hat
erfüllet alles / das von jm in dem gsatzt vnd in den Propheten geschriben was.
Darnebend hat er auch geleert ein volkomnen waͤg frombklich vnd
saͤligklich zeleben / vnd dessen hat er die Apostel zuͦ zeügen angenommen /
Woͤlche harnach alles das jhnen der Herr angeben / erstlich mundtlich
geprediget / darnach aber auch damit es nit gefelscht wurde / oder in
vergaͤssz kaͤme / auffgeschriben. Das wir also yetz das wort Gottes
habend / wie es von den Vaͤtteren / Propheten vnd Apostlen geprediget vnd
geschriben ist. Vnd das alles ist har geflossen auß dem einigen geist Gottes / vnd
reicht auch alles auff ein end / namlich das die menschen lernind wol vnd
Gottsaͤligklich leben / vnnd nach diser zeyt das ewig leben erreichind. Wer
nun denen nicht glaubt / vorauß dem eingebornen Sun Gottes / wem wil er dann
glauben? Hie habend wir die aller heiligisten / froͤmbsten /
verruͤmptisten / gerechtisten / eltesten / weysesten / Gottseligesten
maͤnner / vnder allen die ye vnd ye gelebt in der gantzen welt / vnd denen
nun niemand sonst zuͦ vergleichen ist / deren vns sonst die gantz welt keine
koͤndt anzeigen / wenn sie schon vber tausendt mal in Synodos oder Concilia
versamlet wurde. Der fromm Keyser Constantinus hatt auß der gantzen welt zemmen
gelesen ein 54 Das die geschrifft gantz vnd vngefelscht syge. 55 Beschlussz
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Die Erste
Catholicas heißt. Zuͦletst werdend die buͤcher deß Nüwen Testaments beschlossen mit der Offenbarung Jesu Christi / die er seinem geliepten jünger dem Euangelisten vnd Apostel Joanni geoffenbaret hat / darinn er jhm vnd der gantzen kirchen anzeigt / wie es der kirchen Gottes ergon werde biß zum tag deß gerichts. Jn disen wenig buͤcheren / die da gsund / nitt groß / heitter vnd einfalt / nit dunckel oder verworren sind / wirt begriffen die volkommen leer der Goͤttlichen dingen / ja das wort deß waarhafften ewigen vnd lebendigen Gottes.
54 Es sind auch die buͤcher Mosis vnnd der Propheten / gantz vnd vngefelscht durch so vil hundert jar / durch so vil gfaaren / gefangenschafften vnd enderungen deß volcks Gottes kommen / biß vff die zeitten Christi vnd der Apostlen. Dann der Herr Jesus vnnd die heiligen Apostel habend dise buͤcher als vngefelschte vnnd glaubwirdige gebraucht / das sie freilich nit wurdind gethon haben / oder moͤgen thuͦn / so sie eintweders gefelscht / oder aber gar verloren waͤrind gewesen. Vnd also sind auch die buͤcher / die die Apostel Christi gemacht vnnd hinzuͦ gethon / mit sampt dem gsatz vnd den Propheten gantz vnd vngefelscht in der kirchen ye vnd ye durch alle verfolgungen erhalten worden: vnnd auch also vngefelscht vnnd gantz vns / auff die das end der welt kommen / in die hend worden. Vnd ist soͤllichs auß grosser fürsorg / vnd auß vnaußspraͤchlicher guͤtte Gottes vnsers treüwen Vatters beschaͤhen / damit man zuͦ keinen zeitten dises theüren vnd waͤrden schatzes manglete.
55 Also hab ich ewer liebe bißhar erklaͤrt / was das wort Gottes syge. Wie das angefangen vnd zuͦgenommen / wie gwissz vnd wie glaubwirdig es syge. Das es namlich syge Gottes red / vnd offenbarung seines guͦtten willens gegen den menschen. Welches er von anfang etwan selb mundtlich / etwan aber durch die Engel / den vreltisten vnnd heiligesten vaͤttern geoffnet / die sollichs mit allen trüwen auch jren nachkomnen angeben. Vnder welchen Vnd er welchen vaͤttern die fürnemmsten liechter der welt gewesen sind / Adam / Seth / Mathusalem / Noe / Sem / Abraham / Jsaac / Jacob / Amram / vnd dessen sun Moses. Woͤlcher auß Gottes befaͤlch die geschichten vnnd angebungen der heiligen Ertzvaͤtteren / auch das gsatzt Gottes vnd desselben außlegung / mit schoͤner vnd weytloͤuffiger beschreibung der geschichten seiner zeit in geschrifft verfasset hat. Nach Mose demnach hatt Gott seiner kirchen andere fürtreffenliche maͤnner geben / Propheten vnd Priester / die auch das / daß sie vom Herren empfangen / mundtlich vnd geschrifftlich angeben habend. Nach disen ist der eingeboren sun Gottes selbs von himmel herab in dise welt kommen / vnnd hat erfüllet alles / das von jm in dem gsatzt vnd in den Propheten geschriben was. Darnebend hat er auch geleert ein volkomnen waͤg frombklich vnd saͤligklich zeleben / vnd dessen hat er die Apostel zuͦ zeügen angenommen / Woͤlche harnach alles das jhnen der Herr angeben / erstlich mundtlich geprediget / darnach aber auch damit es nit gefelscht wurde / oder in vergaͤssz kaͤme / auffgeschriben. Das wir also yetz das wort Gottes habend / wie es von den Vaͤtteren / Propheten vnd Apostlen geprediget vnd geschriben ist. Vnd das alles ist har geflossen auß dem einigen geist Gottes / vnd reicht auch alles auff ein end / namlich das die menschen lernind wol vnd Gottsaͤligklich leben / vnnd nach diser zeyt das ewig leben erreichind. Wer nun denen nicht glaubt / vorauß dem eingebornen Sun Gottes / wem wil er dann glauben? Hie habend wir die aller heiligisten / froͤmbsten / verruͤmptisten / gerechtisten / eltesten / weysesten / Gottseligesten maͤnner / vnder allen die ye vnd ye gelebt in der gantzen welt / vnd denen nun niemand sonst zuͦ vergleichen ist / deren vns sonst die gantz welt keine koͤndt anzeigen / wenn sie schon vber tausendt mal in Synodos oder Concilia versamlet wurde. Der fromm Keyser Constantinus hatt auß der gantzen welt zemmen gelesen ein
54 Das die geschrifft gantz vnd vngefelscht syge.
55 Beschlussz
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(2014-03-16T11:00:00Z)
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