Büsch, Johann Georg: Theoretisch-Praktische Darstellung der Handlung in deren mannigfaltigen Geschäften. Bd. 2. Hamburg, 1792.Inhalt. Von dem späterhin entstandenen Nei-de wider den Zwischenhandel. S. 256. §. 11. Geographische Ursachen, die den Zwi- schenhandel an gewisse Pläzze halten. 259. -- 12. 2) Politische. 261. -- 13. 3) Vereinigung geographischer und politischer Gründe. 262. -- 14. Gründe für den Kaufmann, den di- recten Handel dem Zwischenhandel vorzuziehen. 263. -- 15. Dem Manufacturisten wird dies in- sonderheit schweer. 264. -- 16. Doch nicht, wenn er hinlängliche Kräfte zu dem directen Handel hat. 265. -- 17. Die Schwierigkeit der Zahlung in und aus der Ferne erhält den Zwi- schenhandel an gewisse Pläzze. 266. -- 18. Wie der Zwischenhandel den Manu- facturhandel in abgesonderten Staaten belebe und erwekke. 266. -- 19. Aus dem Zwischenhandel entsteht der Transithandel. 269. -- 20. I) Handlungspolitik für den Staat, durch welchen dieser Transithandel geht, und notwendig gehen muß. Ungefähre Gränzen, bis zu welchen derselbe die Zölle ertragen kann. 270. Inhalt. Von dem ſpaͤterhin entſtandenen Nei-de wider den Zwiſchenhandel. S. 256. §. 11. Geographiſche Urſachen, die den Zwi- ſchenhandel an gewiſſe Plaͤzze halten. 259. — 12. 2) Politiſche. 261. — 13. 3) Vereinigung geographiſcher und politiſcher Gruͤnde. 262. — 14. Gruͤnde fuͤr den Kaufmann, den di- recten Handel dem Zwiſchenhandel vorzuziehen. 263. — 15. Dem Manufacturiſten wird dies in- ſonderheit ſchweer. 264. — 16. Doch nicht, wenn er hinlaͤngliche Kraͤfte zu dem directen Handel hat. 265. — 17. Die Schwierigkeit der Zahlung in und aus der Ferne erhaͤlt den Zwi- ſchenhandel an gewiſſe Plaͤzze. 266. — 18. Wie der Zwiſchenhandel den Manu- facturhandel in abgeſonderten Staaten belebe und erwekke. 266. — 19. Aus dem Zwiſchenhandel entſteht der Tranſithandel. 269. — 20. I) Handlungspolitik fuͤr den Staat, durch welchen dieſer Tranſithandel geht, und notwendig gehen muß. Ungefaͤhre Graͤnzen, bis zu welchen derſelbe die Zoͤlle ertragen kann. 270. <TEI> <text> <back> <div type="contents"> <list> <item><pb facs="#f0397" n="389"/><fw place="top" type="header">Inhalt.</fw><lb/> Von dem ſpaͤterhin entſtandenen Nei-<lb/> de wider den Zwiſchenhandel. <space dim="horizontal"/> S. 256.<lb/> §. 11. Geographiſche Urſachen, die den Zwi-<lb/> ſchenhandel an gewiſſe Plaͤzze halten. <space dim="horizontal"/> 259.</item><lb/> <item>— 12. 2) Politiſche. <space dim="horizontal"/> 261.</item><lb/> <item>— 13. 3) Vereinigung geographiſcher und<lb/> politiſcher Gruͤnde. <space dim="horizontal"/> 262.</item><lb/> <item>— 14. Gruͤnde fuͤr den Kaufmann, den di-<lb/> recten Handel dem Zwiſchenhandel<lb/> vorzuziehen. <space dim="horizontal"/> 263.</item><lb/> <item>— 15. Dem Manufacturiſten wird dies in-<lb/> ſonderheit ſchweer. <space dim="horizontal"/> 264.</item><lb/> <item>— 16. Doch nicht, wenn er hinlaͤngliche<lb/> Kraͤfte zu dem directen Handel hat. <space dim="horizontal"/> 265.</item><lb/> <item>— 17. Die Schwierigkeit der Zahlung in<lb/> und aus der Ferne erhaͤlt den Zwi-<lb/> ſchenhandel an gewiſſe Plaͤzze. <space dim="horizontal"/> 266.</item><lb/> <item>— 18. Wie der Zwiſchenhandel den Manu-<lb/> facturhandel in abgeſonderten Staaten<lb/> belebe und erwekke. <space dim="horizontal"/> 266.</item><lb/> <item>— 19. Aus dem Zwiſchenhandel entſteht der<lb/> Tranſithandel. <space dim="horizontal"/> 269.</item><lb/> <item>— 20. <hi rendition="#aq">I)</hi> Handlungspolitik fuͤr den Staat,<lb/> durch welchen dieſer Tranſithandel<lb/> geht, und notwendig gehen muß.<lb/> Ungefaͤhre Graͤnzen, bis zu welchen<lb/> derſelbe die Zoͤlle ertragen kann. <space dim="horizontal"/> 270.<lb/></item> </list> </div> </back> </text> </TEI> [389/0397]
Inhalt.
Von dem ſpaͤterhin entſtandenen Nei-
de wider den Zwiſchenhandel. S. 256.
§. 11. Geographiſche Urſachen, die den Zwi-
ſchenhandel an gewiſſe Plaͤzze halten. 259.
— 12. 2) Politiſche. 261.
— 13. 3) Vereinigung geographiſcher und
politiſcher Gruͤnde. 262.
— 14. Gruͤnde fuͤr den Kaufmann, den di-
recten Handel dem Zwiſchenhandel
vorzuziehen. 263.
— 15. Dem Manufacturiſten wird dies in-
ſonderheit ſchweer. 264.
— 16. Doch nicht, wenn er hinlaͤngliche
Kraͤfte zu dem directen Handel hat. 265.
— 17. Die Schwierigkeit der Zahlung in
und aus der Ferne erhaͤlt den Zwi-
ſchenhandel an gewiſſe Plaͤzze. 266.
— 18. Wie der Zwiſchenhandel den Manu-
facturhandel in abgeſonderten Staaten
belebe und erwekke. 266.
— 19. Aus dem Zwiſchenhandel entſteht der
Tranſithandel. 269.
— 20. I) Handlungspolitik fuͤr den Staat,
durch welchen dieſer Tranſithandel
geht, und notwendig gehen muß.
Ungefaͤhre Graͤnzen, bis zu welchen
derſelbe die Zoͤlle ertragen kann. 270.
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