Bürger, Gottfried August: Gedichte. Göttingen, 1778.Fürwahr! sie liessen nicht mit Müh Zur kleinsten Gunst sich zwingen, Und ungerufen würden sie Uns in die Arme springen. Das
Fuͤrwahr! ſie lieſſen nicht mit Muͤh Zur kleinſten Gunſt ſich zwingen, Und ungerufen wuͤrden ſie Uns in die Arme ſpringen. Das
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <lg type="poem"> <l> <pb facs="#f0121" n="54"/> </l> <lg n="12"> <l>Fuͤrwahr! ſie lieſſen nicht mit Muͤh</l><lb/> <l>Zur kleinſten Gunſt ſich zwingen,</l><lb/> <l>Und ungerufen wuͤrden ſie</l><lb/> <l>Uns in die Arme ſpringen.</l> </lg> </lg> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">Das</hi> </fw><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [54/0121]
Fuͤrwahr! ſie lieſſen nicht mit Muͤh
Zur kleinſten Gunſt ſich zwingen,
Und ungerufen wuͤrden ſie
Uns in die Arme ſpringen.
Das
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/buerger_gedichte_1778 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/buerger_gedichte_1778/121 |
Zitationshilfe: | Bürger, Gottfried August: Gedichte. Göttingen, 1778, S. 54. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/buerger_gedichte_1778/121>, abgerufen am 07.07.2024. |