Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Brunner, Heinrich: Deutsche Rechtsgeschichte. Bd. 2. Leipzig, 1892.

Bild:
<< vorherige Seite

§ 108. Das Beweisverfahren.
der Eid in circulo et in hasla als ein Eid auf Ring und Stab auf-
zufassen sein dürfte.

Aus heidnischer Zeit haben die Friesen als einen geringeren
Eid den in der Lex Frisionum genannten Eid in vestimento vel
pecunia bewahrt35. Jener erscheint in jüngeren Quellen des friesischen
Rechtes als Vieheid, fiaeth, und stellt sich hier als ein Eid dar, durch
den der Schwörende für den Fall des Meineids sein Gewand und
all sein Gut verflucht. Abgelegt wurde der Vieheid, indem der
Schwörende den Schoss seines Kleides mit der linken Hand erfasste
und mit den Schwurfingern der rechten Hand berührte36. Sachlich und

Lex Baiuw. I 3, 1. 2. 3, Lex Alam. 6, ein Eid auf den Altar, der Eid in manu liti,
Lex Sax. 8, in manu proximi, Lex Fris. Add. IIIb, in manu episcopi, Theodori Paeni-
tentiale VI 4, Pseudo-Egbert c. 34, Wasserschleben S. 190. 314, ein Eid mit Be-
rührung der Hand des Liten, des Verwandten, des Bischofs. Vgl. iurare in evan-
gelio a. O., in armilla, in cruce consecrata, in armis bei Du Cange III 931.
935. Wenn der Eid in ramo, in hasla ein Eid auf den Haselstab ist, so geht
es füglich nicht an, bei dem vorausgehenden in circlo 'in' örtlich zu fassen. Cir-
culus wird in den Glossaren bei Diefenbach, Gloss. latino-germanicum S. 121,
u. a. mit Ring, Reif übersetzt. Du Cange citiert I 403 eine Bibelglosse: ab in-
tellectu autem circuli armilla non discrepat, quia ipsa quoque hoc, ubi ponitur
ambiendo constringit; sed armilla latius extenditur, circulus rotundus fit. In Lex
Fris. iudicia Wulemari c. 10: qui harpatorem, qui cum circulo harpare potest, in
manum percusserit ... ist der circulus ein 'Spielring', ein an den Finger gesteckter
Ring mit einem kleinen Ansatz, der beim Harfenspiel die Saiten der Harfe fasst.
Über circulus in der Bedeutung Reif und Ring siehe Du Cange II 362 f. Als Eid
auf Eidring und Haselstab habe ich den Eid in Lex Rib. 67, 5 bereits in Holtzen-
dorffs
Encyklopädie I5 241 erklärt.
35 Lex Fris. 3, 5; 12, 2. Siegel hält den Eid in vestimento für einen im
gewöhnlichen Kleide, nicht in der Rüstung geschworenen Eid. Dagegen v. Richt-
hofen
, Zur Lex Saxonum S. 119, Anm. 1, und LL III 661, Anm. 44.
36 v. Richthofen, WB S. 737, und F. Buitenrust-Hettema, De Fia-
eth a. O. S. 307 ff., erklären den Namen des Vieheides daraus, dass er um eine
Geldsumme geschworen wurde. Allein die Formeln des westerlauwerschen Schulzen-
rechtes, Rh. Rqu. S. 399, und des Emsiger Rechtes S. 245, sowie eine Stelle der
Westergoer Gesetze S. 476 ergeben, dass es sich um einen Eid mit Verfluchung
des Vermögens handelt. Im Schulzenrecht, wo der Vieheid in spezieller Anwen-
dung boedeleed heisst, lautet die Schlussformel des vom Asega gestabten Eides:
also geniesse des Leibs und der Glieder und all der Habe, die Du nun hast und
fürder gewinnst, und also mögen Dir gedeihen Vieh und Kinder und das Vermögen
(bodel) und all Deine Habe, dass Dir Gott also helfe und seine Heiligen, wie Du
Deinen Eid recht schwörst und unmein. Aus dem weit ausführlicheren Fiaeid
S. 245: Also brauche Deines Leibes, Deiner Glieder, Deines Pferdes (wiccis statt
wittis nach B. Hettema S. 313) und all Deines Viehes, Deines Gewandes (wedis)
und all Deines Gutes ... Nun beschwöre ich Dich bi da fia and bi tha feder-
erwe (Vatererbe) ... Also los werde Dir Deine Habe (alsa ri werthe thi thina

§ 108. Das Beweisverfahren.
der Eid in circulo et in hasla als ein Eid auf Ring und Stab auf-
zufassen sein dürfte.

Aus heidnischer Zeit haben die Friesen als einen geringeren
Eid den in der Lex Frisionum genannten Eid in vestimento vel
pecunia bewahrt35. Jener erscheint in jüngeren Quellen des friesischen
Rechtes als Vieheid, fiaêth, und stellt sich hier als ein Eid dar, durch
den der Schwörende für den Fall des Meineids sein Gewand und
all sein Gut verflucht. Abgelegt wurde der Vieheid, indem der
Schwörende den Schoſs seines Kleides mit der linken Hand erfaſste
und mit den Schwurfingern der rechten Hand berührte36. Sachlich und

Lex Baiuw. I 3, 1. 2. 3, Lex Alam. 6, ein Eid auf den Altar, der Eid in manu liti,
Lex Sax. 8, in manu proximi, Lex Fris. Add. IIIb, in manu episcopi, Theodori Paeni-
tentiale VI 4, Pseudo-Egbert c. 34, Wasserschleben S. 190. 314, ein Eid mit Be-
rührung der Hand des Liten, des Verwandten, des Bischofs. Vgl. iurare in evan-
gelio a. O., in armilla, in cruce consecrata, in armis bei Du Cange III 931.
935. Wenn der Eid in ramo, in hasla ein Eid auf den Haselstab ist, so geht
es füglich nicht an, bei dem vorausgehenden in circlo ‘in’ örtlich zu fassen. Cir-
culus wird in den Glossaren bei Diefenbach, Gloss. latino-germanicum S. 121,
u. a. mit Ring, Reif übersetzt. Du Cange citiert I 403 eine Bibelglosse: ab in-
tellectu autem circuli armilla non discrepat, quia ipsa quoque hoc, ubi ponitur
ambiendo constringit; sed armilla latius extenditur, circulus rotundus fit. In Lex
Fris. iudicia Wulemari c. 10: qui harpatorem, qui cum circulo harpare potest, in
manum percusserit … ist der circulus ein ‘Spielring’, ein an den Finger gesteckter
Ring mit einem kleinen Ansatz, der beim Harfenspiel die Saiten der Harfe faſst.
Über circulus in der Bedeutung Reif und Ring siehe Du Cange II 362 f. Als Eid
auf Eidring und Haselstab habe ich den Eid in Lex Rib. 67, 5 bereits in Holtzen-
dorffs
Encyklopädie I5 241 erklärt.
35 Lex Fris. 3, 5; 12, 2. Siegel hält den Eid in vestimento für einen im
gewöhnlichen Kleide, nicht in der Rüstung geschworenen Eid. Dagegen v. Richt-
hofen
, Zur Lex Saxonum S. 119, Anm. 1, und LL III 661, Anm. 44.
36 v. Richthofen, WB S. 737, und F. Buitenrust-Hettema, De Fia-
eth a. O. S. 307 ff., erklären den Namen des Vieheides daraus, daſs er um eine
Geldsumme geschworen wurde. Allein die Formeln des westerlauwerschen Schulzen-
rechtes, Rh. Rqu. S. 399, und des Emsiger Rechtes S. 245, sowie eine Stelle der
Westergoer Gesetze S. 476 ergeben, daſs es sich um einen Eid mit Verfluchung
des Vermögens handelt. Im Schulzenrecht, wo der Vieheid in spezieller Anwen-
dung boedeleed heiſst, lautet die Schluſsformel des vom Asega gestabten Eides:
also genieſse des Leibs und der Glieder und all der Habe, die Du nun hast und
fürder gewinnst, und also mögen Dir gedeihen Vieh und Kinder und das Vermögen
(bodel) und all Deine Habe, daſs Dir Gott also helfe und seine Heiligen, wie Du
Deinen Eid recht schwörst und unmein. Aus dem weit ausführlicheren Fiaeid
S. 245: Also brauche Deines Leibes, Deiner Glieder, Deines Pferdes (wiccis statt
wittis nach B. Hettema S. 313) und all Deines Viehes, Deines Gewandes (wedis)
und all Deines Gutes … Nun beschwöre ich Dich bi da fia and bi tha feder-
erwe (Vatererbe) … Also los werde Dir Deine Habe (alsa ri werthe thi thina
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0448" n="430"/><fw place="top" type="header">§ 108. Das Beweisverfahren.</fw><lb/>
der Eid in circulo et in hasla als ein Eid auf Ring und Stab auf-<lb/>
zufassen sein dürfte.</p><lb/>
                <p>Aus heidnischer Zeit haben die Friesen als einen geringeren<lb/>
Eid den in der Lex Frisionum genannten Eid in vestimento vel<lb/>
pecunia bewahrt<note place="foot" n="35">Lex Fris. 3, 5; 12, 2. <hi rendition="#g">Siegel</hi> hält den Eid in vestimento für einen im<lb/>
gewöhnlichen Kleide, nicht in der Rüstung geschworenen Eid. Dagegen v. <hi rendition="#g">Richt-<lb/>
hofen</hi>, Zur Lex Saxonum S. 119, Anm. 1, und LL III 661, Anm. 44.</note>. Jener erscheint in jüngeren Quellen des friesischen<lb/>
Rechtes als Vieheid, fiaêth, und stellt sich hier als ein Eid dar, durch<lb/>
den der Schwörende für den Fall des Meineids sein Gewand und<lb/>
all sein Gut verflucht. Abgelegt wurde der Vieheid, indem der<lb/>
Schwörende den Scho&#x017F;s seines Kleides mit der linken Hand erfa&#x017F;ste<lb/>
und mit den Schwurfingern der rechten Hand berührte<note xml:id="seg2pn_110_1" next="#seg2pn_110_2" place="foot" n="36">v. <hi rendition="#g">Richthofen</hi>, WB S. 737, und F. <hi rendition="#g">Buitenrust-Hettema</hi>, De Fia-<lb/>
eth a. O. S. 307 ff., erklären den Namen des Vieheides daraus, da&#x017F;s er um eine<lb/>
Geldsumme geschworen wurde. Allein die Formeln des westerlauwerschen Schulzen-<lb/>
rechtes, Rh. Rqu. S. 399, und des Emsiger Rechtes S. 245, sowie eine Stelle der<lb/>
Westergoer Gesetze S. 476 ergeben, da&#x017F;s es sich um einen Eid mit Verfluchung<lb/>
des Vermögens handelt. Im Schulzenrecht, wo der Vieheid in spezieller Anwen-<lb/>
dung boedeleed hei&#x017F;st, lautet die Schlu&#x017F;sformel des vom Asega gestabten Eides:<lb/>
also genie&#x017F;se des Leibs und der Glieder und all der Habe, die Du nun hast und<lb/>
fürder gewinnst, und also mögen Dir gedeihen Vieh und Kinder und das Vermögen<lb/>
(bodel) und all Deine Habe, da&#x017F;s Dir Gott also helfe und seine Heiligen, wie Du<lb/>
Deinen Eid recht schwörst und unmein. Aus dem weit ausführlicheren Fiaeid<lb/>
S. 245: Also brauche Deines Leibes, Deiner Glieder, Deines Pferdes (wiccis statt<lb/>
wittis nach B. <hi rendition="#g">Hettema</hi> S. 313) und all Deines Viehes, Deines Gewandes (wedis)<lb/>
und all Deines Gutes &#x2026; Nun beschwöre ich Dich bi da <hi rendition="#g">fia</hi> and bi tha feder-<lb/>
erwe (Vatererbe) &#x2026; Also los werde Dir Deine Habe (alsa ri werthe thi thina</note>. Sachlich und<lb/><note xml:id="seg2pn_109_2" prev="#seg2pn_109_1" place="foot" n="34">Lex Baiuw. I 3, 1. 2. 3, Lex Alam. 6, ein Eid auf den Altar, der Eid in manu liti,<lb/>
Lex Sax. 8, in manu proximi, Lex Fris. Add. III<hi rendition="#sup">b</hi>, in manu episcopi, Theodori Paeni-<lb/>
tentiale VI 4, Pseudo-Egbert c. 34, Wasserschleben S. 190. 314, ein Eid mit Be-<lb/>
rührung der Hand des Liten, des Verwandten, des Bischofs. Vgl. iurare in evan-<lb/>
gelio a. O., in armilla, in cruce consecrata, in armis bei Du Cange III 931.<lb/>
935. Wenn der Eid in ramo, in hasla ein Eid auf den Haselstab ist, so geht<lb/>
es füglich nicht an, bei dem vorausgehenden in circlo &#x2018;in&#x2019; örtlich zu fassen. Cir-<lb/>
culus wird in den Glossaren bei <hi rendition="#g">Diefenbach</hi>, Gloss. latino-germanicum S. 121,<lb/>
u. a. mit Ring, Reif übersetzt. <hi rendition="#g">Du Cange</hi> citiert I 403 eine Bibelglosse: ab in-<lb/>
tellectu autem circuli armilla non discrepat, quia ipsa quoque hoc, ubi ponitur<lb/>
ambiendo constringit; sed armilla latius extenditur, circulus rotundus fit. In Lex<lb/>
Fris. iudicia Wulemari c. 10: qui harpatorem, qui cum circulo harpare potest, in<lb/>
manum percusserit &#x2026; ist der circulus ein &#x2018;Spielring&#x2019;, ein an den Finger gesteckter<lb/>
Ring mit einem kleinen Ansatz, der beim Harfenspiel die Saiten der Harfe fa&#x017F;st.<lb/>
Über circulus in der Bedeutung Reif und Ring siehe <hi rendition="#g">Du Cange</hi> II 362 f. Als Eid<lb/>
auf Eidring und Haselstab habe ich den Eid in Lex Rib. 67, 5 bereits in <hi rendition="#g">Holtzen-<lb/>
dorffs</hi> Encyklopädie I<hi rendition="#sup">5</hi> 241 erklärt.</note><lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[430/0448] § 108. Das Beweisverfahren. der Eid in circulo et in hasla als ein Eid auf Ring und Stab auf- zufassen sein dürfte. Aus heidnischer Zeit haben die Friesen als einen geringeren Eid den in der Lex Frisionum genannten Eid in vestimento vel pecunia bewahrt 35. Jener erscheint in jüngeren Quellen des friesischen Rechtes als Vieheid, fiaêth, und stellt sich hier als ein Eid dar, durch den der Schwörende für den Fall des Meineids sein Gewand und all sein Gut verflucht. Abgelegt wurde der Vieheid, indem der Schwörende den Schoſs seines Kleides mit der linken Hand erfaſste und mit den Schwurfingern der rechten Hand berührte 36. Sachlich und 34 35 Lex Fris. 3, 5; 12, 2. Siegel hält den Eid in vestimento für einen im gewöhnlichen Kleide, nicht in der Rüstung geschworenen Eid. Dagegen v. Richt- hofen, Zur Lex Saxonum S. 119, Anm. 1, und LL III 661, Anm. 44. 36 v. Richthofen, WB S. 737, und F. Buitenrust-Hettema, De Fia- eth a. O. S. 307 ff., erklären den Namen des Vieheides daraus, daſs er um eine Geldsumme geschworen wurde. Allein die Formeln des westerlauwerschen Schulzen- rechtes, Rh. Rqu. S. 399, und des Emsiger Rechtes S. 245, sowie eine Stelle der Westergoer Gesetze S. 476 ergeben, daſs es sich um einen Eid mit Verfluchung des Vermögens handelt. Im Schulzenrecht, wo der Vieheid in spezieller Anwen- dung boedeleed heiſst, lautet die Schluſsformel des vom Asega gestabten Eides: also genieſse des Leibs und der Glieder und all der Habe, die Du nun hast und fürder gewinnst, und also mögen Dir gedeihen Vieh und Kinder und das Vermögen (bodel) und all Deine Habe, daſs Dir Gott also helfe und seine Heiligen, wie Du Deinen Eid recht schwörst und unmein. Aus dem weit ausführlicheren Fiaeid S. 245: Also brauche Deines Leibes, Deiner Glieder, Deines Pferdes (wiccis statt wittis nach B. Hettema S. 313) und all Deines Viehes, Deines Gewandes (wedis) und all Deines Gutes … Nun beschwöre ich Dich bi da fia and bi tha feder- erwe (Vatererbe) … Also los werde Dir Deine Habe (alsa ri werthe thi thina 34 Lex Baiuw. I 3, 1. 2. 3, Lex Alam. 6, ein Eid auf den Altar, der Eid in manu liti, Lex Sax. 8, in manu proximi, Lex Fris. Add. IIIb, in manu episcopi, Theodori Paeni- tentiale VI 4, Pseudo-Egbert c. 34, Wasserschleben S. 190. 314, ein Eid mit Be- rührung der Hand des Liten, des Verwandten, des Bischofs. Vgl. iurare in evan- gelio a. O., in armilla, in cruce consecrata, in armis bei Du Cange III 931. 935. Wenn der Eid in ramo, in hasla ein Eid auf den Haselstab ist, so geht es füglich nicht an, bei dem vorausgehenden in circlo ‘in’ örtlich zu fassen. Cir- culus wird in den Glossaren bei Diefenbach, Gloss. latino-germanicum S. 121, u. a. mit Ring, Reif übersetzt. Du Cange citiert I 403 eine Bibelglosse: ab in- tellectu autem circuli armilla non discrepat, quia ipsa quoque hoc, ubi ponitur ambiendo constringit; sed armilla latius extenditur, circulus rotundus fit. In Lex Fris. iudicia Wulemari c. 10: qui harpatorem, qui cum circulo harpare potest, in manum percusserit … ist der circulus ein ‘Spielring’, ein an den Finger gesteckter Ring mit einem kleinen Ansatz, der beim Harfenspiel die Saiten der Harfe faſst. Über circulus in der Bedeutung Reif und Ring siehe Du Cange II 362 f. Als Eid auf Eidring und Haselstab habe ich den Eid in Lex Rib. 67, 5 bereits in Holtzen- dorffs Encyklopädie I5 241 erklärt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/brunner_rechtsgeschichte02_1892
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/brunner_rechtsgeschichte02_1892/448
Zitationshilfe: Brunner, Heinrich: Deutsche Rechtsgeschichte. Bd. 2. Leipzig, 1892, S. 430. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brunner_rechtsgeschichte02_1892/448>, abgerufen am 20.05.2024.