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Brunner, Heinrich: Deutsche Rechtsgeschichte. Bd. 2. Leipzig, 1892.

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§ 106. Die Gottesurteile.
barden ein und suchten sie als reichsrechtliche Form des Zweikampfs
in Geltung zu bringen 103. Wir finden sie später in den salischen
Tochterrechten, in den Niederlanden 104, im altfranzösischen, norman-
nischen und anglo-normannischen Rechte, und zwar erscheint als Angriffs-
waffe ein baculus cornutus, ein Stock mit einem Aufsatz in der Form
eines in Spitzen zulaufenden Doppelbeils 105. Aber schon der baculus,
fustis 106 der Salier war sicherlich kein gewöhnlicher Stock oder Knüppel,
sondern wahrscheinlich nichts anderes als die altfränkische Volkswaffe,
die francisca, bipennis 107.

Mit Ludwig I. dringt als neue Form des gerichtlichen Zweikampfs
der Kampf zu Ross und mit den Reiterwaffen Schild und Lanze ein.
Zuerst kämpfen so zwei Goten i. J. 820 zu Aachen vor Ludwig I. 108
secundum legem propriam (Gothorum). Doch bleibt er auf die höheren
Klassen der Bevölkerung beschränkt. Nachmals erscheint er als ein

103 Cap. legi Rib. add. v. J. 803, c. 4. 7, I 117. Liber Papiensis, Karl 65.
Const. Olonn. v. J. 825, c. 12, I 331. Noch die Summula de pugna des Hugo de
Porta Ravennata (Gaudenzi, Bibl. iurid. I, 1888) behandelt sie als geltendes Recht.
104 Beschreibung eines Zweikampfs, der 1465 zu Valenciennes mit Schild
und 'baston' ausgefochten wurde, bei P. de Croos, Hist. du droit criminel et penal
en Flandre 1878, S. 202 ff.
105 Somma de legibus Norm. c. 68: se debent pugilles .. offerre .. cum
scutis et baculis cornutis armati. Britton I, c. 23, § 14: oveke deus bastouns cor-
nuz de une longure. Mirrour ch. 3, sect. 25: baston cornu de une assise. Const.
Siculae II 37, § 1: ut amodo campiones habeant clavas aequales non spinosas nec
cum aguzonibus, habentes cornua, nec ex parte fustis ad modum unguis. Spelman
Gloss. s. v. campio: preferebatur ei druncus seu fustis teres, quo peragendum erat
duellum, cornuque munitum in extremitate. Assises de Jerusalem II 329: un baston
de cornerue (cormier?) a une bosse dessus et une broche d'oz dessous, mit einem
Griff und einer Spitze von Horn. Die Abbildung eines Zweikampfs aus der Zeit
Heinrichs III. bei Maitland, Select Pleas of the crown 1888, zeigt uns in den Hän-
den der Kämpfer eine Waffe, die etwa die Form eines Eispickels hat. Die Waffe
in der Bilderhandschrift Beaumanoirs zu ch. 61 (Berliner königl. Bibl. Msc. Ha-
milton 193) stimmt mit der bei Maitland a. O. im ganzen überein, nur dass sie
minder plump ist und die Spitzen nicht eckig, sondern geschwungen auslaufen.
106 Vgl. Sunesen c. 66: fustis autem appellatio virgam et baculum, hastam,
securis malleum, clavam et vaginatum gladium comprehendit. Fast ebenso viel-
deutig ist altfranzös. baston. Du Cange VII 58. Godefroy I 595.
107 Arg. Cap. Aquisgr. v. J. 801--813, c. 17, I 172. Bekannt ist die Rolle,
welche der baculus als festuca in der Rechtssymbolik spielt. Nach dem Liber
hist. Franc. c. 17, SS rer. Merow. II 267, gelobt Chlodovech eine Kirche zu bauen,
indem er die francisca wirft: proiecit in directum a se bipennem suam, quod est
francisca, et dixit: sic fiatur ecclesia .. dum auxiliante Domino revertimur.
108 Vita Hludowici c. 33, MG SS II 625. Ermoldus Nigellus III 565 ff. --
Vor dem merowingischen König kämpfte man mit dem Wurfspeer. Greg. Tur. a. O.
X 10. Mabillon AA II 96.
Binding, Handbuch. II. 1. II: Brunner, Deutsche Rechtsgesch. II. 27

§ 106. Die Gottesurteile.
barden ein und suchten sie als reichsrechtliche Form des Zweikampfs
in Geltung zu bringen 103. Wir finden sie später in den salischen
Tochterrechten, in den Niederlanden 104, im altfranzösischen, norman-
nischen und anglo-normannischen Rechte, und zwar erscheint als Angriffs-
waffe ein baculus cornutus, ein Stock mit einem Aufsatz in der Form
eines in Spitzen zulaufenden Doppelbeils 105. Aber schon der baculus,
fustis 106 der Salier war sicherlich kein gewöhnlicher Stock oder Knüppel,
sondern wahrscheinlich nichts anderes als die altfränkische Volkswaffe,
die francisca, bipennis 107.

Mit Ludwig I. dringt als neue Form des gerichtlichen Zweikampfs
der Kampf zu Roſs und mit den Reiterwaffen Schild und Lanze ein.
Zuerst kämpfen so zwei Goten i. J. 820 zu Aachen vor Ludwig I. 108
secundum legem propriam (Gothorum). Doch bleibt er auf die höheren
Klassen der Bevölkerung beschränkt. Nachmals erscheint er als ein

103 Cap. legi Rib. add. v. J. 803, c. 4. 7, I 117. Liber Papiensis, Karl 65.
Const. Olonn. v. J. 825, c. 12, I 331. Noch die Summula de pugna des Hugo de
Porta Ravennata (Gaudenzi, Bibl. iurid. I, 1888) behandelt sie als geltendes Recht.
104 Beschreibung eines Zweikampfs, der 1465 zu Valenciennes mit Schild
und ‘baston’ ausgefochten wurde, bei P. de Croos, Hist. du droit criminel et pénal
en Flandre 1878, S. 202 ff.
105 Somma de legibus Norm. c. 68: se debent pugilles .. offerre .. cum
scutis et baculis cornutis armati. Britton I, c. 23, § 14: oveke deus bastouns cor-
nuz de une longure. Mirrour ch. 3, sect. 25: baston cornu de une assise. Const.
Siculae II 37, § 1: ut amodo campiones habeant clavas aequales non spinosas nec
cum aguzonibus, habentes cornua, nec ex parte fustis ad modum unguis. Spelman
Gloss. s. v. campio: preferebatur ei druncus seu fustis teres, quo peragendum erat
duellum, cornuque munitum in extremitate. Assises de Jérusalem II 329: un baston
de cornerue (cormier?) à une bosse dessus et une broche d’oz dessous, mit einem
Griff und einer Spitze von Horn. Die Abbildung eines Zweikampfs aus der Zeit
Heinrichs III. bei Maitland, Select Pleas of the crown 1888, zeigt uns in den Hän-
den der Kämpfer eine Waffe, die etwa die Form eines Eispickels hat. Die Waffe
in der Bilderhandschrift Beaumanoirs zu ch. 61 (Berliner königl. Bibl. Msc. Ha-
milton 193) stimmt mit der bei Maitland a. O. im ganzen überein, nur daſs sie
minder plump ist und die Spitzen nicht eckig, sondern geschwungen auslaufen.
106 Vgl. Sunesen c. 66: fustis autem appellatio virgam et baculum, hastam,
securis malleum, clavam et vaginatum gladium comprehendit. Fast ebenso viel-
deutig ist altfranzös. baston. Du Cange VII 58. Godefroy I 595.
107 Arg. Cap. Aquisgr. v. J. 801—813, c. 17, I 172. Bekannt ist die Rolle,
welche der baculus als festuca in der Rechtssymbolik spielt. Nach dem Liber
hist. Franc. c. 17, SS rer. Merow. II 267, gelobt Chlodovech eine Kirche zu bauen,
indem er die francisca wirft: proiecit in directum a se bipennem suam, quod est
francisca, et dixit: sic fiatur ecclesia .. dum auxiliante Domino revertimur.
108 Vita Hludowici c. 33, MG SS II 625. Ermoldus Nigellus III 565 ff. —
Vor dem merowingischen König kämpfte man mit dem Wurfspeer. Greg. Tur. a. O.
X 10. Mabillon AA II 96.
Binding, Handbuch. II. 1. II: Brunner, Deutsche Rechtsgesch. II. 27
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[417/0435] § 106. Die Gottesurteile. barden ein und suchten sie als reichsrechtliche Form des Zweikampfs in Geltung zu bringen 103. Wir finden sie später in den salischen Tochterrechten, in den Niederlanden 104, im altfranzösischen, norman- nischen und anglo-normannischen Rechte, und zwar erscheint als Angriffs- waffe ein baculus cornutus, ein Stock mit einem Aufsatz in der Form eines in Spitzen zulaufenden Doppelbeils 105. Aber schon der baculus, fustis 106 der Salier war sicherlich kein gewöhnlicher Stock oder Knüppel, sondern wahrscheinlich nichts anderes als die altfränkische Volkswaffe, die francisca, bipennis 107. Mit Ludwig I. dringt als neue Form des gerichtlichen Zweikampfs der Kampf zu Roſs und mit den Reiterwaffen Schild und Lanze ein. Zuerst kämpfen so zwei Goten i. J. 820 zu Aachen vor Ludwig I. 108 secundum legem propriam (Gothorum). Doch bleibt er auf die höheren Klassen der Bevölkerung beschränkt. Nachmals erscheint er als ein 103 Cap. legi Rib. add. v. J. 803, c. 4. 7, I 117. Liber Papiensis, Karl 65. Const. Olonn. v. J. 825, c. 12, I 331. Noch die Summula de pugna des Hugo de Porta Ravennata (Gaudenzi, Bibl. iurid. I, 1888) behandelt sie als geltendes Recht. 104 Beschreibung eines Zweikampfs, der 1465 zu Valenciennes mit Schild und ‘baston’ ausgefochten wurde, bei P. de Croos, Hist. du droit criminel et pénal en Flandre 1878, S. 202 ff. 105 Somma de legibus Norm. c. 68: se debent pugilles .. offerre .. cum scutis et baculis cornutis armati. Britton I, c. 23, § 14: oveke deus bastouns cor- nuz de une longure. Mirrour ch. 3, sect. 25: baston cornu de une assise. Const. Siculae II 37, § 1: ut amodo campiones habeant clavas aequales non spinosas nec cum aguzonibus, habentes cornua, nec ex parte fustis ad modum unguis. Spelman Gloss. s. v. campio: preferebatur ei druncus seu fustis teres, quo peragendum erat duellum, cornuque munitum in extremitate. Assises de Jérusalem II 329: un baston de cornerue (cormier?) à une bosse dessus et une broche d’oz dessous, mit einem Griff und einer Spitze von Horn. Die Abbildung eines Zweikampfs aus der Zeit Heinrichs III. bei Maitland, Select Pleas of the crown 1888, zeigt uns in den Hän- den der Kämpfer eine Waffe, die etwa die Form eines Eispickels hat. Die Waffe in der Bilderhandschrift Beaumanoirs zu ch. 61 (Berliner königl. Bibl. Msc. Ha- milton 193) stimmt mit der bei Maitland a. O. im ganzen überein, nur daſs sie minder plump ist und die Spitzen nicht eckig, sondern geschwungen auslaufen. 106 Vgl. Sunesen c. 66: fustis autem appellatio virgam et baculum, hastam, securis malleum, clavam et vaginatum gladium comprehendit. Fast ebenso viel- deutig ist altfranzös. baston. Du Cange VII 58. Godefroy I 595. 107 Arg. Cap. Aquisgr. v. J. 801—813, c. 17, I 172. Bekannt ist die Rolle, welche der baculus als festuca in der Rechtssymbolik spielt. Nach dem Liber hist. Franc. c. 17, SS rer. Merow. II 267, gelobt Chlodovech eine Kirche zu bauen, indem er die francisca wirft: proiecit in directum a se bipennem suam, quod est francisca, et dixit: sic fiatur ecclesia .. dum auxiliante Domino revertimur. 108 Vita Hludowici c. 33, MG SS II 625. Ermoldus Nigellus III 565 ff. — Vor dem merowingischen König kämpfte man mit dem Wurfspeer. Greg. Tur. a. O. X 10. Mabillon AA II 96. Binding, Handbuch. II. 1. II: Brunner, Deutsche Rechtsgesch. II. 27

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Zitationshilfe: Brunner, Heinrich: Deutsche Rechtsgeschichte. Bd. 2. Leipzig, 1892, S. 417. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brunner_rechtsgeschichte02_1892/435>, abgerufen am 23.11.2024.