Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 6. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Schi Agassiz eine eigene philosophisch-[bo]tanische Schule begründete, u. be- [re]iste 1842-43 im Auftrage des da- [m]aligen Kronprinzen Max v. Bayern [die] bayerischen Alpen und die Rhein- [pf]alz zum Zwecke geognostischer Un- [te]rsuchungen. Er lebte darauf in [S]chwetzingen, siedelte 1854 nach Jena [ü]ber, kehrte aber schon 1855 nach [S]chwetzingen zurück, wo er von einem [J]ahresgehalt des Großherzogs von [B]aden lebte und am 21. Dezbr. 1867 [st]arb. S: Gedichte, 1840. - Gedichte Schimpff (od.: Schimpff-Jahn), [A]nna, pseud. Moritz Horst, wurde S: Aus dem Küsten- Schindler, Alexander Julius, psd. Schi Kaufmann, besaß verschiedene Fa-brik-Etablissements zu Fischamend u. war darauf bedacht, dem Sohne eine vorzügliche Erziehung angedeihen zu lassen. Nachdem dieser das Gymna- sium absolviert, bezog er die Wiener Universität, wo er die philosophischen Studien beendete und sich eben an- schickte, Medizin zu studieren, als Familienverhältnisse ihn bewogen, diesen Plan aufzugeben und sich auf eine praktische Tätigkeit vorzuberei- ten. Er widmete sich nun am poly- technischen Jnstitut zu Wien dem Studium der höheren Mathematik, Mechanik und Chemie, beteiligte sich dann zwei Jahre hindurch an der Leitung der Fabriken seines Vaters und trat darauf als Chemiker in eine neu gegründete Kattunfabrik zu Steyr in Oberösterreich. Nach zwei Jahren ergriff er aber, einer stärkeren Nei- gung folgend, wiederum die auf- gegebenen Fakultätsstudien, wandte sich diesmal aber der Jurisprudenz zu, deren Studium er 1843 beendete. Er praktizierte nun beim Magistrate in Steyr, später bei der Direktion der kaiserlichen Salinenherrschaften in Gmunden am Traunsee und trat, nachdem er das Dekret zur Aus- übung des Zivil- u. Kriminalrichter- Amts erhalten hatte, 1846 als Justi- tiar des fürstl. Patrimonialgerichts Schloß Steyr in die Dienste des ihm befreundeten Fürsten Gustav Lam- berg. Dieser reichbegüterte u. talent- volle Kavalier, der damals eins der tätigsten Mitglieder der landständi- schen Opposition war, zog Schindler in die politische Bewegung des Jah- res 1848 hinein, und dieser vertrat denn auch seine liberalen Anschauun- gen in Wort und Schrift in nach- drücklichster Weise. Nach Aufhebung der Patrimonialgerichte, 1850, trat Schindler in den Staatsdienst über, fungierte erst als Staatsanwalts- Stellvertreter in Leoben, dann als Staatsanwalt in Graz und zog durch *
Schi Agaſſiz eine eigene philoſophiſch-[bo]taniſche Schule begründete, u. be- [re]iſte 1842–43 im Auftrage des da- [m]aligen Kronprinzen Max v. Bayern [die] bayeriſchen Alpen und die Rhein- [pf]alz zum Zwecke geognoſtiſcher Un- [te]rſuchungen. Er lebte darauf in [S]chwetzingen, ſiedelte 1854 nach Jena [ü]ber, kehrte aber ſchon 1855 nach [S]chwetzingen zurück, wo er von einem [J]ahresgehalt des Großherzogs von [B]aden lebte und am 21. Dezbr. 1867 [ſt]arb. S: Gedichte, 1840. – Gedichte Schimpff (od.: Schimpff-Jahn), [A]nna, pſeud. Moritz Horſt, wurde S: Aus dem Küſten- Schindler, Alexander Julius, pſd. Schi Kaufmann, beſaß verſchiedene Fa-brik-Etabliſſements zu Fiſchamend u. war darauf bedacht, dem Sohne eine vorzügliche Erziehung angedeihen zu laſſen. Nachdem dieſer das Gymna- ſium abſolviert, bezog er die Wiener Univerſität, wo er die philoſophiſchen Studien beendete und ſich eben an- ſchickte, Medizin zu ſtudieren, als Familienverhältniſſe ihn bewogen, dieſen Plan aufzugeben und ſich auf eine praktiſche Tätigkeit vorzuberei- ten. Er widmete ſich nun am poly- techniſchen Jnſtitut zu Wien dem Studium der höheren Mathematik, Mechanik und Chemie, beteiligte ſich dann zwei Jahre hindurch an der Leitung der Fabriken ſeines Vaters und trat darauf als Chemiker in eine neu gegründete Kattunfabrik zu Steyr in Oberöſterreich. Nach zwei Jahren ergriff er aber, einer ſtärkeren Nei- gung folgend, wiederum die auf- gegebenen Fakultätsſtudien, wandte ſich diesmal aber der Jurisprudenz zu, deren Studium er 1843 beendete. Er praktizierte nun beim Magiſtrate in Steyr, ſpäter bei der Direktion der kaiſerlichen Salinenherrſchaften in Gmunden am Traunſee und trat, nachdem er das Dekret zur Aus- übung des Zivil- u. Kriminalrichter- Amts erhalten hatte, 1846 als Juſti- tiar des fürſtl. Patrimonialgerichts Schloß Steyr in die Dienſte des ihm befreundeten Fürſten Guſtav Lam- berg. Dieſer reichbegüterte u. talent- volle Kavalier, der damals eins der tätigſten Mitglieder der landſtändi- ſchen Oppoſition war, zog Schindler in die politiſche Bewegung des Jah- res 1848 hinein, und dieſer vertrat denn auch ſeine liberalen Anſchauun- gen in Wort und Schrift in nach- drücklichſter Weiſe. Nach Aufhebung der Patrimonialgerichte, 1850, trat Schindler in den Staatsdienſt über, fungierte erſt als Staatsanwalts- Stellvertreter in Leoben, dann als Staatsanwalt in Graz und zog durch *
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Schi
Schi
Agaſſiz eine eigene philoſophiſch-
botaniſche Schule begründete, u. be-
reiſte 1842–43 im Auftrage des da-
maligen Kronprinzen Max v. Bayern
die bayeriſchen Alpen und die Rhein-
pfalz zum Zwecke geognoſtiſcher Un-
terſuchungen. Er lebte darauf in
Schwetzingen, ſiedelte 1854 nach Jena
über, kehrte aber ſchon 1855 nach
Schwetzingen zurück, wo er von einem
Jahresgehalt des Großherzogs von
Baden lebte und am 21. Dezbr. 1867
ſtarb.
S: Gedichte, 1840. – Gedichte
von 1840–46; 1847. – Naturſonette,
zu Jena gedichtet, 1854. – Auszug,
Stücke a. d. noch ungedruckten Moos-
lob, oder: Die ſchönſten Gedichte der
Mooſe (Feſtgabe für Bonn), 1857.
Schimpff (od.: Schimpff-Jahn),
Anna, pſeud. Moritz Horſt, wurde
an 15. Novbr. 1831 zu Leipzig als
die Tochter des Konrektors an der
dortigen Thomas-Schule, Johann
Chriſtian Jahn, geboren, der ſich
als der Gründer und Herausgeber
der „Jahrbücher für Philologie und
Pädagogik“ in der Gelehtenwelt
einen Namen gemacht hat. Sie ver-
heiratete ſich 1854 mit dem Buch-
händler F. H. Schimpff in Trieſt,
den ſie aber ſchon 1861 durch den Tod
verlor. Eine Reiſe, die ſie mit ihrer
Freundin Emmy Dincklage nach Dal-
Matien machte, gab ihr Stoff zu einem
Reiſewerke über dieſes Land. Sie
war Mitarbeiterin an Robert Gi-
ſeckes „Novellenzeitung“, am „Wan-
Werer“ in Wien, an den „Laibacher
Blättern“, an Otto Delitzſch’ „Aus
allen Weltteilen“ und an Edmund
Höfers „Hausblättern“. Als dieſe
eingingen, ſammelte Anna S. ihre
Arbeiten und gab ſie in 4 Bdn. her-
aus. Sie ſtarb in Trieſt am 8. Fe-
bruar 1896.
S: Aus dem Küſten-
lande (Nn.); IV, 1865.
Schindler, Alexander Julius, pſd.
Julius von der Traun, wurde
am 26. Septbr. 1818 zu Wien ge-
boren. Sein Vater, ein angeſehener
Kaufmann, beſaß verſchiedene Fa-
brik-Etabliſſements zu Fiſchamend u.
war darauf bedacht, dem Sohne eine
vorzügliche Erziehung angedeihen zu
laſſen. Nachdem dieſer das Gymna-
ſium abſolviert, bezog er die Wiener
Univerſität, wo er die philoſophiſchen
Studien beendete und ſich eben an-
ſchickte, Medizin zu ſtudieren, als
Familienverhältniſſe ihn bewogen,
dieſen Plan aufzugeben und ſich auf
eine praktiſche Tätigkeit vorzuberei-
ten. Er widmete ſich nun am poly-
techniſchen Jnſtitut zu Wien dem
Studium der höheren Mathematik,
Mechanik und Chemie, beteiligte ſich
dann zwei Jahre hindurch an der
Leitung der Fabriken ſeines Vaters
und trat darauf als Chemiker in eine
neu gegründete Kattunfabrik zu Steyr
in Oberöſterreich. Nach zwei Jahren
ergriff er aber, einer ſtärkeren Nei-
gung folgend, wiederum die auf-
gegebenen Fakultätsſtudien, wandte
ſich diesmal aber der Jurisprudenz
zu, deren Studium er 1843 beendete.
Er praktizierte nun beim Magiſtrate
in Steyr, ſpäter bei der Direktion
der kaiſerlichen Salinenherrſchaften
in Gmunden am Traunſee und trat,
nachdem er das Dekret zur Aus-
übung des Zivil- u. Kriminalrichter-
Amts erhalten hatte, 1846 als Juſti-
tiar des fürſtl. Patrimonialgerichts
Schloß Steyr in die Dienſte des ihm
befreundeten Fürſten Guſtav Lam-
berg. Dieſer reichbegüterte u. talent-
volle Kavalier, der damals eins der
tätigſten Mitglieder der landſtändi-
ſchen Oppoſition war, zog Schindler
in die politiſche Bewegung des Jah-
res 1848 hinein, und dieſer vertrat
denn auch ſeine liberalen Anſchauun-
gen in Wort und Schrift in nach-
drücklichſter Weiſe. Nach Aufhebung
der Patrimonialgerichte, 1850, trat
Schindler in den Staatsdienſt über,
fungierte erſt als Staatsanwalts-
Stellvertreter in Leoben, dann als
Staatsanwalt in Graz und zog durch
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