Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Poh lehrter durchzuschlagen suchen. Erging nach Dresden, wo er Referent an der "Dresdener Zeitung" und ständiger Mitarbeiter an der "Neuen Zeitschrift für Musik" unter Bren- dels Redaktion war. Durch seine Be- kanntschaft mit Richard Wagner wurde er Anhänger der neudeutschen Schule, und um deren Vertretern nahe zu sein, siedelte er 1854 nach Weimar über, wo seine Gattin, die berühmte Johanna Eyth aus Karlsruhe im Opernorchester unter Lißts Direktion eine Anstellung er- hielt. Jm Jahre 1863 zog er nach Baden-Baden als Redakteur des "Badeblatts", und dort ist er am 17. Dezbr. 1896 gestorben. - Außer vie- len Kompositionen und Werken über Musik und Musikgeschichte veröffent- lichte er S: Musikalische Leiden (Lsp.), Pohl, Robert, geb. am 15. März S: Die Sonnen- Poh Elektrisch (Schw.), 1895. - MonsieurFilou (Lsp.), 1895. - Servus (Schw.), 1895. - Die fliegende Holländerin (Schw. n. dem Franz.), 1898. - Der Bernhardiner (Schw. m. Paul Hirsch- berger), 1898. - Jadwiga (Libretto, mit dems.), 1899. - Rohrpostbriefe (Schw. mit E. Kraatz), 1900. - Der neue Bürgermeister (Libretto mit E. Gettke), 1902. - Er kann nicht untreu werden (P. mit O. Eisenschitz), 1903. - Die Marketenderin (Libr. mit W. Ascher), 1904. - Unser Theodor (Libr. m. dems.), 1906. - Spitzbub & Co. (Libretto m. dems.), 1907. - Der Stadtregent (Libretto m. E. Gettke), 1904. - Der Polizeichef (Libr. m. Jul. Horst), 1905. - Mutzi (Libr. m. Jul. Wilhelm), 1906. - Freie Ehe (Schw. m. Bela Jenbach), 1906. - Madame Troubadour (Schwank mit dems.), 1907. Pohler, Amand, geb. am 24. Jan. S: Der Musen Dank *Pohlidal, Helene, psd. Helene *
Poh lehrter durchzuſchlagen ſuchen. Erging nach Dresden, wo er Referent an der „Dresdener Zeitung“ und ſtändiger Mitarbeiter an der „Neuen Zeitſchrift für Muſik“ unter Bren- dels Redaktion war. Durch ſeine Be- kanntſchaft mit Richard Wagner wurde er Anhänger der neudeutſchen Schule, und um deren Vertretern nahe zu ſein, ſiedelte er 1854 nach Weimar über, wo ſeine Gattin, die berühmte Johanna Eyth aus Karlsruhe im Opernorcheſter unter Liſzts Direktion eine Anſtellung er- hielt. Jm Jahre 1863 zog er nach Baden-Baden als Redakteur des „Badeblatts“, und dort iſt er am 17. Dezbr. 1896 geſtorben. ‒ Außer vie- len Kompoſitionen und Werken über Muſik und Muſikgeſchichte veröffent- lichte er S: Muſikaliſche Leiden (Lſp.), Pohl, Robert, geb. am 15. März S: Die Sonnen- Poh Elektriſch (Schw.), 1895. ‒ MonſieurFilou (Lſp.), 1895. ‒ Servus (Schw.), 1895. ‒ Die fliegende Holländerin (Schw. n. dem Franz.), 1898. ‒ Der Bernhardiner (Schw. m. Paul Hirſch- berger), 1898. ‒ Jadwiga (Libretto, mit demſ.), 1899. ‒ Rohrpoſtbriefe (Schw. mit E. Kraatz), 1900. ‒ Der neue Bürgermeiſter (Libretto mit E. Gettke), 1902. ‒ Er kann nicht untreu werden (P. mit O. Eiſenſchitz), 1903. ‒ Die Marketenderin (Libr. mit W. Aſcher), 1904. ‒ Unſer Theodor (Libr. m. demſ.), 1906. ‒ Spitzbub & Co. (Libretto m. demſ.), 1907. ‒ Der Stadtregent (Libretto m. E. Gettke), 1904. ‒ Der Polizeichef (Libr. m. Jul. Horſt), 1905. ‒ Mutzi (Libr. m. Jul. Wilhelm), 1906. ‒ Freie Ehe (Schw. m. Bela Jenbach), 1906. ‒ Madame Troubadour (Schwank mit demſ.), 1907. Pohler, Amand, geb. am 24. Jan. S: Der Muſen Dank *Pohlidal, Helene, pſd. Helene *
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Poh
Poh
lehrter durchzuſchlagen ſuchen. Er
ging nach Dresden, wo er Referent
an der „Dresdener Zeitung“ und
ſtändiger Mitarbeiter an der „Neuen
Zeitſchrift für Muſik“ unter Bren-
dels Redaktion war. Durch ſeine Be-
kanntſchaft mit Richard Wagner
wurde er Anhänger der neudeutſchen
Schule, und um deren Vertretern
nahe zu ſein, ſiedelte er 1854 nach
Weimar über, wo ſeine Gattin,
die berühmte Johanna Eyth aus
Karlsruhe im Opernorcheſter unter
Liſzts Direktion eine Anſtellung er-
hielt. Jm Jahre 1863 zog er nach
Baden-Baden als Redakteur des
„Badeblatts“, und dort iſt er am 17.
Dezbr. 1896 geſtorben. ‒ Außer vie-
len Kompoſitionen und Werken über
Muſik und Muſikgeſchichte veröffent-
lichte er
S: Muſikaliſche Leiden (Lſp.),
1856. ‒ Gedichte, 1859. 2. A. 1883. ‒
Verbindende Dichtung zu Schumanns
Manfred, 1860. ‒ Verbindende Dich-
tung zu Liſzts Prometheus, 1864. ‒
Baireuth. Erinnerungen (Freund-
ſchaftl. Br.), 1877. ‒ Auto-Biogra-
phiſches, 1881. ‒ Erinnerungen an
Baden-Baden und Umgebung v. G.
A. Amberger. Dichtungen v. R. Pohl,
1881. ‒ Grundſtein zum Meraner
Theaterbau (Anthol. deutſch. Dich-
ter und Schriftſteller), 1895. ‒ Ge-
ſammelte Schriften über Muſik und
Muſiker; II, 1883. ‒ Richard Wiegand
(Epiſoden a. d. Leben eines großen
Meiſters. Nach Aufzeichnungen hrsg.
von Richard P. und deſſen Gattin
Luiſe P.), 1904.
Pohl, Robert, geb. am 15. März
1850 in Prag, abſolvierte die Real-
ſchule daſelbſt und ſpäter die Handels-
akademie in Dresden. Seit Jahr-
zehnten lebt er als Schriftſteller in
Meran (Tirol).
S: Die Sonnen-
finſternis (Lſp.), 1888. ‒ Peppis Sol-
dat und andere heitere Geſchichten,
1893. ‒ Mamſell’ Cerevis (Op., mit
Rich. Genée), 1894. ‒ Jnkognito
(Schw. mit Rud. Greinz), 1894. ‒
Elektriſch (Schw.), 1895. ‒ Monſieur
Filou (Lſp.), 1895. ‒ Servus (Schw.),
1895. ‒ Die fliegende Holländerin
(Schw. n. dem Franz.), 1898. ‒ Der
Bernhardiner (Schw. m. Paul Hirſch-
berger), 1898. ‒ Jadwiga (Libretto,
mit demſ.), 1899. ‒ Rohrpoſtbriefe
(Schw. mit E. Kraatz), 1900. ‒ Der
neue Bürgermeiſter (Libretto mit E.
Gettke), 1902. ‒ Er kann nicht untreu
werden (P. mit O. Eiſenſchitz), 1903.
‒ Die Marketenderin (Libr. mit W.
Aſcher), 1904. ‒ Unſer Theodor
(Libr. m. demſ.), 1906. ‒ Spitzbub &
Co. (Libretto m. demſ.), 1907. ‒ Der
Stadtregent (Libretto m. E. Gettke),
1904. ‒ Der Polizeichef (Libr. m. Jul.
Horſt), 1905. ‒ Mutzi (Libr. m. Jul.
Wilhelm), 1906. ‒ Freie Ehe (Schw.
m. Bela Jenbach), 1906. ‒ Madame
Troubadour (Schwank mit demſ.),
1907.
Pohler, Amand, geb. am 24. Jan.
1852 in Wien als der Sohn eines
Apothekers, wendete ſich zuerſt dem
Studium der Medizin zu, gab aber
dieſe Laufbahn aus Neigung zum
Theater bald auf und widmete ſich,
ohne dramatiſchen Unterricht genoſ-
ſen zu haben, der Bühne. Er debü-
tierte in Linz a. D., ſpielte dann in
Marburg a. d. Drau, in Eſſeg, Lü-
beck, Preßburg, Reichenberg, Karls-
bad und kam 1879 nach Brünn, wo
er nicht nur als Darſteller, ſondern
eine Zeitlang als Regiſſeur wirkte u.
ſich in faſt 20 Jahren die Achtung u.
Gunſt des Publikums in hohem Grade
erwarb. Als 1898 in Wien das Kai-
ſerjubiläums-Theater eröffnet wurde,
berief man P. als Oberregiſſeur an
dasſelbe, und dieſe Stellung hatte er
bis zu ſeinem Tode, 15. Dezember
1903, inne.
S: Der Muſen Dank
(Feſtſp.), 1885. ‒ Rund um den Spiel-
berg (Humoresken und Feuilletons),
1898.
*Pohlidal, Helene, pſd. Helene
Dahl, wurde am 21. September
(nicht: Juli) 1857 zu Groß-Glogau
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