Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Höck durch den Hofschauspieler Friedr. Wil-helm Porth in Dresden. Nach län- gerem, mühseligem Wanderleben und verschiedenen Engagements in Bre- men, Rostock, Reichenberg, Stettin und Meiningen (am Hoftheater) fand er endlich 1866 eine hervorragende und sichere Stellung am Karlsruher Hoftheater, wohin ihn Eduard Dev- rient berufen hatte. Jn dieser Stel- lung blieb er 17 Jahre. Als bei Aus- bruch des Krieges 1870 das Hofthea- ter auf vier Monate geschlossen wurde, benutzte H. seine Muße, als patrioti- scher Schriftsteller für die Jugend zu wirken. Er schrieb sein "Neues vater- ländisches Ehrenbuch" (1870-71) und schlug darin einen so richtigen Ton für das jugendliche Alter an, daß die Verlagshandlung für Jugendschrif- ten, Schmidt & Spring in Stuttgart, H. zur Weiterführung der Franz Hoffmannschen Jugendbibliothek ge- wann, für welche er dann in der Folge eine ganze Reihe von Jugendschrif- ten verfaßte. Später wandte er sich mehr der kulturhistorischen Erzählung für die reifere Jugend und das Volk zu, und seinem Doppelberuf -- als Schauspieler u. Volksschriftsteller -- ist H. denn auch bis an seinen Tod treu geblieben. Jm Jahre 1883 hatte L'Arronge H. für sein neu eröffnetes "Deutsches Theater" in Berlin ge- wonnen, an welchem er bis April 1887 verblieb, um dann in den Ver- band des königl. Schauspielhauses überzutreten. Seit 1890 gehörte er als hervorragendes Mitglied dem Lessing-Theater an, bis ihn am 8. April 1894 ein plötzlicher Tod von hinnen rief. Von seinen S sind hier Höck Riesen von der Garde. - IV. Deutsch[e]Treue, welsche Tücke). - Der Sie[g] des Kreuzes; V, 1884-87 (Jnhalt[:] I. Unter dem Joche der Zäsaren. - II. Durch Kampf zum Frieden. - III[.] Zwei Streiter des Herrn. - IV. Ein deutscher Apostel. - V. Wuotans Ende) - Friedrich der Große als Feldherr und Herrscher, 1887. - Preußens Heer -- Preußens Ehr'; IV, 1888 (Jnhalt[:] I. Kadett u. Feldmarschall. - II. Hu- sarenkönig und Kürassiergeneral. - III. Mit Gott für König und Vater- land. - IV. Jm Rock des Königs). - Unsere deutsche Flotte; II, 1889-90 (Jnhalt: I. Der Schiffsjunge des Großen Kurfürsten. - II. Der See- kadett von Helgoland). - Merksteine deutschen Bürgertums; V, 1886-95 (Jnhalt: I. Die Brüder der Hansa. - II. Auf der Wacht im Osten. - III. Stegreif und Städtebund. - IV. Jm goldenen Augsburg. - V. Jm Zeichen des Bären). - Jederzeit kampfbereit (E.), 1893. - Sommernachtstraum (E. aus F. Mendelssohns Jugendtagen), 1895. - Ausgewählte Erzählungen für die Jugend; V, 1909. *Höcker, Paul Oskar, Sohn des *
Höck durch den Hofſchauſpieler Friedr. Wil-helm Porth in Dresden. Nach län- gerem, mühſeligem Wanderleben und verſchiedenen Engagements in Bre- men, Roſtock, Reichenberg, Stettin und Meiningen (am Hoftheater) fand er endlich 1866 eine hervorragende und ſichere Stellung am Karlsruher Hoftheater, wohin ihn Eduard Dev- rient berufen hatte. Jn dieſer Stel- lung blieb er 17 Jahre. Als bei Aus- bruch des Krieges 1870 das Hofthea- ter auf vier Monate geſchloſſen wurde, benutzte H. ſeine Muße, als patrioti- ſcher Schriftſteller für die Jugend zu wirken. Er ſchrieb ſein „Neues vater- ländiſches Ehrenbuch“ (1870–71) und ſchlug darin einen ſo richtigen Ton für das jugendliche Alter an, daß die Verlagshandlung für Jugendſchrif- ten, Schmidt & Spring in Stuttgart, H. zur Weiterführung der Franz Hoffmannſchen Jugendbibliothek ge- wann, für welche er dann in der Folge eine ganze Reihe von Jugendſchrif- ten verfaßte. Später wandte er ſich mehr der kulturhiſtoriſchen Erzählung für die reifere Jugend und das Volk zu, und ſeinem Doppelberuf — als Schauſpieler u. Volksſchriftſteller — iſt H. denn auch bis an ſeinen Tod treu geblieben. Jm Jahre 1883 hatte L’Arronge H. für ſein neu eröffnetes „Deutſches Theater“ in Berlin ge- wonnen, an welchem er bis April 1887 verblieb, um dann in den Ver- band des königl. Schauſpielhauſes überzutreten. Seit 1890 gehörte er als hervorragendes Mitglied dem Leſſing-Theater an, bis ihn am 8. April 1894 ein plötzlicher Tod von hinnen rief. Von ſeinen S ſind hier Höck Rieſen von der Garde. – IV. Deutſch[e]Treue, welſche Tücke). – Der Sie[g] des Kreuzes; V, 1884–87 (Jnhalt[:] I. Unter dem Joche der Zäſaren. – II. Durch Kampf zum Frieden. – III[.] Zwei Streiter des Herrn. – IV. Ein deutſcher Apoſtel. – V. Wuotans Ende) – Friedrich der Große als Feldherr und Herrſcher, 1887. – Preußens Heer — Preußens Ehr’; IV, 1888 (Jnhalt[:] I. Kadett u. Feldmarſchall. – II. Hu- ſarenkönig und Küraſſiergeneral. – III. Mit Gott für König und Vater- land. – IV. Jm Rock des Königs). – Unſere deutſche Flotte; II, 1889–90 (Jnhalt: I. Der Schiffsjunge des Großen Kurfürſten. – II. Der See- kadett von Helgoland). – Merkſteine deutſchen Bürgertums; V, 1886–95 (Jnhalt: I. Die Brüder der Hanſa. – II. Auf der Wacht im Oſten. – III. Stegreif und Städtebund. – IV. Jm goldenen Augsburg. – V. Jm Zeichen des Bären). – Jederzeit kampfbereit (E.), 1893. – Sommernachtstraum (E. aus F. Mendelsſohns Jugendtagen), 1895. – Ausgewählte Erzählungen für die Jugend; V, 1909. *Höcker, Paul Oskar, Sohn des *
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Höck
Höck
durch den Hofſchauſpieler Friedr. Wil-
helm Porth in Dresden. Nach län-
gerem, mühſeligem Wanderleben und
verſchiedenen Engagements in Bre-
men, Roſtock, Reichenberg, Stettin
und Meiningen (am Hoftheater) fand
er endlich 1866 eine hervorragende
und ſichere Stellung am Karlsruher
Hoftheater, wohin ihn Eduard Dev-
rient berufen hatte. Jn dieſer Stel-
lung blieb er 17 Jahre. Als bei Aus-
bruch des Krieges 1870 das Hofthea-
ter auf vier Monate geſchloſſen wurde,
benutzte H. ſeine Muße, als patrioti-
ſcher Schriftſteller für die Jugend zu
wirken. Er ſchrieb ſein „Neues vater-
ländiſches Ehrenbuch“ (1870–71) und
ſchlug darin einen ſo richtigen Ton
für das jugendliche Alter an, daß die
Verlagshandlung für Jugendſchrif-
ten, Schmidt & Spring in Stuttgart,
H. zur Weiterführung der Franz
Hoffmannſchen Jugendbibliothek ge-
wann, für welche er dann in der Folge
eine ganze Reihe von Jugendſchrif-
ten verfaßte. Später wandte er ſich
mehr der kulturhiſtoriſchen Erzählung
für die reifere Jugend und das Volk
zu, und ſeinem Doppelberuf — als
Schauſpieler u. Volksſchriftſteller —
iſt H. denn auch bis an ſeinen Tod
treu geblieben. Jm Jahre 1883 hatte
L’Arronge H. für ſein neu eröffnetes
„Deutſches Theater“ in Berlin ge-
wonnen, an welchem er bis April
1887 verblieb, um dann in den Ver-
band des königl. Schauſpielhauſes
überzutreten. Seit 1890 gehörte er
als hervorragendes Mitglied dem
Leſſing-Theater an, bis ihn am 8.
April 1894 ein plötzlicher Tod von
hinnen rief. Von ſeinen
S ſind hier
zu erwähnen ſeine kulturhiſtoriſchen
Erzählungen: Volkserzählungen; III,
1880 (Jnhalt: Hohe Gönner. – Wer
Wind ſäet, wird Sturm ernten. – Ein
jedes Dach hat ſein Ungemach). – Das
Ahnenſchloß; IV, 1879–84 (Jnhalt:
I. Der Erbe des Pfeiferkönigs. – II.
Jn heimlichem Bunde. – III. Zwei
Rieſen von der Garde. – IV. Deutſche
Treue, welſche Tücke). – Der Sieg
des Kreuzes; V, 1884–87 (Jnhalt:
I. Unter dem Joche der Zäſaren. –
II. Durch Kampf zum Frieden. – III.
Zwei Streiter des Herrn. – IV. Ein
deutſcher Apoſtel. – V. Wuotans Ende)
– Friedrich der Große als Feldherr
und Herrſcher, 1887. – Preußens Heer
— Preußens Ehr’; IV, 1888 (Jnhalt:
I. Kadett u. Feldmarſchall. – II. Hu-
ſarenkönig und Küraſſiergeneral. –
III. Mit Gott für König und Vater-
land. – IV. Jm Rock des Königs). –
Unſere deutſche Flotte; II, 1889–90
(Jnhalt: I. Der Schiffsjunge des
Großen Kurfürſten. – II. Der See-
kadett von Helgoland). – Merkſteine
deutſchen Bürgertums; V, 1886–95
(Jnhalt: I. Die Brüder der Hanſa. –
II. Auf der Wacht im Oſten. – III.
Stegreif und Städtebund. – IV. Jm
goldenen Augsburg. – V. Jm Zeichen
des Bären). – Jederzeit kampfbereit
(E.), 1893. – Sommernachtstraum (E.
aus F. Mendelsſohns Jugendtagen),
1895. – Ausgewählte Erzählungen
für die Jugend; V, 1909.
*Höcker, Paul Oskar, Sohn des
Vorigen, wurde am 7. Dezbr. 1865
zu Meiningen geboren, kam im fol-
genden Jahre nach Karlsruhe und
beſuchte hier und ſeit 1884 in Berlin
das Wilhelms-Gymnaſium, worauf
er ſich dem Studium der Kompoſition
widmete. Während ſeines dreijäh-
rigen Beſuches der Hochſchule für
Muſik war es ihm mehrfach gelun-
gen, Romane und Novellen in den
erſten Zeitungen und Tagesblättern
unterzubringen; auch hatte er ſich
während mehrerer Erkrankungen
ſeines Vaters bei verſchiedenen Ver-
legern als deſſen Mitarbeiter auf lite-
rariſchem Gebiet eingeführt, ſo daß
er nach Ableiſtung ſeines militäriſchen
Dienſtjahres den ihm ohnehin nicht
zuſagenden Beruf eines Kapellmei-
ſters aufgab u. gänzlich zur Schrift-
ſtellerei überging. Er trat zunächſt
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