Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Hil sonders anregte, und so war es keinWunder, daß er schon als Schüler den Spuren der Dichtkunst nachging. Sein Wunsch, sich dem schönwissenschaft- lichen Studium zu widmen, mußte vor dem Zwange der wirtschaftlichen Verhältnisse zurückstehen, und so trat er nach Ablegung der Abiturienten- prüfung an der damaligen Realschule I. Ordn. in den höheren Postdienst ein. Mit Eifer widmete er sich seinem Berufe und erledigte bis zum Jahre 1882 die verschiedenen Prüfungen, einschließlich der höheren Verwal- tungsprüfung. Bald nach Vereini- gung der Telegraphie mit der Post wandte sich H. ganz der ersteren zu, da sie ihm mehr Gelegenheit bot, seine naturwissenschaftlichen und mathe- matischen Kenntnisse zu verwerten. Die Postlaufbahn führte H. nach Ber- lin, Metz, Liegnitz, Stettin, wo er als Oberpostinspektor das Meer kennen lernte, das für ihn eine wichtige Er- gänzung seiner lyrischen Welt ward, dann wieder nach Berlin, später nach Magdeburg, Arnsberg, Dortmund und endlich zurück nach Berlin, wo er zurzeit als Postrat tätig ist. S: Le- Hilarius, Ferdinand, Pseud. für Hilarius, Frater, Pseudon. für Hilarius, Frater, Pseudon. für Hildebrand, Eduard, Pseud. für Hildebrand, Emil, Pseudon. für *Hildebrand(-von Renauld), Liana oder Maximiliana, pseudon. Hil richt durch eine Privatlehrerin undbetrieb dann durch weitere zwei Jahre deutsche, französische und englische Studien in der Feiertagsschule. Ge- mäß dem Plane, das Examen einer deutsch. Volksschullehrerin zu machen, erhielt sie Unterricht in den einschlä- gigen Fächern, besonders vom Pro- fessor Röckl. Als ihr Vater am 1. Januar 1894 nach Jngolstadt zurück- versetzt ward, trat sie in das huma- nistische Privatinstitut des Dompre- digers Grob ein und wurde hier und nachmals in München, wohin ihr Va- ter abermals berufen worden war, in allen Fächern so gründlich unter- richtet, daß sie im Sommer 1900 am Maximilians-Gymnasium ihre Ma- turitätsprüfung ablegen konnte. Sie besuchte nun als Hörerin die Mün- chener Universität bis zum Winter 1903-04, wo sie immatrikuliert wurde. Sie studierte Psychologie, National- ökonomie, Geschichte, Archäologie, Literatur u. Kunst, promovierte am 16. Februar 1907 zum Dr. phil. und ging dann zum Studium der Geolo- gie, Chemie und Medizin über. Auch betätigte sie sich als Journalistin und Konzertsängerin. Jm August 1910 verheiratete sie sich mit dem Beamten der kaiserl. Reichsbank und Leutnant d. R. A. Hildebrand in München. S: Wanderlieder, 1907. - Mutter- *Hildebrandt, Karl Gotthold,
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Hil ſonders anregte, und ſo war es keinWunder, daß er ſchon als Schüler den Spuren der Dichtkunſt nachging. Sein Wunſch, ſich dem ſchönwiſſenſchaft- lichen Studium zu widmen, mußte vor dem Zwange der wirtſchaftlichen Verhältniſſe zurückſtehen, und ſo trat er nach Ablegung der Abiturienten- prüfung an der damaligen Realſchule I. Ordn. in den höheren Poſtdienſt ein. Mit Eifer widmete er ſich ſeinem Berufe und erledigte bis zum Jahre 1882 die verſchiedenen Prüfungen, einſchließlich der höheren Verwal- tungsprüfung. Bald nach Vereini- gung der Telegraphie mit der Poſt wandte ſich H. ganz der erſteren zu, da ſie ihm mehr Gelegenheit bot, ſeine naturwiſſenſchaftlichen und mathe- matiſchen Kenntniſſe zu verwerten. Die Poſtlaufbahn führte H. nach Ber- lin, Metz, Liegnitz, Stettin, wo er als Oberpoſtinſpektor das Meer kennen lernte, das für ihn eine wichtige Er- gänzung ſeiner lyriſchen Welt ward, dann wieder nach Berlin, ſpäter nach Magdeburg, Arnsberg, Dortmund und endlich zurück nach Berlin, wo er zurzeit als Poſtrat tätig iſt. S: Le- Hilarius, Ferdinand, Pſeud. für Hilarius, Frater, Pſeudon. für Hilarius, Frater, Pſeudon. für Hildebrand, Eduard, Pſeud. für Hildebrand, Emil, Pſeudon. für *Hildebrand(-von Renauld), Liana oder Maximiliana, pſeudon. Hil richt durch eine Privatlehrerin undbetrieb dann durch weitere zwei Jahre deutſche, franzöſiſche und engliſche Studien in der Feiertagsſchule. Ge- mäß dem Plane, das Examen einer deutſch. Volksſchullehrerin zu machen, erhielt ſie Unterricht in den einſchlä- gigen Fächern, beſonders vom Pro- feſſor Röckl. Als ihr Vater am 1. Januar 1894 nach Jngolſtadt zurück- verſetzt ward, trat ſie in das huma- niſtiſche Privatinſtitut des Dompre- digers Grob ein und wurde hier und nachmals in München, wohin ihr Va- ter abermals berufen worden war, in allen Fächern ſo gründlich unter- richtet, daß ſie im Sommer 1900 am Maximilians-Gymnaſium ihre Ma- turitätsprüfung ablegen konnte. Sie beſuchte nun als Hörerin die Mün- chener Univerſität bis zum Winter 1903–04, wo ſie immatrikuliert wurde. Sie ſtudierte Pſychologie, National- ökonomie, Geſchichte, Archäologie, Literatur u. Kunſt, promovierte am 16. Februar 1907 zum Dr. phil. und ging dann zum Studium der Geolo- gie, Chemie und Medizin über. Auch betätigte ſie ſich als Journaliſtin und Konzertſängerin. Jm Auguſt 1910 verheiratete ſie ſich mit dem Beamten der kaiſerl. Reichsbank und Leutnant d. R. A. Hildebrand in München. S: Wanderlieder, 1907. – Mutter- *Hildebrandt, Karl Gotthold,
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Hil
Hil
ſonders anregte, und ſo war es kein
Wunder, daß er ſchon als Schüler den
Spuren der Dichtkunſt nachging. Sein
Wunſch, ſich dem ſchönwiſſenſchaft-
lichen Studium zu widmen, mußte
vor dem Zwange der wirtſchaftlichen
Verhältniſſe zurückſtehen, und ſo trat
er nach Ablegung der Abiturienten-
prüfung an der damaligen Realſchule
I. Ordn. in den höheren Poſtdienſt
ein. Mit Eifer widmete er ſich ſeinem
Berufe und erledigte bis zum Jahre
1882 die verſchiedenen Prüfungen,
einſchließlich der höheren Verwal-
tungsprüfung. Bald nach Vereini-
gung der Telegraphie mit der Poſt
wandte ſich H. ganz der erſteren zu,
da ſie ihm mehr Gelegenheit bot, ſeine
naturwiſſenſchaftlichen und mathe-
matiſchen Kenntniſſe zu verwerten.
Die Poſtlaufbahn führte H. nach Ber-
lin, Metz, Liegnitz, Stettin, wo er als
Oberpoſtinſpektor das Meer kennen
lernte, das für ihn eine wichtige Er-
gänzung ſeiner lyriſchen Welt ward,
dann wieder nach Berlin, ſpäter nach
Magdeburg, Arnsberg, Dortmund
und endlich zurück nach Berlin, wo er
zurzeit als Poſtrat tätig iſt.
S: Le-
bendige Kraft (Ge.), 1903. – Der
Tugendräuber (Lſp.), 1906.
Hilarius, Ferdinand, Pſeud. für
Ferdinand von Raſt; ſ. d.!
Hilarius, Frater, Pſeudon. für
Jakob Albrecht; ſ. d.!
Hilarius, Frater, Pſeudon. für
Eduard Fentſch; ſ. d.!
Hildebrand, Eduard, Pſeud. für
Fritz Volger; ſ. d.!
Hildebrand, Emil, Pſeudon. für
Martin Böhm; ſ. d.!
*Hildebrand(-von Renauld),
Liana oder Maximiliana, pſeudon.
L. v. R. und Falk von Sonnen-
fels, wurde am 9. Auguſt 1879 in
Jngolſtadt als Tochter des Oberleut-
nants Joſeph Ritter von Renauld,
Edler von Kellenbach, geboren,
der 1884 nach München verſetzt ward.
Hier erhielt ſie bis 1889 den Unter-
richt durch eine Privatlehrerin und
betrieb dann durch weitere zwei Jahre
deutſche, franzöſiſche und engliſche
Studien in der Feiertagsſchule. Ge-
mäß dem Plane, das Examen einer
deutſch. Volksſchullehrerin zu machen,
erhielt ſie Unterricht in den einſchlä-
gigen Fächern, beſonders vom Pro-
feſſor Röckl. Als ihr Vater am 1.
Januar 1894 nach Jngolſtadt zurück-
verſetzt ward, trat ſie in das huma-
niſtiſche Privatinſtitut des Dompre-
digers Grob ein und wurde hier und
nachmals in München, wohin ihr Va-
ter abermals berufen worden war,
in allen Fächern ſo gründlich unter-
richtet, daß ſie im Sommer 1900 am
Maximilians-Gymnaſium ihre Ma-
turitätsprüfung ablegen konnte. Sie
beſuchte nun als Hörerin die Mün-
chener Univerſität bis zum Winter
1903–04, wo ſie immatrikuliert wurde.
Sie ſtudierte Pſychologie, National-
ökonomie, Geſchichte, Archäologie,
Literatur u. Kunſt, promovierte am
16. Februar 1907 zum Dr. phil. und
ging dann zum Studium der Geolo-
gie, Chemie und Medizin über. Auch
betätigte ſie ſich als Journaliſtin und
Konzertſängerin. Jm Auguſt 1910
verheiratete ſie ſich mit dem Beamten
der kaiſerl. Reichsbank und Leutnant
d. R. A. Hildebrand in München.
S: Wanderlieder, 1907. – Mutter-
totenlieder, 1908. – Gedanken zur
Frauenfrage, 1909. – Purpurträume
(Ge.), 1909. – Funken- und Taulie-
der, 1. Tl. (mit einem Anhang: Über-
ſetzgn. aus fremden Zungen), 1907.
2. A. 1909. 2. Tl. (mit e. Anhang:
Neue Wanderlieder), 1910.
*Hildebrandt, Karl Gotthold,
pſeudon. Knut Hjörring, * am 3.
Novbr. 1852 in Magdeburg als der
Sohn eines königl. Beamten, reiſte
in jungen Jahren viel in Südeuropa
und lebt ſeit 1887 in Berlin, wo er
in die Journaliſtik hineingeriet, ob-
wohl ſeine Neigungen nach einer ganz
anderen Richtung gehen. Er redi-
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