Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Hey (Gelegentliches über verstorbeneKünstler etc.), 1899. - Der zerbrochene Franz nebst andern Humoresken u. Geschichten, 1899. - Mac Ecks son- derbare Reisen zwischen Konstanti- nopel und San Franzisko, 1900. - Ewige Stadt, ewiges Land (Frohe Fahrten in Jtalien), 1903. - Öster- reichische Kunst im 19. Jahrhundert; II, 1903. - Sonne Homers (Heitere Fahrten durch Griechenland und Sizilien 1902-04), 1905. - Schiller- Lenau (2 Konkordia-Reden), 1905. - Die fünfte Dimension (Humore der Zeit, des Lebens, der Kunst), 1906. - Der Zug um den Mund (Neue Hu- more), 1907. - Gut munkeln! (desgl. a. d. neueren Zeit), 1909. - Flagranti und andere Heiterkeiten, 1909. - Lud- wig Speidel (Literar.-biogr. Würdi- gung), 1910. *Hey, Gertrud, pseud. Gert Rud- S: Veilchen Hey, Wilhelm, geb. am 15. April S: Gedichte, 1873. Heydemann, E., siehe Elisabeth Heyden, August von, Sohn des Hey Breslau und Berlin. Hier verkehrteer viel mit Kaulbach, Peter von Cor- nelius, Richard Lucä, u. sein Jugend- wunsch, sich der Kunst widmen zu dürfen, wurde von Tage zu Tage leb- hafter. Doch erst 1859 zerriß er die hemmende Berufskette. Obwohl be- reits Verwaltungschef der Bergwerke des Herzogs von Ujest und Familien- vater, schied er aus seinem Amte, be- suchte die Verliner Akademie, trat 1860 in Steffecks Atelier, arbeitete seit 1861 bei Glaire und Couture in Paris und kehrte 1863 nach Berlin zurück, wo er seitdem eine Reihe der vorzüglichsten Genre- und Geschichts- bilder geschaffen hat. Während des Jahres 1866 begleitete er die preußi- sche Armee auf den Kriegsschauplatz nach Böhmen, u. 1879 führte er zwei große Wandgemälde für den Schwur- gerichtssaal in Posen aus. H. war auch als Jllustrator u. als kulturgeschicht- licher Forscher namentlich auf dem Gebiete der Kostümkunde tätig. Jm Jahre 1890 ernannte ihn der König zum Mitgliede des preußisch. Staats- rats. Er + in Berlin am 1. Juni 1897. S: Aus der Teufe (M.), 1878. - Die *Heydrich, Gustav Moritz, geb. S: Tibe- *
Hey (Gelegentliches über verſtorbeneKünſtler ꝛc.), 1899. – Der zerbrochene Franz nebſt andern Humoresken u. Geſchichten, 1899. – Mac Ecks ſon- derbare Reiſen zwiſchen Konſtanti- nopel und San Franzisko, 1900. – Ewige Stadt, ewiges Land (Frohe Fahrten in Jtalien), 1903. – Öſter- reichiſche Kunſt im 19. Jahrhundert; II, 1903. – Sonne Homers (Heitere Fahrten durch Griechenland und Sizilien 1902–04), 1905. – Schiller- Lenau (2 Konkordia-Reden), 1905. – Die fünfte Dimenſion (Humore der Zeit, des Lebens, der Kunſt), 1906. – Der Zug um den Mund (Neue Hu- more), 1907. – Gut munkeln! (desgl. a. d. neueren Zeit), 1909. – Flagranti und andere Heiterkeiten, 1909. – Lud- wig Speidel (Literar.-biogr. Würdi- gung), 1910. *Hey, Gertrud, pſeud. Gert Rud- S: Veilchen Hey, Wilhelm, geb. am 15. April S: Gedichte, 1873. Heydemann, E., ſiehe Eliſabeth Heyden, Auguſt von, Sohn des Hey Breslau und Berlin. Hier verkehrteer viel mit Kaulbach, Peter von Cor- nelius, Richard Lucä, u. ſein Jugend- wunſch, ſich der Kunſt widmen zu dürfen, wurde von Tage zu Tage leb- hafter. Doch erſt 1859 zerriß er die hemmende Berufskette. Obwohl be- reits Verwaltungschef der Bergwerke des Herzogs von Ujeſt und Familien- vater, ſchied er aus ſeinem Amte, be- ſuchte die Verliner Akademie, trat 1860 in Steffecks Atelier, arbeitete ſeit 1861 bei Glaire und Couture in Paris und kehrte 1863 nach Berlin zurück, wo er ſeitdem eine Reihe der vorzüglichſten Genre- und Geſchichts- bilder geſchaffen hat. Während des Jahres 1866 begleitete er die preußi- ſche Armee auf den Kriegsſchauplatz nach Böhmen, u. 1879 führte er zwei große Wandgemälde für den Schwur- gerichtsſaal in Poſen aus. H. war auch als Jlluſtrator u. als kulturgeſchicht- licher Forſcher namentlich auf dem Gebiete der Koſtümkunde tätig. Jm Jahre 1890 ernannte ihn der König zum Mitgliede des preußiſch. Staats- rats. Er † in Berlin am 1. Juni 1897. S: Aus der Teufe (M.), 1878. – Die *Heydrich, Guſtav Moritz, geb. S: Tibe- *
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Hey
Hey
(Gelegentliches über verſtorbene
Künſtler ꝛc.), 1899. – Der zerbrochene
Franz nebſt andern Humoresken u.
Geſchichten, 1899. – Mac Ecks ſon-
derbare Reiſen zwiſchen Konſtanti-
nopel und San Franzisko, 1900. –
Ewige Stadt, ewiges Land (Frohe
Fahrten in Jtalien), 1903. – Öſter-
reichiſche Kunſt im 19. Jahrhundert;
II, 1903. – Sonne Homers (Heitere
Fahrten durch Griechenland und
Sizilien 1902–04), 1905. – Schiller-
Lenau (2 Konkordia-Reden), 1905. –
Die fünfte Dimenſion (Humore der
Zeit, des Lebens, der Kunſt), 1906. –
Der Zug um den Mund (Neue Hu-
more), 1907. – Gut munkeln! (desgl.
a. d. neueren Zeit), 1909. – Flagranti
und andere Heiterkeiten, 1909. – Lud-
wig Speidel (Literar.-biogr. Würdi-
gung), 1910.
*Hey, Gertrud, pſeud. Gert Rud-
hey, wurde am 21. Oktbr. 1888 in
Gotha geboren, verlor ſehr frühe
ihren Vater und wuchs als einziges
Kind unter der ſorgfältigen, liebe-
vollen Erziehung ihrer Mutter auf.
Jhre Schulbildung erhielt ſie in der
dortigen höheren Töchterſchule. Mit
dem Dichten begann ſie, ſobald ſie
ſchreiben konnte, und mit 16 Jahren
gab ſie ſchon ihren erſten Band Ge-
dichte an die Öffentlichkeit. Sie lebt
noch jetzt in Gotha.
S: Veilchen
(Ge.), 1905. – Skizzenbuch, 1905. –
Margherita (Thüringer Sang aus
alter Zeit), 1906.
Hey, Wilhelm, geb. am 15. April
1848 in Mülheim a. Rh., lebt dort.
S: Gedichte, 1873.
Heydemann, E., ſiehe Eliſabeth
Möhring(-Heydemann)!
Heyden, Auguſt von, Sohn des
Dichters Friedrich von H., wurde am
13. Juni 1827 in Breslau geboren
und erhielt daſelbſt auch ſeine wiſſen-
ſchaftliche Bildung. Er ſtudierte Na-
turwiſſenſchaften und widmete ſich
dann in Waldenburg dem Bergfache.
Später beſuchte er die Univerſitäten
Breslau und Berlin. Hier verkehrte
er viel mit Kaulbach, Peter von Cor-
nelius, Richard Lucä, u. ſein Jugend-
wunſch, ſich der Kunſt widmen zu
dürfen, wurde von Tage zu Tage leb-
hafter. Doch erſt 1859 zerriß er die
hemmende Berufskette. Obwohl be-
reits Verwaltungschef der Bergwerke
des Herzogs von Ujeſt und Familien-
vater, ſchied er aus ſeinem Amte, be-
ſuchte die Verliner Akademie, trat
1860 in Steffecks Atelier, arbeitete
ſeit 1861 bei Glaire und Couture in
Paris und kehrte 1863 nach Berlin
zurück, wo er ſeitdem eine Reihe der
vorzüglichſten Genre- und Geſchichts-
bilder geſchaffen hat. Während des
Jahres 1866 begleitete er die preußi-
ſche Armee auf den Kriegsſchauplatz
nach Böhmen, u. 1879 führte er zwei
große Wandgemälde für den Schwur-
gerichtsſaal in Poſen aus. H. war auch
als Jlluſtrator u. als kulturgeſchicht-
licher Forſcher namentlich auf dem
Gebiete der Koſtümkunde tätig. Jm
Jahre 1890 ernannte ihn der König
zum Mitgliede des preußiſch. Staats-
rats. Er † in Berlin am 1. Juni 1897.
S: Aus der Teufe (M.), 1878. – Die
Perlen (M.), 1881.
*Heydrich, Guſtav Moritz, geb.
am 13. März 1820 zu Dresden, erhielt
ſeine Gymnaſialbildung auf der Tho-
masſchule in Leipzig u. ſtudierte auf
dortiger Univerſität und zu Berlin
Philologie, Geſchichte und Literatur.
Ein Nervenleiden, welches ihn im
17. Lebensjahre befallen, machte jede
amtliche Anſtellung unmöglich und
hemmte faſt immer ſeine von früh
an auf das dramatiſche Kunſtgebiet
gerichteten literariſchen Beſtrebun-
gen. Nach einem Aufenthalt in Ham-
burg, Berlin und Leipzig ließ er ſich
1852 in Loſchwitz bei Dresden nieder,
wo er, literariſch tätig, bis an ſeinen
Tod, 27. Jan. 1885, lebte.
S: Tibe-
rius Gracchus (Tr.), 1861. – Prinz
Lieschen (P.), 1861. – Dramaturgi-
ſche Skizzen. 1.: Lilla von Buljovszky,
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