Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 2. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Gei wunsch (Schsp.), 1885. - Jm Sturm(Schsp.), 1886. - Mexiko (Dr.), 1887. - Frauenleben (Ästhetische Betrach- tungen), 1887. - Mariska (Volksst.), 1888. - Familie Sittewald (Schw.), 1889. - Paoli (Korsika-Drama), 1891. - Zigeunerblut (D.), 1892. *Geißler, Max, geb. am 26. April S: Ausfahrt (Dn.), 1893. *Geißler, Franz Wilhelm Ro- bert, wurde am 7. Febr. 1819 zu Gei handlung besaß, Mineralogie u. Che-mie studieren. Abneigung des Soh- nes gegen dieses Studium, wie auch knappe Vermögensverhältnisse der Eltern stellten sich diesem Plane ent- gegen, u. so wurde der Sohn Maler. Ohne tüchtigen Lehrer, auf sein Ta- lent angewiesen, arbeitete er sich aus dem Drange und der Not des Lebens empor, griff auch unter der Mühsal der täglichen Arbeit seine unterbro- chene wissenschaftliche Bildung wie- der auf. Mit 19 Jahren ging er nach Berlin, wo er die Kunstschule zu be- suchen gedachte, aber sein Leben als Porzellanmaler fristen mußte. Dann starb der Vater und G. mußte heim nach Göttingen. Hier studierte er ein Jahr lang Ästhetik, Religions- philosophie, Osteologie, Myologie, durchstöberte die Göttinger Biblio- thek, setzte dann seine Studien in Hei- delberg fort, nachdem er sich das Geld dazu durch Malen erworben hatte, und gründete schließlich sehr früh sei- nen Hausstand. Er lebte als Maler an verschiedenen Orten, in Celle, Hannover, Hamburg, Wandsbeck, Bremen, Pyrmont und begann in den fünfziger Jahren sich auch als Schrift- steller zu betätigen. Von 1866-78 u. von 1882-88 hatte G. seinen Wohnsitz vorwiegend in Berlin, während er in der Zwischenzeit in Großen- Schneen bei Göttingen und in Pyr- mont weilte. Dann zog er nach Gos- lar, 1889 nach Pyrmont, später nach Berlin, 1892 nach Göttingen u. war während dieses Vierteljahrhunderts besonders als Zeichner für die ge- lesensten Zeitschriften tätig. Jm Herbst 1893 zog er wieder nach Großen-Schneen, und hier ist er am 7. Oktober 1893 gestorben. S: Ge- *Geißler, Wilhelmine, geb. de *
Gei wunſch (Schſp.), 1885. – Jm Sturm(Schſp.), 1886. – Mexiko (Dr.), 1887. – Frauenleben (Äſthetiſche Betrach- tungen), 1887. – Mariska (Volksſt.), 1888. – Familie Sittewald (Schw.), 1889. – Paoli (Korſika-Drama), 1891. – Zigeunerblut (D.), 1892. *Geißler, Max, geb. am 26. April S: Ausfahrt (Dn.), 1893. *Geißler, Franz Wilhelm Ro- bert, wurde am 7. Febr. 1819 zu Gei handlung beſaß, Mineralogie u. Che-mie ſtudieren. Abneigung des Soh- nes gegen dieſes Studium, wie auch knappe Vermögensverhältniſſe der Eltern ſtellten ſich dieſem Plane ent- gegen, u. ſo wurde der Sohn Maler. Ohne tüchtigen Lehrer, auf ſein Ta- lent angewieſen, arbeitete er ſich aus dem Drange und der Not des Lebens empor, griff auch unter der Mühſal der täglichen Arbeit ſeine unterbro- chene wiſſenſchaftliche Bildung wie- der auf. Mit 19 Jahren ging er nach Berlin, wo er die Kunſtſchule zu be- ſuchen gedachte, aber ſein Leben als Porzellanmaler friſten mußte. Dann ſtarb der Vater und G. mußte heim nach Göttingen. Hier ſtudierte er ein Jahr lang Äſthetik, Religions- philoſophie, Oſteologie, Myologie, durchſtöberte die Göttinger Biblio- thek, ſetzte dann ſeine Studien in Hei- delberg fort, nachdem er ſich das Geld dazu durch Malen erworben hatte, und gründete ſchließlich ſehr früh ſei- nen Hausſtand. Er lebte als Maler an verſchiedenen Orten, in Celle, Hannover, Hamburg, Wandsbeck, Bremen, Pyrmont und begann in den fünfziger Jahren ſich auch als Schrift- ſteller zu betätigen. Von 1866–78 u. von 1882–88 hatte G. ſeinen Wohnſitz vorwiegend in Berlin, während er in der Zwiſchenzeit in Großen- Schneen bei Göttingen und in Pyr- mont weilte. Dann zog er nach Gos- lar, 1889 nach Pyrmont, ſpäter nach Berlin, 1892 nach Göttingen u. war während dieſes Vierteljahrhunderts beſonders als Zeichner für die ge- leſenſten Zeitſchriften tätig. Jm Herbſt 1893 zog er wieder nach Großen-Schneen, und hier iſt er am 7. Oktober 1893 geſtorben. S: Ge- *Geißler, Wilhelmine, geb. de *
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <div type="bibliography" n="2"> <p><pb facs="#f0344" n="340"/><lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Gei</hi></fw><lb/> wunſch (Schſp.), 1885. – Jm Sturm<lb/> (Schſp.), 1886. – Mexiko (Dr.), 1887.<lb/> – Frauenleben (Äſthetiſche Betrach-<lb/> tungen), 1887. – Mariska (Volksſt.),<lb/> 1888. – Familie Sittewald (Schw.),<lb/> 1889. – Paoli (Korſika-Drama), 1891.<lb/> – Zigeunerblut (D.), 1892.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head>*<hi rendition="#b">Geißler,</hi> Max,</head> <p> geb. am 26. April<lb/> 1868 zu Großenhain in Sachſen, war<lb/> nach Beendigung ſeiner Studien Re-<lb/> dakteur in Dresden, Frankfurt a. M.<lb/> und Weimar, machte zwiſchendurch<lb/> längere Studienreiſen ins Ausland,<lb/> beſonders nach Jtalien, wo er län-<lb/> gere Zeit anſäſſig war, und lebt ſeit<lb/> 1904 als unabhängiger Schriftſteller<lb/> in Weimar. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Ausfahrt (Dn.), 1893.<lb/> – Silhouetten (Dorf- und Heide-<lb/> geſchn.), 1893. – Auf ſonnigen Pfa-<lb/> den (Ge.), 1894. – Johanniszauber<lb/> (D.), 1900. 3. A. 1902. – Jochen<lb/> Klähn (Ein Halligroman), 1903.<lb/> 3. Aufl. u. d. T.: Jnſeln im Winde<lb/> (Ein Halligroman), 5. Aufl. 1907. –<lb/> Frau Holde (Bühnenſpiel, im An-<lb/> ſchluß an Rudolf Baumbachs D.),<lb/> 1904. 5. T. 1905. – Hans Sachſens<lb/> Bergfahrt (Schſp.), 1. u. 2. A. 1904.<lb/> – Tom der Reimer (Eine romantiſche<lb/> Geſch. aus alter Zeit), 1904. 2. A.<lb/> 1905. – Traum in den Herbſt (R.),<lb/> 1904. – Am Sonnenwirbel (Eine<lb/> Dorfgeſch.), 1904. 2. A. 1905. – Das<lb/> Moordorf (Kulturroman), 1904. 5. A.<lb/> 1907. – Hütten im Hochland (R.),<lb/> 1905. 7. A. 1907. – Die goldenen<lb/> Türme (R.), 1906. 5. A. 1907. – Die<lb/> Muſikantenſtadt (R.), 1907. – Der<lb/> Douglas (E.), 1908. – Das ſechſte Ge-<lb/> bot (R.), 1.–5. T. 1908. – Gedichte<lb/> (Volksausg.), 1.–5. T. 1908. – Sol-<lb/> daten-Balladen (Ein Buch f. d. deut-<lb/> ſche Volk), 1909. – Die Roſe von<lb/> Schottland (D.), 1909. – Die Glocken<lb/> von Robbenſiel, 4. T. 1910.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head>*<hi rendition="#b">Geißler,</hi> Franz Wilhelm <hi rendition="#g">Ro-<lb/> bert,</hi></head> <p> wurde am 7. Febr. 1819 zu<lb/> Göttingen geboren u. ſollte nach dem<lb/> Wunſche ſeines Vaters, eines Mine-<lb/> ralogen, der ſpäter eine Mineralien-<lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Gei</hi></fw><lb/> handlung beſaß, Mineralogie u. Che-<lb/> mie ſtudieren. Abneigung des Soh-<lb/> nes gegen dieſes Studium, wie auch<lb/> knappe Vermögensverhältniſſe der<lb/> Eltern ſtellten ſich dieſem Plane ent-<lb/> gegen, u. ſo wurde der Sohn Maler.<lb/> Ohne tüchtigen Lehrer, auf ſein Ta-<lb/> lent angewieſen, arbeitete er ſich aus<lb/> dem Drange und der Not des Lebens<lb/> empor, griff auch unter der Mühſal<lb/> der täglichen Arbeit ſeine unterbro-<lb/> chene wiſſenſchaftliche Bildung wie-<lb/> der auf. Mit 19 Jahren ging er nach<lb/> Berlin, wo er die Kunſtſchule zu be-<lb/> ſuchen gedachte, aber ſein Leben als<lb/> Porzellanmaler friſten mußte. Dann<lb/> ſtarb der Vater und G. mußte heim<lb/> nach Göttingen. Hier ſtudierte er<lb/> ein Jahr lang Äſthetik, Religions-<lb/> philoſophie, Oſteologie, Myologie,<lb/> durchſtöberte die Göttinger Biblio-<lb/> thek, ſetzte dann ſeine Studien in Hei-<lb/> delberg fort, nachdem er ſich das Geld<lb/> dazu durch Malen erworben hatte,<lb/> und gründete ſchließlich ſehr früh ſei-<lb/> nen Hausſtand. Er lebte als Maler<lb/> an verſchiedenen Orten, in Celle,<lb/> Hannover, Hamburg, Wandsbeck,<lb/> Bremen, Pyrmont und begann in den<lb/> fünfziger Jahren ſich auch als Schrift-<lb/> ſteller zu betätigen. Von 1866–78 u.<lb/> von 1882–88 hatte G. ſeinen Wohnſitz<lb/> vorwiegend in Berlin, während er<lb/> in der Zwiſchenzeit in Großen-<lb/> Schneen bei Göttingen und in Pyr-<lb/> mont weilte. Dann zog er nach Gos-<lb/> lar, 1889 nach Pyrmont, ſpäter nach<lb/> Berlin, 1892 nach Göttingen u. war<lb/> während dieſes Vierteljahrhunderts<lb/> beſonders als Zeichner für die ge-<lb/> leſenſten Zeitſchriften tätig. Jm<lb/> Herbſt 1893 zog er wieder nach<lb/> Großen-Schneen, und hier iſt er am<lb/> 7. Oktober 1893 geſtorben. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Ge-<lb/> ſchichten (Nn.), 1864. – Hinnerk Bro-<lb/> derſen (E.), 1880. – Frauenzauber<lb/> (Ep. G.), 1885. – Der Mönch (Ep.<lb/> G.), 1886.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head>*<hi rendition="#b">Geißler,</hi> Wilhelmine,</head> <p> geb. <hi rendition="#g">de<lb/> Palacios de Villalba,</hi> ſtammt<lb/> <fw type="sig" place="bottom">*</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [340/0344]
Gei
Gei
wunſch (Schſp.), 1885. – Jm Sturm
(Schſp.), 1886. – Mexiko (Dr.), 1887.
– Frauenleben (Äſthetiſche Betrach-
tungen), 1887. – Mariska (Volksſt.),
1888. – Familie Sittewald (Schw.),
1889. – Paoli (Korſika-Drama), 1891.
– Zigeunerblut (D.), 1892.
*Geißler, Max, geb. am 26. April
1868 zu Großenhain in Sachſen, war
nach Beendigung ſeiner Studien Re-
dakteur in Dresden, Frankfurt a. M.
und Weimar, machte zwiſchendurch
längere Studienreiſen ins Ausland,
beſonders nach Jtalien, wo er län-
gere Zeit anſäſſig war, und lebt ſeit
1904 als unabhängiger Schriftſteller
in Weimar.
S: Ausfahrt (Dn.), 1893.
– Silhouetten (Dorf- und Heide-
geſchn.), 1893. – Auf ſonnigen Pfa-
den (Ge.), 1894. – Johanniszauber
(D.), 1900. 3. A. 1902. – Jochen
Klähn (Ein Halligroman), 1903.
3. Aufl. u. d. T.: Jnſeln im Winde
(Ein Halligroman), 5. Aufl. 1907. –
Frau Holde (Bühnenſpiel, im An-
ſchluß an Rudolf Baumbachs D.),
1904. 5. T. 1905. – Hans Sachſens
Bergfahrt (Schſp.), 1. u. 2. A. 1904.
– Tom der Reimer (Eine romantiſche
Geſch. aus alter Zeit), 1904. 2. A.
1905. – Traum in den Herbſt (R.),
1904. – Am Sonnenwirbel (Eine
Dorfgeſch.), 1904. 2. A. 1905. – Das
Moordorf (Kulturroman), 1904. 5. A.
1907. – Hütten im Hochland (R.),
1905. 7. A. 1907. – Die goldenen
Türme (R.), 1906. 5. A. 1907. – Die
Muſikantenſtadt (R.), 1907. – Der
Douglas (E.), 1908. – Das ſechſte Ge-
bot (R.), 1.–5. T. 1908. – Gedichte
(Volksausg.), 1.–5. T. 1908. – Sol-
daten-Balladen (Ein Buch f. d. deut-
ſche Volk), 1909. – Die Roſe von
Schottland (D.), 1909. – Die Glocken
von Robbenſiel, 4. T. 1910.
*Geißler, Franz Wilhelm Ro-
bert, wurde am 7. Febr. 1819 zu
Göttingen geboren u. ſollte nach dem
Wunſche ſeines Vaters, eines Mine-
ralogen, der ſpäter eine Mineralien-
handlung beſaß, Mineralogie u. Che-
mie ſtudieren. Abneigung des Soh-
nes gegen dieſes Studium, wie auch
knappe Vermögensverhältniſſe der
Eltern ſtellten ſich dieſem Plane ent-
gegen, u. ſo wurde der Sohn Maler.
Ohne tüchtigen Lehrer, auf ſein Ta-
lent angewieſen, arbeitete er ſich aus
dem Drange und der Not des Lebens
empor, griff auch unter der Mühſal
der täglichen Arbeit ſeine unterbro-
chene wiſſenſchaftliche Bildung wie-
der auf. Mit 19 Jahren ging er nach
Berlin, wo er die Kunſtſchule zu be-
ſuchen gedachte, aber ſein Leben als
Porzellanmaler friſten mußte. Dann
ſtarb der Vater und G. mußte heim
nach Göttingen. Hier ſtudierte er
ein Jahr lang Äſthetik, Religions-
philoſophie, Oſteologie, Myologie,
durchſtöberte die Göttinger Biblio-
thek, ſetzte dann ſeine Studien in Hei-
delberg fort, nachdem er ſich das Geld
dazu durch Malen erworben hatte,
und gründete ſchließlich ſehr früh ſei-
nen Hausſtand. Er lebte als Maler
an verſchiedenen Orten, in Celle,
Hannover, Hamburg, Wandsbeck,
Bremen, Pyrmont und begann in den
fünfziger Jahren ſich auch als Schrift-
ſteller zu betätigen. Von 1866–78 u.
von 1882–88 hatte G. ſeinen Wohnſitz
vorwiegend in Berlin, während er
in der Zwiſchenzeit in Großen-
Schneen bei Göttingen und in Pyr-
mont weilte. Dann zog er nach Gos-
lar, 1889 nach Pyrmont, ſpäter nach
Berlin, 1892 nach Göttingen u. war
während dieſes Vierteljahrhunderts
beſonders als Zeichner für die ge-
leſenſten Zeitſchriften tätig. Jm
Herbſt 1893 zog er wieder nach
Großen-Schneen, und hier iſt er am
7. Oktober 1893 geſtorben.
S: Ge-
ſchichten (Nn.), 1864. – Hinnerk Bro-
derſen (E.), 1880. – Frauenzauber
(Ep. G.), 1885. – Der Mönch (Ep.
G.), 1886.
*Geißler, Wilhelmine, geb. de
Palacios de Villalba, ſtammt
*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |