Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869.

Bild:
<< vorherige Seite

Bau der Vierkiemer.
Umkreis liegenden Kopftheile sich über dem Rumpfe einander nähern, schnüren sie auch den
Dottersack ab. Es sieht also aus, als ob das Junge mit seinem Kopf am Dottersacke hänge.



Zweite Ordnung.
Vierkiemer (Tetrabranchiata).

Die einzige Gattung Nautilus mit wenigen Arten steht in der heutigen Schöpfung durch so
abweichende Eigenschaften den Zweikiemern gegenüber, daß sie für sich auf den Rang einer Ordnung
Anspruch macht. Wir finden die Erklärung dieser Jsolirung in der Urgeschichte unserer Erde, wo
sich denn herausstellt, daß Nautilus ein letzter Mohikaner ist, der auf den Aussterbeetat gesetzte
Sprößling eines vormals weit verbreiteten und

[Abbildung] Durchschnitt der Schale des Nautilus pompillus.
A
Wohnkammer. a Luftkammern.
reich ausgestatteten Stammes. Wir werden von
dem lebenden Nautilus ausgehen, können uns
aber dann eines Blickes auf die vorweltlichen
Cephalopoden, sowohl der Vier- als der Zweikiemer,
nicht entschlagen.

So selten bis jetzt die Weichtheile des Thieres
vom Nautilus in die Hände der Zootomen kamen,
so häufig ist in den Sammlungen die schöne un-
gefähr 1/2 Fuß im Durchmesser habende Schale,
und zwar gewöhnlich vom Nautilus pompilius. Sie
ist spiralig, bei der genannten Art so, daß die
früheren Umgänge von den jüngeren vollständig
verdeckt werden. Sieht man in die weite Mün-
dung des unverletzten, außen porzellanweißen und
röthlich quergestreiften Gehäuses, so bemerkt man, daß der vordere, inwendig perlmutterglänzende
Raum nach hinten durch eine concave Querscheidewand abgegrenzt ist, so daß das Thier nur einen
kürzeren, wenngleich voluminösen Endtheil des Gehäuses zum eigentlichen Wohnsitz hat und nicht,
wie unsere Schnecken, durch alle Windungen sich zieht. Jn der Mitte jener Querwand ist jedoch
ein Loch, welches zu einer nähern Untersuchung der von ihm ausgehenden Höhlung einladet. Ein
Durchschnitt mitten durch die Schale unmittelbar neben der Are wird daher nothwendig; und wir
bekommen damit jene Einsicht, welche unsere Abbildung bietet. Da zeigt es sich, daß die die
Wohnkammer des Thieres abschließende Scheidewand eine ganze Reihe von Vorgängerinnen hat,
wodurch das ganze Gewinde des Gehäuses in eben so viele Kammern getheilt wird, durch welche
eine von jenem Loche ausgehende Röhre, der Sipho, sich erstreckt. Der Zweck dieser Kammern
und die Art ihrer Entstehung wird aber erst mit der nähern Kenntniß des Thieres und seines
Verhältnisses zur Schale klar. Wir folgen darin den neuerlichen trefflichen Untersuchungen von
Keferstein.

Jn der allgemeinen Anordnung der Körpertheile stimmt das Thier des Nautilus natürlich
mit den übrigen Cephalopoden überein. Also sind Kopf, Trichter und Mantel vorhanden. Der
Kopf trägt aber keine Arme mit Saugnäpfen, sondern diese Arme sind fühlerförmig und können
in Scheiden zurückgezogen werden, welche in ein Paar concentrischen, auf der Bauchseite vom
Trichter unterbrochenen Kreisen die Mundöffnung umgeben. Die Scheiden der beiden obersten
Arme oder Tentakeln bilden eine breite Kappe, welche beim Zurückziehen des Thieres in das Gehäus
den Kopf bedeckt. Der Trichter ist an der Bauchseite der Länge nach gespalten, kann also nur

Bau der Vierkiemer.
Umkreis liegenden Kopftheile ſich über dem Rumpfe einander nähern, ſchnüren ſie auch den
Dotterſack ab. Es ſieht alſo aus, als ob das Junge mit ſeinem Kopf am Dotterſacke hänge.



Zweite Ordnung.
Vierkiemer (Tetrabranchiata).

Die einzige Gattung Nautilus mit wenigen Arten ſteht in der heutigen Schöpfung durch ſo
abweichende Eigenſchaften den Zweikiemern gegenüber, daß ſie für ſich auf den Rang einer Ordnung
Anſpruch macht. Wir finden die Erklärung dieſer Jſolirung in der Urgeſchichte unſerer Erde, wo
ſich denn herausſtellt, daß Nautilus ein letzter Mohikaner iſt, der auf den Ausſterbeetat geſetzte
Sprößling eines vormals weit verbreiteten und

[Abbildung] Durchſchnitt der Schale des Nautilus pompillus.
A
Wohnkammer. a Luftkammern.
reich ausgeſtatteten Stammes. Wir werden von
dem lebenden Nautilus ausgehen, können uns
aber dann eines Blickes auf die vorweltlichen
Cephalopoden, ſowohl der Vier- als der Zweikiemer,
nicht entſchlagen.

So ſelten bis jetzt die Weichtheile des Thieres
vom Nautilus in die Hände der Zootomen kamen,
ſo häufig iſt in den Sammlungen die ſchöne un-
gefähr ½ Fuß im Durchmeſſer habende Schale,
und zwar gewöhnlich vom Nautilus pompilius. Sie
iſt ſpiralig, bei der genannten Art ſo, daß die
früheren Umgänge von den jüngeren vollſtändig
verdeckt werden. Sieht man in die weite Mün-
dung des unverletzten, außen porzellanweißen und
röthlich quergeſtreiften Gehäuſes, ſo bemerkt man, daß der vordere, inwendig perlmutterglänzende
Raum nach hinten durch eine concave Querſcheidewand abgegrenzt iſt, ſo daß das Thier nur einen
kürzeren, wenngleich voluminöſen Endtheil des Gehäuſes zum eigentlichen Wohnſitz hat und nicht,
wie unſere Schnecken, durch alle Windungen ſich zieht. Jn der Mitte jener Querwand iſt jedoch
ein Loch, welches zu einer nähern Unterſuchung der von ihm ausgehenden Höhlung einladet. Ein
Durchſchnitt mitten durch die Schale unmittelbar neben der Are wird daher nothwendig; und wir
bekommen damit jene Einſicht, welche unſere Abbildung bietet. Da zeigt es ſich, daß die die
Wohnkammer des Thieres abſchließende Scheidewand eine ganze Reihe von Vorgängerinnen hat,
wodurch das ganze Gewinde des Gehäuſes in eben ſo viele Kammern getheilt wird, durch welche
eine von jenem Loche ausgehende Röhre, der Sipho, ſich erſtreckt. Der Zweck dieſer Kammern
und die Art ihrer Entſtehung wird aber erſt mit der nähern Kenntniß des Thieres und ſeines
Verhältniſſes zur Schale klar. Wir folgen darin den neuerlichen trefflichen Unterſuchungen von
Keferſtein.

Jn der allgemeinen Anordnung der Körpertheile ſtimmt das Thier des Nautilus natürlich
mit den übrigen Cephalopoden überein. Alſo ſind Kopf, Trichter und Mantel vorhanden. Der
Kopf trägt aber keine Arme mit Saugnäpfen, ſondern dieſe Arme ſind fühlerförmig und können
in Scheiden zurückgezogen werden, welche in ein Paar concentriſchen, auf der Bauchſeite vom
Trichter unterbrochenen Kreiſen die Mundöffnung umgeben. Die Scheiden der beiden oberſten
Arme oder Tentakeln bilden eine breite Kappe, welche beim Zurückziehen des Thieres in das Gehäus
den Kopf bedeckt. Der Trichter iſt an der Bauchſeite der Länge nach geſpalten, kann alſo nur

<TEI>
  <text>
    <body>
      <floatingText>
        <body>
          <div n="1">
            <div n="2">
              <div n="3">
                <p><pb facs="#f0827" n="781"/><fw place="top" type="header">Bau der Vierkiemer.</fw><lb/>
Umkreis liegenden Kopftheile &#x017F;ich über dem Rumpfe einander nähern, &#x017F;chnüren &#x017F;ie auch den<lb/>
Dotter&#x017F;ack ab. Es &#x017F;ieht al&#x017F;o aus, als ob das Junge mit &#x017F;einem Kopf am Dotter&#x017F;acke hänge.</p>
              </div><lb/>
              <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
              <div n="3">
                <head> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Zweite Ordnung.<lb/>
Vierkiemer (<hi rendition="#aq">Tetrabranchiata).</hi></hi> </hi> </head><lb/>
                <p><hi rendition="#in">D</hi>ie einzige Gattung <hi rendition="#aq">Nautilus</hi> mit wenigen Arten &#x017F;teht in der heutigen Schöpfung durch &#x017F;o<lb/>
abweichende Eigen&#x017F;chaften den Zweikiemern gegenüber, daß &#x017F;ie für &#x017F;ich auf den Rang einer Ordnung<lb/>
An&#x017F;pruch macht. Wir finden die Erklärung die&#x017F;er J&#x017F;olirung in der Urge&#x017F;chichte un&#x017F;erer Erde, wo<lb/>
&#x017F;ich denn heraus&#x017F;tellt, daß <hi rendition="#aq">Nautilus</hi> ein letzter Mohikaner i&#x017F;t, der auf den Aus&#x017F;terbeetat ge&#x017F;etzte<lb/>
Sprößling eines vormals weit verbreiteten und<lb/><figure><head><hi rendition="#c">Durch&#x017F;chnitt der Schale des <hi rendition="#aq">Nautilus pompillus.<lb/>
A</hi> Wohnkammer. <hi rendition="#aq">a</hi> Luftkammern.</hi></head></figure><lb/>
reich ausge&#x017F;tatteten Stammes. Wir werden von<lb/>
dem lebenden Nautilus ausgehen, können uns<lb/>
aber dann eines Blickes auf die vorweltlichen<lb/>
Cephalopoden, &#x017F;owohl der Vier- als der Zweikiemer,<lb/>
nicht ent&#x017F;chlagen.</p><lb/>
                <p>So &#x017F;elten bis jetzt die Weichtheile des Thieres<lb/>
vom <hi rendition="#aq">Nautilus</hi> in die Hände der Zootomen kamen,<lb/>
&#x017F;o häufig i&#x017F;t in den Sammlungen die &#x017F;chöne un-<lb/>
gefähr ½ Fuß im Durchme&#x017F;&#x017F;er habende Schale,<lb/>
und zwar gewöhnlich vom <hi rendition="#aq">Nautilus pompilius.</hi> Sie<lb/>
i&#x017F;t &#x017F;piralig, bei der genannten Art &#x017F;o, daß die<lb/>
früheren Umgänge von den jüngeren voll&#x017F;tändig<lb/>
verdeckt werden. Sieht man in die weite Mün-<lb/>
dung des unverletzten, außen porzellanweißen und<lb/>
röthlich querge&#x017F;treiften Gehäu&#x017F;es, &#x017F;o bemerkt man, daß der vordere, inwendig perlmutterglänzende<lb/>
Raum nach hinten durch eine concave Quer&#x017F;cheidewand abgegrenzt i&#x017F;t, &#x017F;o daß das Thier nur einen<lb/>
kürzeren, wenngleich voluminö&#x017F;en Endtheil des Gehäu&#x017F;es zum eigentlichen Wohn&#x017F;itz hat und nicht,<lb/>
wie un&#x017F;ere Schnecken, durch alle Windungen &#x017F;ich zieht. Jn der Mitte jener Querwand i&#x017F;t jedoch<lb/>
ein Loch, welches zu einer nähern Unter&#x017F;uchung der von ihm ausgehenden Höhlung einladet. Ein<lb/>
Durch&#x017F;chnitt mitten durch die Schale unmittelbar neben der Are wird daher nothwendig; und wir<lb/>
bekommen damit jene Ein&#x017F;icht, welche un&#x017F;ere Abbildung bietet. Da zeigt es &#x017F;ich, daß die die<lb/>
Wohnkammer des Thieres ab&#x017F;chließende Scheidewand eine ganze Reihe von Vorgängerinnen hat,<lb/>
wodurch das ganze Gewinde des Gehäu&#x017F;es in eben &#x017F;o viele Kammern getheilt wird, durch welche<lb/>
eine von jenem Loche ausgehende Röhre, der Sipho, &#x017F;ich er&#x017F;treckt. Der Zweck die&#x017F;er Kammern<lb/>
und die Art ihrer Ent&#x017F;tehung wird aber er&#x017F;t mit der nähern Kenntniß des Thieres und &#x017F;eines<lb/>
Verhältni&#x017F;&#x017F;es zur Schale klar. Wir folgen darin den neuerlichen trefflichen Unter&#x017F;uchungen von<lb/><hi rendition="#g">Kefer&#x017F;tein.</hi></p><lb/>
                <p>Jn der allgemeinen Anordnung der Körpertheile &#x017F;timmt das Thier des <hi rendition="#aq">Nautilus</hi> natürlich<lb/>
mit den übrigen Cephalopoden überein. Al&#x017F;o &#x017F;ind Kopf, Trichter und Mantel vorhanden. Der<lb/>
Kopf trägt aber keine Arme mit Saugnäpfen, &#x017F;ondern die&#x017F;e Arme &#x017F;ind fühlerförmig und können<lb/>
in Scheiden zurückgezogen werden, welche in ein Paar concentri&#x017F;chen, auf der Bauch&#x017F;eite vom<lb/>
Trichter unterbrochenen Krei&#x017F;en die Mundöffnung umgeben. Die Scheiden der beiden ober&#x017F;ten<lb/>
Arme oder Tentakeln bilden eine breite Kappe, welche beim Zurückziehen des Thieres in das Gehäus<lb/>
den Kopf bedeckt. Der Trichter i&#x017F;t an der Bauch&#x017F;eite der Länge nach ge&#x017F;palten, kann al&#x017F;o nur<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </body>
      </floatingText>
    </body>
  </text>
</TEI>
[781/0827] Bau der Vierkiemer. Umkreis liegenden Kopftheile ſich über dem Rumpfe einander nähern, ſchnüren ſie auch den Dotterſack ab. Es ſieht alſo aus, als ob das Junge mit ſeinem Kopf am Dotterſacke hänge. Zweite Ordnung. Vierkiemer (Tetrabranchiata). Die einzige Gattung Nautilus mit wenigen Arten ſteht in der heutigen Schöpfung durch ſo abweichende Eigenſchaften den Zweikiemern gegenüber, daß ſie für ſich auf den Rang einer Ordnung Anſpruch macht. Wir finden die Erklärung dieſer Jſolirung in der Urgeſchichte unſerer Erde, wo ſich denn herausſtellt, daß Nautilus ein letzter Mohikaner iſt, der auf den Ausſterbeetat geſetzte Sprößling eines vormals weit verbreiteten und [Abbildung Durchſchnitt der Schale des Nautilus pompillus. A Wohnkammer. a Luftkammern.] reich ausgeſtatteten Stammes. Wir werden von dem lebenden Nautilus ausgehen, können uns aber dann eines Blickes auf die vorweltlichen Cephalopoden, ſowohl der Vier- als der Zweikiemer, nicht entſchlagen. So ſelten bis jetzt die Weichtheile des Thieres vom Nautilus in die Hände der Zootomen kamen, ſo häufig iſt in den Sammlungen die ſchöne un- gefähr ½ Fuß im Durchmeſſer habende Schale, und zwar gewöhnlich vom Nautilus pompilius. Sie iſt ſpiralig, bei der genannten Art ſo, daß die früheren Umgänge von den jüngeren vollſtändig verdeckt werden. Sieht man in die weite Mün- dung des unverletzten, außen porzellanweißen und röthlich quergeſtreiften Gehäuſes, ſo bemerkt man, daß der vordere, inwendig perlmutterglänzende Raum nach hinten durch eine concave Querſcheidewand abgegrenzt iſt, ſo daß das Thier nur einen kürzeren, wenngleich voluminöſen Endtheil des Gehäuſes zum eigentlichen Wohnſitz hat und nicht, wie unſere Schnecken, durch alle Windungen ſich zieht. Jn der Mitte jener Querwand iſt jedoch ein Loch, welches zu einer nähern Unterſuchung der von ihm ausgehenden Höhlung einladet. Ein Durchſchnitt mitten durch die Schale unmittelbar neben der Are wird daher nothwendig; und wir bekommen damit jene Einſicht, welche unſere Abbildung bietet. Da zeigt es ſich, daß die die Wohnkammer des Thieres abſchließende Scheidewand eine ganze Reihe von Vorgängerinnen hat, wodurch das ganze Gewinde des Gehäuſes in eben ſo viele Kammern getheilt wird, durch welche eine von jenem Loche ausgehende Röhre, der Sipho, ſich erſtreckt. Der Zweck dieſer Kammern und die Art ihrer Entſtehung wird aber erſt mit der nähern Kenntniß des Thieres und ſeines Verhältniſſes zur Schale klar. Wir folgen darin den neuerlichen trefflichen Unterſuchungen von Keferſtein. Jn der allgemeinen Anordnung der Körpertheile ſtimmt das Thier des Nautilus natürlich mit den übrigen Cephalopoden überein. Alſo ſind Kopf, Trichter und Mantel vorhanden. Der Kopf trägt aber keine Arme mit Saugnäpfen, ſondern dieſe Arme ſind fühlerförmig und können in Scheiden zurückgezogen werden, welche in ein Paar concentriſchen, auf der Bauchſeite vom Trichter unterbrochenen Kreiſen die Mundöffnung umgeben. Die Scheiden der beiden oberſten Arme oder Tentakeln bilden eine breite Kappe, welche beim Zurückziehen des Thieres in das Gehäus den Kopf bedeckt. Der Trichter iſt an der Bauchſeite der Länge nach geſpalten, kann alſo nur

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/827
Zitationshilfe: Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 781. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/827>, abgerufen am 24.11.2024.