und zur Welt, mag lieber die Schilderung der einzelnen Gruppen zeigen, zu der wir uns nun wenden.
Die Liebhaber von Curiositäten und Naturproducten haben schon seit einigen Jahrhunderten mit Vorliebe die Schneckengehäuse und Muschelschalen gesammelt und an ihrer bunten und nied- lichen Formenhülle sich geweidet. Wir sind über diesen einseitigen Standpunkt weit hinaus; ohne die Freude an den schönen Muschelsammlungen zu verdammen, dürfen wir uns im Grunde von ihnen eben so wenig befriedigen lassen, wie etwa von einer Sammlung von Krallen oder Hufen. Ja sie erläutern uns das Leben und die Verrichtung des Thieres viel weniger, als die unter- geordneten Theile, die uns in die Feder kamen.
Die Kopffüßer.
Zu den unauslöschlichen Eindrücken einer italienischen Reise gehört nicht nur der erste Anblick der boromäischen Jnseln, der Florentiner Bauten, des Colosseums, des Vesuv im Hintergrunde des Golfes, der Tempelruinen von Pästum -- auch der erste Besuch eines italienischen größeren Fischmarktes, wie er täglich in Triest, Genua, Livorno, Neapel u. s. w. abgehalten wird, hat etwas Ueberwältigendes. Da sind sie angehäuft, die Schätze des Meeres, auf Reihen von Tischen, hinter denen die Verkäufer in Hemdsärmeln und mit der hohen rothen Mütze stehen, ihre Waare mit einem betäubenden Geschrei anpreisend. Alles ist sortirt nach Größe und Gattung. Um die feineren Speisefische drängen sich die nobleren Köchinnen, und mancher sein gekleidete Herr, dessen Hausfrau sich noch zu Hause im Bette dehnt, besorgt seinen Einkauf selbst. Auf besonderen Fleisch- bänken liegen die Tunfische. Weiterhin folgen die Buden, wo die Geschlechter der gräulichen Rochen und Haie für die minder verwöhnten Gaumen ausliegen; der Zitterrochen ist dabei, der Meerengel und andere Unthiere. Mit großer Geschicklichkeit wird ihnen die rauhe Haut abgezogen, und das Fleisch sieht nun appetitlicher aus, als es nachher schmeckt. Aber wir verweilen heute nicht bei den zum Theil sehr schön gefärbten Fischen, eilen auch an den vielen Körben der Ver- käuferinnen von Muscheln, Schnecken und anderen "frutti di mare" vorüber und halten bei ein Paar Tischen, deren Vornehmheit durch das Schattendach angezeigt wird, und von welchen uns eine ganz fremdartige Waare entgegenglänzt. Calamari! Calamari! O que bei Calamari! Seppe! Seppe! Delicatissime Sepiole! So dröhnen die unermüdlichen Stentorstimmen in unser Ohr. Schon hat einer der Schreier uns ins Auge gefaßt. Er glaubt, daß wir unsre Küche besorgen wollen. Einige Lungerer werden fortgejagt, um uns Platz zu machen. Wir treten heran und der Fischer hebt an den polypenartigen Armen einen fußlangen, schlanken Calamaro empor. [E] tutto fresco! Und um zu beweisen, daß das Thier noch frisch, und, wenn auch nicht mehr ganz, doch noch halb lebendig, versetzt er ihm mit der Messerspitze einen leisen Stich. Was war das? Wie ein Blitz fuhr ein Farbengewölk von Gelb und Violet über die auf weißem Grunde regen- bogenfarbig schillernde und fein gefleckte Haut hin. Weil wir unschlüssig stehen, wird der Calamar wieder zu dem Haufen seiner Genossen geworfen, und unter Fortsetzung seiner Anpreisung wendet sich der Händler zu einer andern Sorte seiner Waare, den Sepien. Aus einem Faß, welches an der Erde steht, nimmt er Stück für Stück heraus, löst mit einem Schnitt den weißglänzenden Rückenschulp aus, entfernt, das beutelförmige Wesen umkrempelnd, einen Theil der Eingeweide mit dem Tintenbeutel, spült das so ausgenommenene Thier ab und legt es auf den Verkaufstisch. Wir sind längst als fremde Naturforscher erkannt und müssen die ausgewählten Exemplare, die
Kopffüßer.
und zur Welt, mag lieber die Schilderung der einzelnen Gruppen zeigen, zu der wir uns nun wenden.
Die Liebhaber von Curioſitäten und Naturproducten haben ſchon ſeit einigen Jahrhunderten mit Vorliebe die Schneckengehäuſe und Muſchelſchalen geſammelt und an ihrer bunten und nied- lichen Formenhülle ſich geweidet. Wir ſind über dieſen einſeitigen Standpunkt weit hinaus; ohne die Freude an den ſchönen Muſchelſammlungen zu verdammen, dürfen wir uns im Grunde von ihnen eben ſo wenig befriedigen laſſen, wie etwa von einer Sammlung von Krallen oder Hufen. Ja ſie erläutern uns das Leben und die Verrichtung des Thieres viel weniger, als die unter- geordneten Theile, die uns in die Feder kamen.
Die Kopffüßer.
Zu den unauslöſchlichen Eindrücken einer italieniſchen Reiſe gehört nicht nur der erſte Anblick der boromäiſchen Jnſeln, der Florentiner Bauten, des Coloſſeums, des Veſuv im Hintergrunde des Golfes, der Tempelruinen von Päſtum — auch der erſte Beſuch eines italieniſchen größeren Fiſchmarktes, wie er täglich in Trieſt, Genua, Livorno, Neapel u. ſ. w. abgehalten wird, hat etwas Ueberwältigendes. Da ſind ſie angehäuft, die Schätze des Meeres, auf Reihen von Tiſchen, hinter denen die Verkäufer in Hemdsärmeln und mit der hohen rothen Mütze ſtehen, ihre Waare mit einem betäubenden Geſchrei anpreiſend. Alles iſt ſortirt nach Größe und Gattung. Um die feineren Speiſefiſche drängen ſich die nobleren Köchinnen, und mancher ſein gekleidete Herr, deſſen Hausfrau ſich noch zu Hauſe im Bette dehnt, beſorgt ſeinen Einkauf ſelbſt. Auf beſonderen Fleiſch- bänken liegen die Tunfiſche. Weiterhin folgen die Buden, wo die Geſchlechter der gräulichen Rochen und Haie für die minder verwöhnten Gaumen ausliegen; der Zitterrochen iſt dabei, der Meerengel und andere Unthiere. Mit großer Geſchicklichkeit wird ihnen die rauhe Haut abgezogen, und das Fleiſch ſieht nun appetitlicher aus, als es nachher ſchmeckt. Aber wir verweilen heute nicht bei den zum Theil ſehr ſchön gefärbten Fiſchen, eilen auch an den vielen Körben der Ver- käuferinnen von Muſcheln, Schnecken und anderen „frutti di mare“ vorüber und halten bei ein Paar Tiſchen, deren Vornehmheit durch das Schattendach angezeigt wird, und von welchen uns eine ganz fremdartige Waare entgegenglänzt. Calamari! Calamari! O que bei Calamari! Seppe! Seppe! Delicatissime Sepiole! So dröhnen die unermüdlichen Stentorſtimmen in unſer Ohr. Schon hat einer der Schreier uns ins Auge gefaßt. Er glaubt, daß wir unſre Küche beſorgen wollen. Einige Lungerer werden fortgejagt, um uns Platz zu machen. Wir treten heran und der Fiſcher hebt an den polypenartigen Armen einen fußlangen, ſchlanken Calamaro empor. [É] tutto fresco! Und um zu beweiſen, daß das Thier noch friſch, und, wenn auch nicht mehr ganz, doch noch halb lebendig, verſetzt er ihm mit der Meſſerſpitze einen leiſen Stich. Was war das? Wie ein Blitz fuhr ein Farbengewölk von Gelb und Violet über die auf weißem Grunde regen- bogenfarbig ſchillernde und fein gefleckte Haut hin. Weil wir unſchlüſſig ſtehen, wird der Calamar wieder zu dem Haufen ſeiner Genoſſen geworfen, und unter Fortſetzung ſeiner Anpreiſung wendet ſich der Händler zu einer andern Sorte ſeiner Waare, den Sepien. Aus einem Faß, welches an der Erde ſteht, nimmt er Stück für Stück heraus, löſt mit einem Schnitt den weißglänzenden Rückenſchulp aus, entfernt, das beutelförmige Weſen umkrempelnd, einen Theil der Eingeweide mit dem Tintenbeutel, ſpült das ſo ausgenommenene Thier ab und legt es auf den Verkaufstiſch. Wir ſind längſt als fremde Naturforſcher erkannt und müſſen die ausgewählten Exemplare, die
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[758/0802]
Kopffüßer.
und zur Welt, mag lieber die Schilderung der einzelnen Gruppen zeigen, zu der wir uns
nun wenden.
Die Liebhaber von Curioſitäten und Naturproducten haben ſchon ſeit einigen Jahrhunderten
mit Vorliebe die Schneckengehäuſe und Muſchelſchalen geſammelt und an ihrer bunten und nied-
lichen Formenhülle ſich geweidet. Wir ſind über dieſen einſeitigen Standpunkt weit hinaus; ohne
die Freude an den ſchönen Muſchelſammlungen zu verdammen, dürfen wir uns im Grunde von
ihnen eben ſo wenig befriedigen laſſen, wie etwa von einer Sammlung von Krallen oder Hufen.
Ja ſie erläutern uns das Leben und die Verrichtung des Thieres viel weniger, als die unter-
geordneten Theile, die uns in die Feder kamen.
Die Kopffüßer.
Zu den unauslöſchlichen Eindrücken einer italieniſchen Reiſe gehört nicht nur der erſte Anblick
der boromäiſchen Jnſeln, der Florentiner Bauten, des Coloſſeums, des Veſuv im Hintergrunde
des Golfes, der Tempelruinen von Päſtum — auch der erſte Beſuch eines italieniſchen größeren
Fiſchmarktes, wie er täglich in Trieſt, Genua, Livorno, Neapel u. ſ. w. abgehalten wird, hat
etwas Ueberwältigendes. Da ſind ſie angehäuft, die Schätze des Meeres, auf Reihen von Tiſchen,
hinter denen die Verkäufer in Hemdsärmeln und mit der hohen rothen Mütze ſtehen, ihre Waare
mit einem betäubenden Geſchrei anpreiſend. Alles iſt ſortirt nach Größe und Gattung. Um die
feineren Speiſefiſche drängen ſich die nobleren Köchinnen, und mancher ſein gekleidete Herr, deſſen
Hausfrau ſich noch zu Hauſe im Bette dehnt, beſorgt ſeinen Einkauf ſelbſt. Auf beſonderen Fleiſch-
bänken liegen die Tunfiſche. Weiterhin folgen die Buden, wo die Geſchlechter der gräulichen
Rochen und Haie für die minder verwöhnten Gaumen ausliegen; der Zitterrochen iſt dabei, der
Meerengel und andere Unthiere. Mit großer Geſchicklichkeit wird ihnen die rauhe Haut abgezogen,
und das Fleiſch ſieht nun appetitlicher aus, als es nachher ſchmeckt. Aber wir verweilen heute
nicht bei den zum Theil ſehr ſchön gefärbten Fiſchen, eilen auch an den vielen Körben der Ver-
käuferinnen von Muſcheln, Schnecken und anderen „frutti di mare“ vorüber und halten bei ein Paar
Tiſchen, deren Vornehmheit durch das Schattendach angezeigt wird, und von welchen uns eine
ganz fremdartige Waare entgegenglänzt. Calamari! Calamari! O que bei Calamari! Seppe! Seppe!
Delicatissime Sepiole! So dröhnen die unermüdlichen Stentorſtimmen in unſer Ohr. Schon
hat einer der Schreier uns ins Auge gefaßt. Er glaubt, daß wir unſre Küche beſorgen
wollen. Einige Lungerer werden fortgejagt, um uns Platz zu machen. Wir treten heran und
der Fiſcher hebt an den polypenartigen Armen einen fußlangen, ſchlanken Calamaro empor.
É tutto fresco! Und um zu beweiſen, daß das Thier noch friſch, und, wenn auch nicht mehr ganz,
doch noch halb lebendig, verſetzt er ihm mit der Meſſerſpitze einen leiſen Stich. Was war das?
Wie ein Blitz fuhr ein Farbengewölk von Gelb und Violet über die auf weißem Grunde regen-
bogenfarbig ſchillernde und fein gefleckte Haut hin. Weil wir unſchlüſſig ſtehen, wird der Calamar
wieder zu dem Haufen ſeiner Genoſſen geworfen, und unter Fortſetzung ſeiner Anpreiſung wendet
ſich der Händler zu einer andern Sorte ſeiner Waare, den Sepien. Aus einem Faß, welches an
der Erde ſteht, nimmt er Stück für Stück heraus, löſt mit einem Schnitt den weißglänzenden
Rückenſchulp aus, entfernt, das beutelförmige Weſen umkrempelnd, einen Theil der Eingeweide
mit dem Tintenbeutel, ſpült das ſo ausgenommenene Thier ab und legt es auf den Verkaufstiſch.
Wir ſind längſt als fremde Naturforſcher erkannt und müſſen die ausgewählten Exemplare, die
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 758. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/802>, abgerufen am 24.11.2024.
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