rückwärts gerichteten Zähnchen zugleich sich aus- und einhaken. Jn der Prallheit und Derbheit der Hautbedeckungen und durch die Trennung der Geschlechter stimmen die Kratzer mit den übrigen Rundwürmern überein; ein wesentlicher Unterschied besteht in dem Mangel eines besonderen Darmkanals und Verdauungsapparates.
Jm geschlechtsreifen Zustande leben sie nur im Darmkanal von Wirbelthieren, so der größte, Echinorhynchus gigas, von der Länge und Dicke des Spulwurms im Dünndarm des Schweines. Um aber an diesen Aufenthaltsort zu gelangen, haben sie ganz ähnliche Wanderungen durchzu- machen, wie wir sie oben kennen lernten. Durch Leuckart weiß man, daß der in verschiedenen Fischen gemeine Echinorhynchus protens seine Jugend im Darm des Flohkrebses (Gammarus) zubringt, der ihn noch von der Eihülle umschlossen verschluckt. Ein anderer, Echinorhynchus polymorphus, verlangt aus demselben Krebschen seine Versetzung in den wärmeren Leib der Ente, um in ihr zum Abschluß seiner Entwickelung und seines Lebenslaufes zu gelangen. Bei ver- schiedenen Seefischen, z. B. der Scholle, finden sich auf dem Darmgekröse und im Zellgewebe um die Leber im Februar bis April sehr kleine, 1/2 bis 1 Linie große eingekapselte Kratzer, deren Herkunft aber auch nicht aufgeklärt ist. Die Möglichkeit, daß sie von außen durch Haut und Fleisch eindringen, ist weniger vorhanden, wie die andere, daß sie vom Darm aus die Wanderung angetreten haben und erst im Darm eines anderen Fisches oder eines Wasservogels zu Erwach- senen werden.
Die Plattwürmer.
Jn allen denjenigen Classen des Thierreiches, deren Mitglieder uns nicht aus der Begegnung im täglichen Leben, durch augenfälligen Nutzen oder Schaden in aufdringlicher Weise bekannt werden, orientiren wir uns nicht durch allgemeine Beschreibungen, welche eben eine Menge von Einzelbeobachtungen voraussetzen, sondern indem wir jenen Weg durchmachen, auf welchem die Wissenschaft zu ihren Zusammenfassungen gelangt ist. Daß die Plattwürmer in der Regel platte Würmer sind, besagt gerade so viel, als daß die Rundwürmer in der Regel einen rundlichen Körper haben. Das "in der Regel" ist ein sehr nothwendiger Zusatz, denn viele Plattwürmer sind auf dem verticalen Durchschnitt rund. Auch wird die Vorstellung nicht besonders belebt durch die weitere Erklärung, daß die Plattwürmer einen weichen, leichter zerreißlichen Körper haben. Da die meisten der Leser wahrscheinlich nie einen Plattwurm gesehn, ist es durchaus nothwendig, wenigstens eine Art dieser wiederum unglaublich schmiegsamen großen Abtheilung der niederen Thiere zuerst todt oder lebendig vor Augen zu haben. Wir brauchen glücklicher Weise nicht zu einem in Spiritus aufbewahrten Bandwurm zu greifen, sondern können die gewünschte Bekannt- schaft an zierlichen und appetitlichen Wesen in der schönen freien Natur machen. Wer in der Nähe von Teichen und anderen stehenden Gewässern wohnt, die mit Schilf bewachsen sind, oder auf deren Oberfläche die breiten Blätter der Seerosen sich wiegen, wer zu einem Bache lust- wandeln kann, dessen Bett mit größern Kieseln und Rollsteinen bedeckt ist, der lasse sich von einem Kundigen begleiten, um dort eine Planaria zu suchen und in ihr den Plattwurm der Plattwürmer anzuschauen. Hier z. B. bei Gratz können wir sowohl in der Mur als in mehreren in diesen Bergstrom einmündenden Bächen und Wiesengewässern eine ausgezeichnete Art zu Tausen- den finden. Wo das Wasser nicht so reißend ist und die Geröllsteine längere Zeit ruhig liegen können, braucht man gewöhnlich nur einige umzuwenden, um auf der untern Seite die grünliche
Rieſen-Kratzer. Allgemeines über die Plattwürmer.
rückwärts gerichteten Zähnchen zugleich ſich aus- und einhaken. Jn der Prallheit und Derbheit der Hautbedeckungen und durch die Trennung der Geſchlechter ſtimmen die Kratzer mit den übrigen Rundwürmern überein; ein weſentlicher Unterſchied beſteht in dem Mangel eines beſonderen Darmkanals und Verdauungsapparates.
Jm geſchlechtsreifen Zuſtande leben ſie nur im Darmkanal von Wirbelthieren, ſo der größte, Echinorhynchus gigas, von der Länge und Dicke des Spulwurms im Dünndarm des Schweines. Um aber an dieſen Aufenthaltsort zu gelangen, haben ſie ganz ähnliche Wanderungen durchzu- machen, wie wir ſie oben kennen lernten. Durch Leuckart weiß man, daß der in verſchiedenen Fiſchen gemeine Echinorhynchus protens ſeine Jugend im Darm des Flohkrebſes (Gammarus) zubringt, der ihn noch von der Eihülle umſchloſſen verſchluckt. Ein anderer, Echinorhynchus polymorphus, verlangt aus demſelben Krebschen ſeine Verſetzung in den wärmeren Leib der Ente, um in ihr zum Abſchluß ſeiner Entwickelung und ſeines Lebenslaufes zu gelangen. Bei ver- ſchiedenen Seefiſchen, z. B. der Scholle, finden ſich auf dem Darmgekröſe und im Zellgewebe um die Leber im Februar bis April ſehr kleine, ½ bis 1 Linie große eingekapſelte Kratzer, deren Herkunft aber auch nicht aufgeklärt iſt. Die Möglichkeit, daß ſie von außen durch Haut und Fleiſch eindringen, iſt weniger vorhanden, wie die andere, daß ſie vom Darm aus die Wanderung angetreten haben und erſt im Darm eines anderen Fiſches oder eines Waſſervogels zu Erwach- ſenen werden.
Die Plattwürmer.
Jn allen denjenigen Claſſen des Thierreiches, deren Mitglieder uns nicht aus der Begegnung im täglichen Leben, durch augenfälligen Nutzen oder Schaden in aufdringlicher Weiſe bekannt werden, orientiren wir uns nicht durch allgemeine Beſchreibungen, welche eben eine Menge von Einzelbeobachtungen vorausſetzen, ſondern indem wir jenen Weg durchmachen, auf welchem die Wiſſenſchaft zu ihren Zuſammenfaſſungen gelangt iſt. Daß die Plattwürmer in der Regel platte Würmer ſind, beſagt gerade ſo viel, als daß die Rundwürmer in der Regel einen rundlichen Körper haben. Das „in der Regel“ iſt ein ſehr nothwendiger Zuſatz, denn viele Plattwürmer ſind auf dem verticalen Durchſchnitt rund. Auch wird die Vorſtellung nicht beſonders belebt durch die weitere Erklärung, daß die Plattwürmer einen weichen, leichter zerreißlichen Körper haben. Da die meiſten der Leſer wahrſcheinlich nie einen Plattwurm geſehn, iſt es durchaus nothwendig, wenigſtens eine Art dieſer wiederum unglaublich ſchmiegſamen großen Abtheilung der niederen Thiere zuerſt todt oder lebendig vor Augen zu haben. Wir brauchen glücklicher Weiſe nicht zu einem in Spiritus aufbewahrten Bandwurm zu greifen, ſondern können die gewünſchte Bekannt- ſchaft an zierlichen und appetitlichen Weſen in der ſchönen freien Natur machen. Wer in der Nähe von Teichen und anderen ſtehenden Gewäſſern wohnt, die mit Schilf bewachſen ſind, oder auf deren Oberfläche die breiten Blätter der Seeroſen ſich wiegen, wer zu einem Bache luſt- wandeln kann, deſſen Bett mit größern Kieſeln und Rollſteinen bedeckt iſt, der laſſe ſich von einem Kundigen begleiten, um dort eine Planaria zu ſuchen und in ihr den Plattwurm der Plattwürmer anzuſchauen. Hier z. B. bei Gratz können wir ſowohl in der Mur als in mehreren in dieſen Bergſtrom einmündenden Bächen und Wieſengewäſſern eine ausgezeichnete Art zu Tauſen- den finden. Wo das Waſſer nicht ſo reißend iſt und die Geröllſteine längere Zeit ruhig liegen können, braucht man gewöhnlich nur einige umzuwenden, um auf der untern Seite die grünliche
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Rieſen-Kratzer. Allgemeines über die Plattwürmer.
rückwärts gerichteten Zähnchen zugleich ſich aus- und einhaken. Jn der Prallheit und Derbheit
der Hautbedeckungen und durch die Trennung der Geſchlechter ſtimmen die Kratzer mit den übrigen
Rundwürmern überein; ein weſentlicher Unterſchied beſteht in dem Mangel eines beſonderen
Darmkanals und Verdauungsapparates.
Jm geſchlechtsreifen Zuſtande leben ſie nur im Darmkanal von Wirbelthieren, ſo der größte,
Echinorhynchus gigas, von der Länge und Dicke des Spulwurms im Dünndarm des Schweines.
Um aber an dieſen Aufenthaltsort zu gelangen, haben ſie ganz ähnliche Wanderungen durchzu-
machen, wie wir ſie oben kennen lernten. Durch Leuckart weiß man, daß der in verſchiedenen
Fiſchen gemeine Echinorhynchus protens ſeine Jugend im Darm des Flohkrebſes (Gammarus)
zubringt, der ihn noch von der Eihülle umſchloſſen verſchluckt. Ein anderer, Echinorhynchus
polymorphus, verlangt aus demſelben Krebschen ſeine Verſetzung in den wärmeren Leib der Ente,
um in ihr zum Abſchluß ſeiner Entwickelung und ſeines Lebenslaufes zu gelangen. Bei ver-
ſchiedenen Seefiſchen, z. B. der Scholle, finden ſich auf dem Darmgekröſe und im Zellgewebe um
die Leber im Februar bis April ſehr kleine, ½ bis 1 Linie große eingekapſelte Kratzer, deren
Herkunft aber auch nicht aufgeklärt iſt. Die Möglichkeit, daß ſie von außen durch Haut und
Fleiſch eindringen, iſt weniger vorhanden, wie die andere, daß ſie vom Darm aus die Wanderung
angetreten haben und erſt im Darm eines anderen Fiſches oder eines Waſſervogels zu Erwach-
ſenen werden.
Die Plattwürmer.
Jn allen denjenigen Claſſen des Thierreiches, deren Mitglieder uns nicht aus der Begegnung
im täglichen Leben, durch augenfälligen Nutzen oder Schaden in aufdringlicher Weiſe bekannt
werden, orientiren wir uns nicht durch allgemeine Beſchreibungen, welche eben eine Menge von
Einzelbeobachtungen vorausſetzen, ſondern indem wir jenen Weg durchmachen, auf welchem die
Wiſſenſchaft zu ihren Zuſammenfaſſungen gelangt iſt. Daß die Plattwürmer in der Regel platte
Würmer ſind, beſagt gerade ſo viel, als daß die Rundwürmer in der Regel einen rundlichen
Körper haben. Das „in der Regel“ iſt ein ſehr nothwendiger Zuſatz, denn viele Plattwürmer
ſind auf dem verticalen Durchſchnitt rund. Auch wird die Vorſtellung nicht beſonders belebt durch
die weitere Erklärung, daß die Plattwürmer einen weichen, leichter zerreißlichen Körper haben.
Da die meiſten der Leſer wahrſcheinlich nie einen Plattwurm geſehn, iſt es durchaus nothwendig,
wenigſtens eine Art dieſer wiederum unglaublich ſchmiegſamen großen Abtheilung der niederen
Thiere zuerſt todt oder lebendig vor Augen zu haben. Wir brauchen glücklicher Weiſe nicht zu
einem in Spiritus aufbewahrten Bandwurm zu greifen, ſondern können die gewünſchte Bekannt-
ſchaft an zierlichen und appetitlichen Weſen in der ſchönen freien Natur machen. Wer in der
Nähe von Teichen und anderen ſtehenden Gewäſſern wohnt, die mit Schilf bewachſen ſind, oder
auf deren Oberfläche die breiten Blätter der Seeroſen ſich wiegen, wer zu einem Bache luſt-
wandeln kann, deſſen Bett mit größern Kieſeln und Rollſteinen bedeckt iſt, der laſſe ſich von
einem Kundigen begleiten, um dort eine Planaria zu ſuchen und in ihr den Plattwurm der
Plattwürmer anzuſchauen. Hier z. B. bei Gratz können wir ſowohl in der Mur als in mehreren
in dieſen Bergſtrom einmündenden Bächen und Wieſengewäſſern eine ausgezeichnete Art zu Tauſen-
den finden. Wo das Waſſer nicht ſo reißend iſt und die Geröllſteine längere Zeit ruhig liegen
können, braucht man gewöhnlich nur einige umzuwenden, um auf der untern Seite die grünliche
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 727. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/771>, abgerufen am 24.11.2024.
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