artigen Verdickungen gestützt ist. Sie bewohnen vorzugsweise Säugethiere und werden nicht nur im Darm, sondern auch in den Lungen und anderen Organen angetroffen. Ein ziemlich häufiger Gast des Hundedarmes ist Dochmius trigonocephalus. Seine Eier entwickeln sich in feuchter Erde
[Abbildung]
Dochmlus, a ganz, c Schwanzende (vergrößert), b Mundcapsel von D. duodenalis.
binnen wenigen Tagen zu kleinen, noch keine Viertellinie langen Würmchen, deren "ziemlich gedrungener Körper vorn etwas verjüngt und hinten in einen ziemlich langen und schlanken Schwanz ausgezogen ist, dessen Spitze sich in Form eines eignen Anhanges absetzt. Unter einer mehrmaligen Häutung wachsen sie, verlieren aber dann ihre eigenthümlichen Schlundzähne und hören damit auf zu fressen und zu wachsen, obwohl sie in dem Schlamme, in dem man sie hält, auch Wochen und Monate lang am Leben bleiben." Jhr weiterer Lebenslauf hängt davon ab, daß sie direkt in den Magen und Darm des Hundes gelangen, wo sie unter abermaligen Häutungen ihre bleibende Gestalt und Größe annehmen.
Diese Wanderung und Verwandlung ist sehr geeignet, das Vorkommen eines der gefährlichsten menschlichen Parasiten in den Nilländern zu erklären, des Dochmius duodenalis, welcher durch die klinischen Beobachtungen der Professoren Billharz und Griesinger in Egypten eine traurige Berühmtheit erlangt hat. Nach ihren Erfahrungen leidet in den egyptischen Nilländern mindestens der vierte Theil der Bevölkerung an einer Krankheit, welche von den Erscheinungen der Blutleere und Bleichsucht begleitet ist und welche gar zu oft bei Darmblutungen unter gänzlicher Hinfällig- keit und Abmagerung mit dem Tode endigt. Die alleinige Ursache derselben ist jener durch eine scharfe Zahnbewaffnung ausgezeichnete Dochmius duodenalis, welcher in geringeren Mengen, aber auch zu Tausenden sich im Dünndarme aufhält, sich selbst vom Blute nährt und durch die Wunden und Entzündungen, die er veranlaßt, Blutungen hervorruft. Wie sich der Hund durch Saufen aus schlammigen Pfützen mit seinem Dochmius ansteckt, so nimmt höchst wahrscheinlich der in den heißen Ländern aus allen verunreinigten Tümpeln trinkende Mensch seinen Peiniger auf.
Ein sehr naher Verwandter des Dochmius ist Eustrongylus, nur durch den großen Pali- sadenwurm (Eustrongylus gigas) vertreten, dessen Weibchen eine Länge von 3 Fuß erreichen. Wolf, Hund, Fuchs, Rüsselbär und Vielfraß sind die Thiere, in deren Nieren er sich am liebsten aufhält; aber auch der Mensch ist nicht vor ihm sicher. Glücklicher Weise sind diese Fälle sehr selten, zumal da ein Theil auf Täuschungen und unvollständiger Untersuchung beruht. Der berühmte Wurmarzt Dr.Bremser in Wien hat in seinem Buche "Lebende Würmer im lebenden Menschen" in sehr drastischer Weise eine Reihe solcher, theils absichtlicher, theils unabsichtlicher, Täuschungen beschrieben, welche immer wieder vorkommen und in das Kapitel der wunderlichsten Verirrungen des menschlichen, namentlich des weiblichen Geistes führen. Sauber sind sie meist nicht. Eins der Wesen, welches für einen Palisadenwurm erklärt war und womit ein Frauen- zimmer behaftet gewesen zu sein vorgab, erwies sich als ein Entendarm.
Ein etwas verändertes Bild des Entwicklungsganges zeigt der ebenfalls zur Familie der Strongyliden gehörige kleine Ollulanus tricuspis. Männchen und Weibchen, letztere 1/2 Linie lang, leben in größeren Mengen im Darm der Katzen; ihre Jungen aber gelangen auf dem natürlichen
Fadenwürmer. Strongyliden. Trichotracheliden.
artigen Verdickungen geſtützt iſt. Sie bewohnen vorzugsweiſe Säugethiere und werden nicht nur im Darm, ſondern auch in den Lungen und anderen Organen angetroffen. Ein ziemlich häufiger Gaſt des Hundedarmes iſt Dochmius trigonocephalus. Seine Eier entwickeln ſich in feuchter Erde
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Dochmlus, a ganz, c Schwanzende (vergrößert), b Mundcapſel von D. duodenalis.
binnen wenigen Tagen zu kleinen, noch keine Viertellinie langen Würmchen, deren „ziemlich gedrungener Körper vorn etwas verjüngt und hinten in einen ziemlich langen und ſchlanken Schwanz ausgezogen iſt, deſſen Spitze ſich in Form eines eignen Anhanges abſetzt. Unter einer mehrmaligen Häutung wachſen ſie, verlieren aber dann ihre eigenthümlichen Schlundzähne und hören damit auf zu freſſen und zu wachſen, obwohl ſie in dem Schlamme, in dem man ſie hält, auch Wochen und Monate lang am Leben bleiben.“ Jhr weiterer Lebenslauf hängt davon ab, daß ſie direkt in den Magen und Darm des Hundes gelangen, wo ſie unter abermaligen Häutungen ihre bleibende Geſtalt und Größe annehmen.
Dieſe Wanderung und Verwandlung iſt ſehr geeignet, das Vorkommen eines der gefährlichſten menſchlichen Paraſiten in den Nilländern zu erklären, des Dochmius duodenalis, welcher durch die kliniſchen Beobachtungen der Profeſſoren Billharz und Grieſinger in Egypten eine traurige Berühmtheit erlangt hat. Nach ihren Erfahrungen leidet in den egyptiſchen Nilländern mindeſtens der vierte Theil der Bevölkerung an einer Krankheit, welche von den Erſcheinungen der Blutleere und Bleichſucht begleitet iſt und welche gar zu oft bei Darmblutungen unter gänzlicher Hinfällig- keit und Abmagerung mit dem Tode endigt. Die alleinige Urſache derſelben iſt jener durch eine ſcharfe Zahnbewaffnung ausgezeichnete Dochmius duodenalis, welcher in geringeren Mengen, aber auch zu Tauſenden ſich im Dünndarme aufhält, ſich ſelbſt vom Blute nährt und durch die Wunden und Entzündungen, die er veranlaßt, Blutungen hervorruft. Wie ſich der Hund durch Saufen aus ſchlammigen Pfützen mit ſeinem Dochmius anſteckt, ſo nimmt höchſt wahrſcheinlich der in den heißen Ländern aus allen verunreinigten Tümpeln trinkende Menſch ſeinen Peiniger auf.
Ein ſehr naher Verwandter des Dochmius iſt Eustrongylus, nur durch den großen Pali- ſadenwurm (Eustrongylus gigas) vertreten, deſſen Weibchen eine Länge von 3 Fuß erreichen. Wolf, Hund, Fuchs, Rüſſelbär und Vielfraß ſind die Thiere, in deren Nieren er ſich am liebſten aufhält; aber auch der Menſch iſt nicht vor ihm ſicher. Glücklicher Weiſe ſind dieſe Fälle ſehr ſelten, zumal da ein Theil auf Täuſchungen und unvollſtändiger Unterſuchung beruht. Der berühmte Wurmarzt Dr.Bremſer in Wien hat in ſeinem Buche „Lebende Würmer im lebenden Menſchen“ in ſehr draſtiſcher Weiſe eine Reihe ſolcher, theils abſichtlicher, theils unabſichtlicher, Täuſchungen beſchrieben, welche immer wieder vorkommen und in das Kapitel der wunderlichſten Verirrungen des menſchlichen, namentlich des weiblichen Geiſtes führen. Sauber ſind ſie meiſt nicht. Eins der Weſen, welches für einen Paliſadenwurm erklärt war und womit ein Frauen- zimmer behaftet geweſen zu ſein vorgab, erwies ſich als ein Entendarm.
Ein etwas verändertes Bild des Entwicklungsganges zeigt der ebenfalls zur Familie der Strongyliden gehörige kleine Ollulanus tricuspis. Männchen und Weibchen, letztere ½ Linie lang, leben in größeren Mengen im Darm der Katzen; ihre Jungen aber gelangen auf dem natürlichen
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Fadenwürmer. Strongyliden. Trichotracheliden.
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im Darm, ſondern auch in den Lungen und anderen Organen angetroffen. Ein ziemlich häufiger
Gaſt des Hundedarmes iſt Dochmius trigonocephalus. Seine Eier entwickeln ſich in feuchter Erde
[Abbildung Dochmlus, a ganz, c Schwanzende (vergrößert), b Mundcapſel
von D. duodenalis.]
binnen wenigen Tagen zu kleinen, noch
keine Viertellinie langen Würmchen, deren
„ziemlich gedrungener Körper vorn etwas
verjüngt und hinten in einen ziemlich
langen und ſchlanken Schwanz ausgezogen
iſt, deſſen Spitze ſich in Form eines eignen
Anhanges abſetzt. Unter einer mehrmaligen
Häutung wachſen ſie, verlieren aber dann
ihre eigenthümlichen Schlundzähne und hören
damit auf zu freſſen und zu wachſen, obwohl
ſie in dem Schlamme, in dem man ſie hält,
auch Wochen und Monate lang am Leben
bleiben.“ Jhr weiterer Lebenslauf hängt
davon ab, daß ſie direkt in den Magen und
Darm des Hundes gelangen, wo ſie unter abermaligen Häutungen ihre bleibende Geſtalt und
Größe annehmen.
Dieſe Wanderung und Verwandlung iſt ſehr geeignet, das Vorkommen eines der gefährlichſten
menſchlichen Paraſiten in den Nilländern zu erklären, des Dochmius duodenalis, welcher durch die
kliniſchen Beobachtungen der Profeſſoren Billharz und Grieſinger in Egypten eine traurige
Berühmtheit erlangt hat. Nach ihren Erfahrungen leidet in den egyptiſchen Nilländern mindeſtens
der vierte Theil der Bevölkerung an einer Krankheit, welche von den Erſcheinungen der Blutleere
und Bleichſucht begleitet iſt und welche gar zu oft bei Darmblutungen unter gänzlicher Hinfällig-
keit und Abmagerung mit dem Tode endigt. Die alleinige Urſache derſelben iſt jener durch eine
ſcharfe Zahnbewaffnung ausgezeichnete Dochmius duodenalis, welcher in geringeren Mengen, aber
auch zu Tauſenden ſich im Dünndarme aufhält, ſich ſelbſt vom Blute nährt und durch die
Wunden und Entzündungen, die er veranlaßt, Blutungen hervorruft. Wie ſich der Hund durch
Saufen aus ſchlammigen Pfützen mit ſeinem Dochmius anſteckt, ſo nimmt höchſt wahrſcheinlich
der in den heißen Ländern aus allen verunreinigten Tümpeln trinkende Menſch ſeinen Peiniger auf.
Ein ſehr naher Verwandter des Dochmius iſt Eustrongylus, nur durch den großen Pali-
ſadenwurm (Eustrongylus gigas) vertreten, deſſen Weibchen eine Länge von 3 Fuß erreichen.
Wolf, Hund, Fuchs, Rüſſelbär und Vielfraß ſind die Thiere, in deren Nieren er ſich am liebſten
aufhält; aber auch der Menſch iſt nicht vor ihm ſicher. Glücklicher Weiſe ſind dieſe Fälle ſehr
ſelten, zumal da ein Theil auf Täuſchungen und unvollſtändiger Unterſuchung beruht. Der
berühmte Wurmarzt Dr. Bremſer in Wien hat in ſeinem Buche „Lebende Würmer im lebenden
Menſchen“ in ſehr draſtiſcher Weiſe eine Reihe ſolcher, theils abſichtlicher, theils unabſichtlicher,
Täuſchungen beſchrieben, welche immer wieder vorkommen und in das Kapitel der wunderlichſten
Verirrungen des menſchlichen, namentlich des weiblichen Geiſtes führen. Sauber ſind ſie meiſt
nicht. Eins der Weſen, welches für einen Paliſadenwurm erklärt war und womit ein Frauen-
zimmer behaftet geweſen zu ſein vorgab, erwies ſich als ein Entendarm.
Ein etwas verändertes Bild des Entwicklungsganges zeigt der ebenfalls zur Familie der
Strongyliden gehörige kleine Ollulanus tricuspis. Männchen und Weibchen, letztere ½ Linie lang,
leben in größeren Mengen im Darm der Katzen; ihre Jungen aber gelangen auf dem natürlichen
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 718. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/762>, abgerufen am 24.11.2024.
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