neueste Zeit in Bann und Acht erklärt war. Erst in den letzten Tagen ist mir der für den böhmischen Landtag bestimmte Entwurf eines Gesetzes zum Schutze der nützlichen Vögel zugegangen, und es steht zu hoffen, daß dieses Gesetz angenommen und in Wirksamkeit gesetzt werden wird. Ehre den Männern, welche diesen Gegenstand für würdig erachtet haben, Landessache, Staatsangelegenheit zu werden!
Es ist üblich, die Vögel, welche unsere Ordnung bilden, in die beiden, oben genannten Zünfte einzutheilen. Als die höchststehenden sicht man die Dünnschnäbler(Tenuirostres) an, obgleich man sie nicht die vollendetsten Klettervögel nennen darf. Jch habe dem Althergebrachten Rechnung getragen, indem ich mit ihnen die Reihe der Familien eröffne. Als Kennzeichen der Gesammtheit gelten der Bau des Schnabels und der Füße. Ersterer ist dünn und gewöhnlich gebogen, letzterer nicht paarzehig. Jm übrigen muß auf das Nachstehende verwiesen werden.
Die Aehnlichkeit, welche einige Klettervögel mit gewissen Singvögeln zeigen, darf für uns ein Grund sein, mit ihnen die Reihe und Ordnung zu eröffnen. Wir wollen zunächst uns beschäftigen mit den Blumenvögeln(Certhiolae), einer wenig Arten zählenden Gruppe kleiner südamerika- nischer Vögel von prächtiger Färbung. Sie sind schlank gebaut; ihr Schnabel ist mittellang, an der Wurzel verstärkt, längs der Firste schwach gebogen; die Ränder des Oberschnabels sind einwärts gekrümmt; die Füße sind kurz und ziemlich kräftig; der Flügel ist mittellang, der Handtheil besteht aus neun Schwingen, unter denen die zweite, dritte und vierte fast von gleicher Länge und die längsten sind; der Schwanz ist mittellang und ziemlich weichfederig. Die Zunge ist lang, gespalten und fadig, aber nicht ausstreckbar. Die Geschlechter unterscheiden sich in der Färbung: die Männchen sind gewöhnlich blau, die Weibchen meist grün.
Alle Blumenvögel sind, nach der Versicherung des Prinzen von Wied, muntere, allerliebste Geschöpfe, welche in ihrem Wesen und in ihrer Lebensart die größte Aehnlichkeit mit unsern Sängern zeigen. Sie sind beständig in Bewegung, halten sich besonders in den höheren Zweigen der Wald- bäume auf, fliegen hier von Ast zu Ast, hängen sich auch wohl wie die Meisen an die Zweige und verfolgen Kerbthiere oder gehen den Früchten nach. Der Prinz hat in ihrem Magen mehr Früchte als Kerbthiere gefunden, namentlich schöne rothe Samenkörner und Beeren. Sie ziehen aber auch allen Arten der reifenden Baumfrüchte und besonders den Orangen nach, denen überhaupt fast alle kleineren brasilianischen Vögel gefährlich werden. Zur Zeit der Reife dieser Früchte kommen sie in die Gärten und nähern sich den menschlichen Wohnungen, ganz so, wie die Sänger und Finken den unsrigen. Uebrigens leben sie ebensowohl in den geschlossenen Waldungen, wie in den minder dicht stehenden Gebüschen. Die gewöhnliche Lockstimme ist ein kurzer Laut; einen eigentlichen Gesang hat der Prinz nie von ihnen gehört.
Die Blauvögel(Caereba) kennzeichnen sich durch langen, dünnen, seitlich etwas zusammen- gedrückten, nur vorn stark zugespitzten Schnabel mit seichter Kerbe vor der Spitze, durch ziemlich lange, spitze Flügel, in denen die zweite und dritte Schwinge gleich lang und die längsten sind, durch einen mäßig langen, gerade abgestutzten Schwanz, schwächliche Beine und ein nach den Ge- schlechtern sehr verschieden gefärbtes Federkleid. Die Zunge ist ziemlich lang, zweilappig; die Lappen sind am Ende gefasert.
Die Späher. Klettervögel Blumenvögel.
neueſte Zeit in Bann und Acht erklärt war. Erſt in den letzten Tagen iſt mir der für den böhmiſchen Landtag beſtimmte Entwurf eines Geſetzes zum Schutze der nützlichen Vögel zugegangen, und es ſteht zu hoffen, daß dieſes Geſetz angenommen und in Wirkſamkeit geſetzt werden wird. Ehre den Männern, welche dieſen Gegenſtand für würdig erachtet haben, Landesſache, Staatsangelegenheit zu werden!
Es iſt üblich, die Vögel, welche unſere Ordnung bilden, in die beiden, oben genannten Zünfte einzutheilen. Als die höchſtſtehenden ſicht man die Dünnſchnäbler(Tenuirostres) an, obgleich man ſie nicht die vollendetſten Klettervögel nennen darf. Jch habe dem Althergebrachten Rechnung getragen, indem ich mit ihnen die Reihe der Familien eröffne. Als Kennzeichen der Geſammtheit gelten der Bau des Schnabels und der Füße. Erſterer iſt dünn und gewöhnlich gebogen, letzterer nicht paarzehig. Jm übrigen muß auf das Nachſtehende verwieſen werden.
Die Aehnlichkeit, welche einige Klettervögel mit gewiſſen Singvögeln zeigen, darf für uns ein Grund ſein, mit ihnen die Reihe und Ordnung zu eröffnen. Wir wollen zunächſt uns beſchäftigen mit den Blumenvögeln(Certhiolae), einer wenig Arten zählenden Gruppe kleiner ſüdamerika- niſcher Vögel von prächtiger Färbung. Sie ſind ſchlank gebaut; ihr Schnabel iſt mittellang, an der Wurzel verſtärkt, längs der Firſte ſchwach gebogen; die Ränder des Oberſchnabels ſind einwärts gekrümmt; die Füße ſind kurz und ziemlich kräftig; der Flügel iſt mittellang, der Handtheil beſteht aus neun Schwingen, unter denen die zweite, dritte und vierte faſt von gleicher Länge und die längſten ſind; der Schwanz iſt mittellang und ziemlich weichfederig. Die Zunge iſt lang, geſpalten und fadig, aber nicht ausſtreckbar. Die Geſchlechter unterſcheiden ſich in der Färbung: die Männchen ſind gewöhnlich blau, die Weibchen meiſt grün.
Alle Blumenvögel ſind, nach der Verſicherung des Prinzen von Wied, muntere, allerliebſte Geſchöpfe, welche in ihrem Weſen und in ihrer Lebensart die größte Aehnlichkeit mit unſern Sängern zeigen. Sie ſind beſtändig in Bewegung, halten ſich beſonders in den höheren Zweigen der Wald- bäume auf, fliegen hier von Aſt zu Aſt, hängen ſich auch wohl wie die Meiſen an die Zweige und verfolgen Kerbthiere oder gehen den Früchten nach. Der Prinz hat in ihrem Magen mehr Früchte als Kerbthiere gefunden, namentlich ſchöne rothe Samenkörner und Beeren. Sie ziehen aber auch allen Arten der reifenden Baumfrüchte und beſonders den Orangen nach, denen überhaupt faſt alle kleineren braſilianiſchen Vögel gefährlich werden. Zur Zeit der Reife dieſer Früchte kommen ſie in die Gärten und nähern ſich den menſchlichen Wohnungen, ganz ſo, wie die Sänger und Finken den unſrigen. Uebrigens leben ſie ebenſowohl in den geſchloſſenen Waldungen, wie in den minder dicht ſtehenden Gebüſchen. Die gewöhnliche Lockſtimme iſt ein kurzer Laut; einen eigentlichen Geſang hat der Prinz nie von ihnen gehört.
Die Blauvögel(Caereba) kennzeichnen ſich durch langen, dünnen, ſeitlich etwas zuſammen- gedrückten, nur vorn ſtark zugeſpitzten Schnabel mit ſeichter Kerbe vor der Spitze, durch ziemlich lange, ſpitze Flügel, in denen die zweite und dritte Schwinge gleich lang und die längſten ſind, durch einen mäßig langen, gerade abgeſtutzten Schwanz, ſchwächliche Beine und ein nach den Ge- ſchlechtern ſehr verſchieden gefärbtes Federkleid. Die Zunge iſt ziemlich lang, zweilappig; die Lappen ſind am Ende gefaſert.
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Die Späher. Klettervögel Blumenvögel.
neueſte Zeit in Bann und Acht erklärt war. Erſt in den letzten Tagen iſt mir der für den böhmiſchen
Landtag beſtimmte Entwurf eines Geſetzes zum Schutze der nützlichen Vögel zugegangen, und es
ſteht zu hoffen, daß dieſes Geſetz angenommen und in Wirkſamkeit geſetzt werden wird. Ehre den
Männern, welche dieſen Gegenſtand für würdig erachtet haben, Landesſache,
Staatsangelegenheit zu werden!
Es iſt üblich, die Vögel, welche unſere Ordnung bilden, in die beiden, oben genannten Zünfte
einzutheilen. Als die höchſtſtehenden ſicht man die Dünnſchnäbler (Tenuirostres) an, obgleich
man ſie nicht die vollendetſten Klettervögel nennen darf. Jch habe dem Althergebrachten Rechnung
getragen, indem ich mit ihnen die Reihe der Familien eröffne. Als Kennzeichen der Geſammtheit
gelten der Bau des Schnabels und der Füße. Erſterer iſt dünn und gewöhnlich gebogen, letzterer
nicht paarzehig. Jm übrigen muß auf das Nachſtehende verwieſen werden.
Die Aehnlichkeit, welche einige Klettervögel mit gewiſſen Singvögeln zeigen, darf für uns ein
Grund ſein, mit ihnen die Reihe und Ordnung zu eröffnen. Wir wollen zunächſt uns beſchäftigen
mit den Blumenvögeln (Certhiolae), einer wenig Arten zählenden Gruppe kleiner ſüdamerika-
niſcher Vögel von prächtiger Färbung. Sie ſind ſchlank gebaut; ihr Schnabel iſt mittellang, an der
Wurzel verſtärkt, längs der Firſte ſchwach gebogen; die Ränder des Oberſchnabels ſind einwärts
gekrümmt; die Füße ſind kurz und ziemlich kräftig; der Flügel iſt mittellang, der Handtheil beſteht
aus neun Schwingen, unter denen die zweite, dritte und vierte faſt von gleicher Länge und die
längſten ſind; der Schwanz iſt mittellang und ziemlich weichfederig. Die Zunge iſt lang, geſpalten
und fadig, aber nicht ausſtreckbar. Die Geſchlechter unterſcheiden ſich in der Färbung: die Männchen
ſind gewöhnlich blau, die Weibchen meiſt grün.
Alle Blumenvögel ſind, nach der Verſicherung des Prinzen von Wied, muntere, allerliebſte
Geſchöpfe, welche in ihrem Weſen und in ihrer Lebensart die größte Aehnlichkeit mit unſern Sängern
zeigen. Sie ſind beſtändig in Bewegung, halten ſich beſonders in den höheren Zweigen der Wald-
bäume auf, fliegen hier von Aſt zu Aſt, hängen ſich auch wohl wie die Meiſen an die Zweige und
verfolgen Kerbthiere oder gehen den Früchten nach. Der Prinz hat in ihrem Magen mehr Früchte
als Kerbthiere gefunden, namentlich ſchöne rothe Samenkörner und Beeren. Sie ziehen aber auch
allen Arten der reifenden Baumfrüchte und beſonders den Orangen nach, denen überhaupt faſt alle
kleineren braſilianiſchen Vögel gefährlich werden. Zur Zeit der Reife dieſer Früchte kommen ſie in
die Gärten und nähern ſich den menſchlichen Wohnungen, ganz ſo, wie die Sänger und Finken den
unſrigen. Uebrigens leben ſie ebenſowohl in den geſchloſſenen Waldungen, wie in den minder dicht
ſtehenden Gebüſchen. Die gewöhnliche Lockſtimme iſt ein kurzer Laut; einen eigentlichen Geſang hat
der Prinz nie von ihnen gehört.
Die Blauvögel (Caereba) kennzeichnen ſich durch langen, dünnen, ſeitlich etwas zuſammen-
gedrückten, nur vorn ſtark zugeſpitzten Schnabel mit ſeichter Kerbe vor der Spitze, durch ziemlich
lange, ſpitze Flügel, in denen die zweite und dritte Schwinge gleich lang und die längſten ſind,
durch einen mäßig langen, gerade abgeſtutzten Schwanz, ſchwächliche Beine und ein nach den Ge-
ſchlechtern ſehr verſchieden gefärbtes Federkleid. Die Zunge iſt ziemlich lang, zweilappig; die
Lappen ſind am Ende gefaſert.
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 4. Hildburghausen, 1867, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben04_1867/18>, abgerufen am 27.11.2024.
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