sie von jener oft gefangen würden, wie Fliegen von der Kreuzspinne. Unsere heutige Kenntniß des Wesens der Schwirrvögel berechtigt uns jedoch, an den von Frau Merian und Herrn Palisot de Beauvois erzählten Geschichten dieser Art zu zweifeln, obschon wir annehmen dürfen, daß ein kleiner Kolibri von den starken Netzen größerer Spinnenarten wohl festgehalten und dann wohl auch von der Netzstrickerin angefressen werden wird. Die Kolibris sind aber nicht so täppisch, wie z. B. die kleinen Finken, von denen Bates einmal ihrer zwei in einem Spinnennetze eingewickelt fand: sie kennen diese Gefahr und wissen ihr, wie Bullock's Beobachtungen dargethan, mit Erfolg zu begegnen.
Ueunte Ordnung. Die Leichtschnäbler (Levirostres).
Jn der dritten und letzten Hauptabtheilung der Spähvögel tritt eine sehr gemischte Gesellschaft vor uns. Verschiedenartige Gestalten sind hier vereinigt, und die Endglieder unterscheiden sich so wesentlich von einander, daß man sie kaum als Verwandte zu erkennen vermag. Diese Manch- faltigkeit der Gesammtheit hat verschiedene Ansichten der Forscher begründet, und zu Trennungen veranlaßt, welche, bei Beachtung des Lebens der betreffenden Vögel, uns als ungerechtfertigte erscheinen müssen. Der paarzehige Fuß spielt auch hier eine große Rolle; man hat ihm eine Bedeutung bei- gelegt, welche er, wie die Beobachtung der Lebensweise der hier in Frage kommenden Vögel lehrt, keineswegs besitzt. Unter unseren Leichtschnäblern gibt es mehrere, welche sich bis auf den Klammer- fuß so ähnlich sind, daß man sie verwechseln könnte, und welche auch in allem Wesentlichen eine durch- aus gleichartige Lebensweise führen. Sie als Angehörige verschiedener Ordnungen aufzufassen, ist mir unmöglich; deshalb habe ich mich auch vollkonimen berechtigt geglaubt, unter dem von Reichenbach gebildeten Namen eine Ordnung aufzustellen, welche bisher als solche noch nicht aner- kannt worden ist.
Die Manchfaltigkeit dieser Ordnung erschwert eine allgemeine Kennzeichnung; doch lassen sich immerhin Merkmale auffinden, welche für die Gesammtheit giltig sind. Der Leib ist gedrungen, ausnahmsweise aber auch gestreckt gebaut, kurzhälsig und großköpfig; der Schnabel ist regelmäßig groß und dick, gewöhnlich tief gespalten, oft an seinen Schneiden gezähnelt, zuweilen durch helmartige, hohle Hornwucherungen verziert; der Fuß ist immer niedrig, oft sehr schwach und klein, mehr zum Festsitzen, als zum Gehen geeignet, paar- oder unpaarzehig; der Flügel ist breit und zugerundet, obwohl auch hierin das Gegentheil stattfinden kann; der Schwanz besteht entweder aus zehn oder zwölf, ausnahmsweise auch aus acht Steuerfedern, ist aber verschieden gebildet, sehr kurz oder lang, gerade abgeschnitten oder zugerundet, gegabelt oder abgestuft. Das Gefieder ist durchgängig reich und großfederig, am Schnabelgrunde oft zu Borsten umgewandelt; seine Färbung ist gemeiniglich eine sehr prächtige, obschon es auch innerhalb dieser Ordnung an düsterfarbigen Mitgliedern nicht fehlt.
Auf diese Andeutungen glaube ich mich beschränken zu müssen: das Ausführlichere gehört der Familienbeschreibung an. Doch mag hier noch bemerkt sein, daß die verschiedenartigsten Gestalten durch zwischen ihnen stehende verbunden werden, daß kaum ein Leichtschnäbler eine so vereinzelte Stellung einnimmt, wie z. B. der Kranichgeier innerhalb der Ordnung der Raubvögel. Sie sind auf das innigste und vielfach mit einander verkettet. Viele ihrer Familien stehen sich so nah, daß es
Die Späher. Leichtſchnäbler.
ſie von jener oft gefangen würden, wie Fliegen von der Kreuzſpinne. Unſere heutige Kenntniß des Weſens der Schwirrvögel berechtigt uns jedoch, an den von Frau Merian und Herrn Paliſot de Beauvois erzählten Geſchichten dieſer Art zu zweifeln, obſchon wir annehmen dürfen, daß ein kleiner Kolibri von den ſtarken Netzen größerer Spinnenarten wohl feſtgehalten und dann wohl auch von der Netzſtrickerin angefreſſen werden wird. Die Kolibris ſind aber nicht ſo täppiſch, wie z. B. die kleinen Finken, von denen Bates einmal ihrer zwei in einem Spinnennetze eingewickelt fand: ſie kennen dieſe Gefahr und wiſſen ihr, wie Bullock’s Beobachtungen dargethan, mit Erfolg zu begegnen.
Ueunte Ordnung. Die Leichtſchnäbler (Levirostres).
Jn der dritten und letzten Hauptabtheilung der Spähvögel tritt eine ſehr gemiſchte Geſellſchaft vor uns. Verſchiedenartige Geſtalten ſind hier vereinigt, und die Endglieder unterſcheiden ſich ſo weſentlich von einander, daß man ſie kaum als Verwandte zu erkennen vermag. Dieſe Manch- faltigkeit der Geſammtheit hat verſchiedene Anſichten der Forſcher begründet, und zu Trennungen veranlaßt, welche, bei Beachtung des Lebens der betreffenden Vögel, uns als ungerechtfertigte erſcheinen müſſen. Der paarzehige Fuß ſpielt auch hier eine große Rolle; man hat ihm eine Bedeutung bei- gelegt, welche er, wie die Beobachtung der Lebensweiſe der hier in Frage kommenden Vögel lehrt, keineswegs beſitzt. Unter unſeren Leichtſchnäblern gibt es mehrere, welche ſich bis auf den Klammer- fuß ſo ähnlich ſind, daß man ſie verwechſeln könnte, und welche auch in allem Weſentlichen eine durch- aus gleichartige Lebensweiſe führen. Sie als Angehörige verſchiedener Ordnungen aufzufaſſen, iſt mir unmöglich; deshalb habe ich mich auch vollkonimen berechtigt geglaubt, unter dem von Reichenbach gebildeten Namen eine Ordnung aufzuſtellen, welche bisher als ſolche noch nicht aner- kannt worden iſt.
Die Manchfaltigkeit dieſer Ordnung erſchwert eine allgemeine Kennzeichnung; doch laſſen ſich immerhin Merkmale auffinden, welche für die Geſammtheit giltig ſind. Der Leib iſt gedrungen, ausnahmsweiſe aber auch geſtreckt gebaut, kurzhälſig und großköpfig; der Schnabel iſt regelmäßig groß und dick, gewöhnlich tief geſpalten, oft an ſeinen Schneiden gezähnelt, zuweilen durch helmartige, hohle Hornwucherungen verziert; der Fuß iſt immer niedrig, oft ſehr ſchwach und klein, mehr zum Feſtſitzen, als zum Gehen geeignet, paar- oder unpaarzehig; der Flügel iſt breit und zugerundet, obwohl auch hierin das Gegentheil ſtattfinden kann; der Schwanz beſteht entweder aus zehn oder zwölf, ausnahmsweiſe auch aus acht Steuerfedern, iſt aber verſchieden gebildet, ſehr kurz oder lang, gerade abgeſchnitten oder zugerundet, gegabelt oder abgeſtuft. Das Gefieder iſt durchgängig reich und großfederig, am Schnabelgrunde oft zu Borſten umgewandelt; ſeine Färbung iſt gemeiniglich eine ſehr prächtige, obſchon es auch innerhalb dieſer Ordnung an düſterfarbigen Mitgliedern nicht fehlt.
Auf dieſe Andeutungen glaube ich mich beſchränken zu müſſen: das Ausführlichere gehört der Familienbeſchreibung an. Doch mag hier noch bemerkt ſein, daß die verſchiedenartigſten Geſtalten durch zwiſchen ihnen ſtehende verbunden werden, daß kaum ein Leichtſchnäbler eine ſo vereinzelte Stellung einnimmt, wie z. B. der Kranichgeier innerhalb der Ordnung der Raubvögel. Sie ſind auf das innigſte und vielfach mit einander verkettet. Viele ihrer Familien ſtehen ſich ſo nah, daß es
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[134/0148]
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ſie von jener oft gefangen würden, wie Fliegen von der Kreuzſpinne. Unſere heutige Kenntniß
des Weſens der Schwirrvögel berechtigt uns jedoch, an den von Frau Merian und Herrn Paliſot
de Beauvois erzählten Geſchichten dieſer Art zu zweifeln, obſchon wir annehmen dürfen, daß ein
kleiner Kolibri von den ſtarken Netzen größerer Spinnenarten wohl feſtgehalten und dann wohl auch
von der Netzſtrickerin angefreſſen werden wird. Die Kolibris ſind aber nicht ſo täppiſch, wie z. B.
die kleinen Finken, von denen Bates einmal ihrer zwei in einem Spinnennetze eingewickelt fand:
ſie kennen dieſe Gefahr und wiſſen ihr, wie Bullock’s Beobachtungen dargethan, mit Erfolg zu
begegnen.
Ueunte Ordnung.
Die Leichtſchnäbler (Levirostres).
Jn der dritten und letzten Hauptabtheilung der Spähvögel tritt eine ſehr gemiſchte Geſellſchaft
vor uns. Verſchiedenartige Geſtalten ſind hier vereinigt, und die Endglieder unterſcheiden ſich ſo
weſentlich von einander, daß man ſie kaum als Verwandte zu erkennen vermag. Dieſe Manch-
faltigkeit der Geſammtheit hat verſchiedene Anſichten der Forſcher begründet, und zu Trennungen
veranlaßt, welche, bei Beachtung des Lebens der betreffenden Vögel, uns als ungerechtfertigte erſcheinen
müſſen. Der paarzehige Fuß ſpielt auch hier eine große Rolle; man hat ihm eine Bedeutung bei-
gelegt, welche er, wie die Beobachtung der Lebensweiſe der hier in Frage kommenden Vögel lehrt,
keineswegs beſitzt. Unter unſeren Leichtſchnäblern gibt es mehrere, welche ſich bis auf den Klammer-
fuß ſo ähnlich ſind, daß man ſie verwechſeln könnte, und welche auch in allem Weſentlichen eine durch-
aus gleichartige Lebensweiſe führen. Sie als Angehörige verſchiedener Ordnungen aufzufaſſen, iſt
mir unmöglich; deshalb habe ich mich auch vollkonimen berechtigt geglaubt, unter dem von
Reichenbach gebildeten Namen eine Ordnung aufzuſtellen, welche bisher als ſolche noch nicht aner-
kannt worden iſt.
Die Manchfaltigkeit dieſer Ordnung erſchwert eine allgemeine Kennzeichnung; doch laſſen ſich
immerhin Merkmale auffinden, welche für die Geſammtheit giltig ſind. Der Leib iſt gedrungen,
ausnahmsweiſe aber auch geſtreckt gebaut, kurzhälſig und großköpfig; der Schnabel iſt regelmäßig
groß und dick, gewöhnlich tief geſpalten, oft an ſeinen Schneiden gezähnelt, zuweilen durch helmartige,
hohle Hornwucherungen verziert; der Fuß iſt immer niedrig, oft ſehr ſchwach und klein, mehr zum
Feſtſitzen, als zum Gehen geeignet, paar- oder unpaarzehig; der Flügel iſt breit und zugerundet,
obwohl auch hierin das Gegentheil ſtattfinden kann; der Schwanz beſteht entweder aus zehn oder
zwölf, ausnahmsweiſe auch aus acht Steuerfedern, iſt aber verſchieden gebildet, ſehr kurz oder lang,
gerade abgeſchnitten oder zugerundet, gegabelt oder abgeſtuft. Das Gefieder iſt durchgängig reich und
großfederig, am Schnabelgrunde oft zu Borſten umgewandelt; ſeine Färbung iſt gemeiniglich eine ſehr
prächtige, obſchon es auch innerhalb dieſer Ordnung an düſterfarbigen Mitgliedern nicht fehlt.
Auf dieſe Andeutungen glaube ich mich beſchränken zu müſſen: das Ausführlichere gehört der
Familienbeſchreibung an. Doch mag hier noch bemerkt ſein, daß die verſchiedenartigſten Geſtalten
durch zwiſchen ihnen ſtehende verbunden werden, daß kaum ein Leichtſchnäbler eine ſo vereinzelte
Stellung einnimmt, wie z. B. der Kranichgeier innerhalb der Ordnung der Raubvögel. Sie ſind auf
das innigſte und vielfach mit einander verkettet. Viele ihrer Familien ſtehen ſich ſo nah, daß es
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 4. Hildburghausen, 1867, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben04_1867/148>, abgerufen am 23.11.2024.
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