Einige auf Neuholland beschränkte Arten unserer Gruppe, welche die Sippe der Zwerg- schwalme (Aegotheles) bilden, zeigen unter ihren Verwandten noch die meiste Aehnlichkeit mit den Nachtschwalben. Jhr Leib ist lang, aber kräftig, der Hals kurz, der Kopf rundlich, d. h. weniger platt, als bei den übrigen; der Flügel ist kurz und abgerundet, weil die dritte und vierte Schwinge in ihm die längsten sind; der Schwanz, welcher die zusammengelegten Flügel bedeutend überragt, ist mittellang und abgerundet; die Füße sind verhältnißmäßig hoch, und ihre nackten Läufe erscheinen des- halb sehr schwach; die Zehen sind fast von gleicher Länge und nicht durch Spannhäute verbunden. Der Schnabel ist kurz, dick und breit, im Grunde zusammengedrückt, gegen die Spitze hin plötzlich verschmälert und flachhakig herabgekrümmt; eine erhabene Wulst verläuft von seiner Spitze an über die Mitte weg bis zur Stirn; der Unterschnabel ist an der Spitze mit einer Rinne versehen, welche den Haken des Oberschnabels aufnimmt; die Schnabelränder sind hornig, die Rachenspalte reicht bis gegen das Auge hin. Das Gefieder ist weich und, mit Ausnahme der borstenartigen Gebilde in der Schnabelgegend, sehr gleichmäßig. Letztere umgeben nicht blos den Schnabelrand, sondern stehen auch an der Stirne und am Kinn; sie sind an der Wurzel und theilweise auch auf beiden Seiten gefie- dert, und nur wenige von ihnen spitzen sich wirklich borstenförmig zu.
Der Zwergschwalm (Aego- theles Novae-Hollandiae) erinnert an unser Käuzchen, ebensowohl hin- sichtlich seiner Größe als bezüglich seines Wesens. Seine Länge beträgt 91/4 Zoll, die Breite etwas über 12 Zoll. Das Gefieder ist auf der oberen Seite dunkelbraun, weißlich in die Quere gestreift; ein Fleck über dem Auge, ein sichelartiges Band überm Hinterkopfe und ein anderes um den Hals, sowie die ganze Unter- seite sind grau, schwarz und fahl gesprenkelt. Die Vorderschwingen sind braun, an der Außenfahne lichter braun und grau gesprenkelt; der dunkelbraune Schwanz ist regel- mäßig grau gebändert und schwarz
[Abbildung]
Der Zwergschwalm (Aegotheles Novae-Hollandiae).
getüpfelt. Die Jris ist nußbraun, der Fuß fleischfarben. Männchen und Weibchen sind in Größe und Färbung kaum zu unterscheiden; die Jungen sind dunkler.
Ueber die Lebensweise hat Gould Beobachtungen angestellt. Er fand den Zwergschwalm in ganz Südaustralien und Tasmanien als Standvogel, welcher ebensowohl im Gebüsch an der Küste, wie in den dünn bestandenen Waldstrecken des Jnnern vorkommt. Das Betragen erinnert ebenso sehr an die Käuze, wie an die Nachtschwalben. Tags über hält sich der Zwergschwalm in Baumhöhlungen auf, namentlich in denen der Gummibäume, und hier verbirgt er sich so vortrefflich, daß man von ihm nicht das Geringste wahrnimmt. Eine sonderbare Gewohnheit des Vogels aber gibt dem Kundigen ein Mittel in die Hand, ihn zu entdecken. Sobald man nämlich an den Stamm seiner Lieblings- bäume klopft, klettert der kleine Bewohner schleunigst bis zur Mündung seiner Höhle empor und schaut hier heraus, um sich von der Ursache der Störung zu überzeugen. Glaubt er sich sicher, so zieht er sich auf seinen Schlafplatz zurück, und verbleibt hier ruhig, bis er von neuem gestört wird. Erst wenn ihm die Sache zu arg wird, fliegt er nach einem andern sichern Orte hin, gewöhnlich nach einem zweiten hohlen Baum, gar nicht selten aber auch in das dichte Gezweig eines solchen. Sein Flug ist gerade und verhältnißmäßig langsam, ohne alle plötzliche Schwingungen, seine Haltung im
Zwergſchwalm.
Einige auf Neuholland beſchränkte Arten unſerer Gruppe, welche die Sippe der Zwerg- ſchwalme (Aegotheles) bilden, zeigen unter ihren Verwandten noch die meiſte Aehnlichkeit mit den Nachtſchwalben. Jhr Leib iſt lang, aber kräftig, der Hals kurz, der Kopf rundlich, d. h. weniger platt, als bei den übrigen; der Flügel iſt kurz und abgerundet, weil die dritte und vierte Schwinge in ihm die längſten ſind; der Schwanz, welcher die zuſammengelegten Flügel bedeutend überragt, iſt mittellang und abgerundet; die Füße ſind verhältnißmäßig hoch, und ihre nackten Läufe erſcheinen des- halb ſehr ſchwach; die Zehen ſind faſt von gleicher Länge und nicht durch Spannhäute verbunden. Der Schnabel iſt kurz, dick und breit, im Grunde zuſammengedrückt, gegen die Spitze hin plötzlich verſchmälert und flachhakig herabgekrümmt; eine erhabene Wulſt verläuft von ſeiner Spitze an über die Mitte weg bis zur Stirn; der Unterſchnabel iſt an der Spitze mit einer Rinne verſehen, welche den Haken des Oberſchnabels aufnimmt; die Schnabelränder ſind hornig, die Rachenſpalte reicht bis gegen das Auge hin. Das Gefieder iſt weich und, mit Ausnahme der borſtenartigen Gebilde in der Schnabelgegend, ſehr gleichmäßig. Letztere umgeben nicht blos den Schnabelrand, ſondern ſtehen auch an der Stirne und am Kinn; ſie ſind an der Wurzel und theilweiſe auch auf beiden Seiten gefie- dert, und nur wenige von ihnen ſpitzen ſich wirklich borſtenförmig zu.
Der Zwergſchwalm (Aego- theles Novae-Hollandiae) erinnert an unſer Käuzchen, ebenſowohl hin- ſichtlich ſeiner Größe als bezüglich ſeines Weſens. Seine Länge beträgt 9¼ Zoll, die Breite etwas über 12 Zoll. Das Gefieder iſt auf der oberen Seite dunkelbraun, weißlich in die Quere geſtreift; ein Fleck über dem Auge, ein ſichelartiges Band überm Hinterkopfe und ein anderes um den Hals, ſowie die ganze Unter- ſeite ſind grau, ſchwarz und fahl geſprenkelt. Die Vorderſchwingen ſind braun, an der Außenfahne lichter braun und grau geſprenkelt; der dunkelbraune Schwanz iſt regel- mäßig grau gebändert und ſchwarz
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Der Zwergſchwalm (Aegotheles Novae-Hollandiae).
getüpfelt. Die Jris iſt nußbraun, der Fuß fleiſchfarben. Männchen und Weibchen ſind in Größe und Färbung kaum zu unterſcheiden; die Jungen ſind dunkler.
Ueber die Lebensweiſe hat Gould Beobachtungen angeſtellt. Er fand den Zwergſchwalm in ganz Südauſtralien und Tasmanien als Standvogel, welcher ebenſowohl im Gebüſch an der Küſte, wie in den dünn beſtandenen Waldſtrecken des Jnnern vorkommt. Das Betragen erinnert ebenſo ſehr an die Käuze, wie an die Nachtſchwalben. Tags über hält ſich der Zwergſchwalm in Baumhöhlungen auf, namentlich in denen der Gummibäume, und hier verbirgt er ſich ſo vortrefflich, daß man von ihm nicht das Geringſte wahrnimmt. Eine ſonderbare Gewohnheit des Vogels aber gibt dem Kundigen ein Mittel in die Hand, ihn zu entdecken. Sobald man nämlich an den Stamm ſeiner Lieblings- bäume klopft, klettert der kleine Bewohner ſchleunigſt bis zur Mündung ſeiner Höhle empor und ſchaut hier heraus, um ſich von der Urſache der Störung zu überzeugen. Glaubt er ſich ſicher, ſo zieht er ſich auf ſeinen Schlafplatz zurück, und verbleibt hier ruhig, bis er von neuem geſtört wird. Erſt wenn ihm die Sache zu arg wird, fliegt er nach einem andern ſichern Orte hin, gewöhnlich nach einem zweiten hohlen Baum, gar nicht ſelten aber auch in das dichte Gezweig eines ſolchen. Sein Flug iſt gerade und verhältnißmäßig langſam, ohne alle plötzliche Schwingungen, ſeine Haltung im
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[683/0721]
Zwergſchwalm.
Einige auf Neuholland beſchränkte Arten unſerer Gruppe, welche die Sippe der Zwerg-
ſchwalme (Aegotheles) bilden, zeigen unter ihren Verwandten noch die meiſte Aehnlichkeit mit
den Nachtſchwalben. Jhr Leib iſt lang, aber kräftig, der Hals kurz, der Kopf rundlich, d. h. weniger
platt, als bei den übrigen; der Flügel iſt kurz und abgerundet, weil die dritte und vierte Schwinge in
ihm die längſten ſind; der Schwanz, welcher die zuſammengelegten Flügel bedeutend überragt, iſt
mittellang und abgerundet; die Füße ſind verhältnißmäßig hoch, und ihre nackten Läufe erſcheinen des-
halb ſehr ſchwach; die Zehen ſind faſt von gleicher Länge und nicht durch Spannhäute verbunden.
Der Schnabel iſt kurz, dick und breit, im Grunde zuſammengedrückt, gegen die Spitze hin plötzlich
verſchmälert und flachhakig herabgekrümmt; eine erhabene Wulſt verläuft von ſeiner Spitze an über
die Mitte weg bis zur Stirn; der Unterſchnabel iſt an der Spitze mit einer Rinne verſehen, welche
den Haken des Oberſchnabels aufnimmt; die Schnabelränder ſind hornig, die Rachenſpalte reicht bis
gegen das Auge hin. Das Gefieder iſt weich und, mit Ausnahme der borſtenartigen Gebilde in der
Schnabelgegend, ſehr gleichmäßig. Letztere umgeben nicht blos den Schnabelrand, ſondern ſtehen
auch an der Stirne und am Kinn; ſie ſind an der Wurzel und theilweiſe auch auf beiden Seiten gefie-
dert, und nur wenige von ihnen ſpitzen ſich wirklich borſtenförmig zu.
Der Zwergſchwalm (Aego-
theles Novae-Hollandiae) erinnert
an unſer Käuzchen, ebenſowohl hin-
ſichtlich ſeiner Größe als bezüglich
ſeines Weſens. Seine Länge beträgt
9¼ Zoll, die Breite etwas über 12
Zoll. Das Gefieder iſt auf der
oberen Seite dunkelbraun, weißlich
in die Quere geſtreift; ein Fleck über
dem Auge, ein ſichelartiges Band
überm Hinterkopfe und ein anderes
um den Hals, ſowie die ganze Unter-
ſeite ſind grau, ſchwarz und fahl
geſprenkelt. Die Vorderſchwingen
ſind braun, an der Außenfahne
lichter braun und grau geſprenkelt;
der dunkelbraune Schwanz iſt regel-
mäßig grau gebändert und ſchwarz
[Abbildung Der Zwergſchwalm (Aegotheles Novae-Hollandiae).]
getüpfelt. Die Jris iſt nußbraun, der Fuß fleiſchfarben. Männchen und Weibchen ſind in Größe
und Färbung kaum zu unterſcheiden; die Jungen ſind dunkler.
Ueber die Lebensweiſe hat Gould Beobachtungen angeſtellt. Er fand den Zwergſchwalm in
ganz Südauſtralien und Tasmanien als Standvogel, welcher ebenſowohl im Gebüſch an der Küſte, wie
in den dünn beſtandenen Waldſtrecken des Jnnern vorkommt. Das Betragen erinnert ebenſo ſehr an
die Käuze, wie an die Nachtſchwalben. Tags über hält ſich der Zwergſchwalm in Baumhöhlungen auf,
namentlich in denen der Gummibäume, und hier verbirgt er ſich ſo vortrefflich, daß man von ihm
nicht das Geringſte wahrnimmt. Eine ſonderbare Gewohnheit des Vogels aber gibt dem Kundigen
ein Mittel in die Hand, ihn zu entdecken. Sobald man nämlich an den Stamm ſeiner Lieblings-
bäume klopft, klettert der kleine Bewohner ſchleunigſt bis zur Mündung ſeiner Höhle empor und
ſchaut hier heraus, um ſich von der Urſache der Störung zu überzeugen. Glaubt er ſich ſicher, ſo
zieht er ſich auf ſeinen Schlafplatz zurück, und verbleibt hier ruhig, bis er von neuem geſtört wird.
Erſt wenn ihm die Sache zu arg wird, fliegt er nach einem andern ſichern Orte hin, gewöhnlich nach
einem zweiten hohlen Baum, gar nicht ſelten aber auch in das dichte Gezweig eines ſolchen. Sein
Flug iſt gerade und verhältnißmäßig langſam, ohne alle plötzliche Schwingungen, ſeine Haltung im
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 3. Hildburghausen, 1866, S. 683. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben03_1866/721>, abgerufen am 22.11.2024.
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