Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 1. Hildburghausen, 1864.Ein Blick auf das Leben der Gesammtheit. Nutzen der Thiere. einen Wolf, der unsere Herden, oder ein wildes Schwein, das unsere Saaten verwüstet, erlegen,so rufen wir unsere getreuen Doggen zu Hilfe. Wohl kennen sie den zur Jagd auffordernden Ruf; ihre Augen blitzen vor Freude, ihre Stimme gleicht dem Dröhnen des Donners, wüthend stürzen sie auf den gewaltigen Feind, und mag in verzweifeltem Kampfe ihr Blut in Strömen fließen, und mögen links und rechts die Leichen ihrer gefallenen Brüder im Blut und Staube liegen: sie achtens nicht und ruhen nicht, bis auch der Feind sich im Staube wälzt. Und was für einen Lohn verlangen sie für ihre ungeheuere Anstrengung? Nichts, gar nichts, als einen freundlichen Blick von ihrem Herrn. Und wenn wir uns nun, von des Tages Last und Mühe ermattet, am Abend zur Ruhe begeben haben, das müde Auge festgeschlossen, die Seele sich ihrer selbst nicht mehr bewußt ist, der Arm wehrlos uns zur Seite liegt, dann siehts wohl übel um uns aus, weil Spitzbuben Hab und Gut, so viel ihnen ge- lüstet, in voller Sicherheit davon tragen können? O nein, so schlimm ists nicht, denn auf unserm Hofe wacht ein treuer, starker Hund, der ohne Umstände jedes Diebsgesicht bei der Kehle packt." Aber nicht blos die wenigen Hausthiere, welche hier aufgeführt wurden, müssen dem Men- Ein Blick auf das Leben der Geſammtheit. Nutzen der Thiere. einen Wolf, der unſere Herden, oder ein wildes Schwein, das unſere Saaten verwüſtet, erlegen,ſo rufen wir unſere getreuen Doggen zu Hilfe. Wohl kennen ſie den zur Jagd auffordernden Ruf; ihre Augen blitzen vor Freude, ihre Stimme gleicht dem Dröhnen des Donners, wüthend ſtürzen ſie auf den gewaltigen Feind, und mag in verzweifeltem Kampfe ihr Blut in Strömen fließen, und mögen links und rechts die Leichen ihrer gefallenen Brüder im Blut und Staube liegen: ſie achtens nicht und ruhen nicht, bis auch der Feind ſich im Staube wälzt. Und was für einen Lohn verlangen ſie für ihre ungeheuere Anſtrengung? Nichts, gar nichts, als einen freundlichen Blick von ihrem Herrn. Und wenn wir uns nun, von des Tages Laſt und Mühe ermattet, am Abend zur Ruhe begeben haben, das müde Auge feſtgeſchloſſen, die Seele ſich ihrer ſelbſt nicht mehr bewußt iſt, der Arm wehrlos uns zur Seite liegt, dann ſiehts wohl übel um uns aus, weil Spitzbuben Hab und Gut, ſo viel ihnen ge- lüſtet, in voller Sicherheit davon tragen können? O nein, ſo ſchlimm iſts nicht, denn auf unſerm Hofe wacht ein treuer, ſtarker Hund, der ohne Umſtände jedes Diebsgeſicht bei der Kehle packt.‟ Aber nicht blos die wenigen Hausthiere, welche hier aufgeführt wurden, müſſen dem Men- <TEI> <text> <front> <div n="1"> <p><pb facs="#f0050" n="XL[XL]"/><fw place="top" type="header">Ein Blick auf das Leben der Geſammtheit. Nutzen der Thiere.</fw><lb/> einen <hi rendition="#g">Wolf,</hi> der unſere Herden, oder ein wildes <hi rendition="#g">Schwein,</hi> das unſere Saaten verwüſtet, erlegen,<lb/> ſo rufen wir unſere getreuen <hi rendition="#g">Doggen</hi> zu Hilfe. Wohl kennen ſie den zur Jagd auffordernden Ruf;<lb/> ihre Augen blitzen vor Freude, ihre Stimme gleicht dem Dröhnen des Donners, wüthend ſtürzen ſie<lb/> auf den gewaltigen Feind, und mag in verzweifeltem Kampfe ihr Blut in Strömen fließen, und mögen<lb/> links und rechts die Leichen ihrer gefallenen Brüder im Blut und Staube liegen: ſie achtens nicht<lb/> und ruhen nicht, bis auch der Feind ſich im Staube wälzt. Und was für einen Lohn verlangen ſie<lb/> für ihre ungeheuere Anſtrengung? Nichts, gar nichts, als einen freundlichen Blick von ihrem Herrn.<lb/> Und wenn wir uns nun, von des Tages Laſt und Mühe ermattet, am Abend zur Ruhe begeben haben,<lb/> das müde Auge feſtgeſchloſſen, die Seele ſich ihrer ſelbſt nicht mehr bewußt iſt, der Arm wehrlos uns<lb/> zur Seite liegt, dann ſiehts wohl übel um uns aus, weil Spitzbuben Hab und Gut, ſo viel ihnen ge-<lb/> lüſtet, in voller Sicherheit davon tragen können? O nein, ſo ſchlimm iſts nicht, denn auf unſerm<lb/> Hofe wacht ein treuer, ſtarker Hund, der ohne Umſtände jedes Diebsgeſicht bei der <hi rendition="#g">Kehle</hi> packt.‟</p><lb/> <p>Aber nicht blos die wenigen <hi rendition="#g">Hausthiere,</hi> welche hier aufgeführt wurden, müſſen dem Men-<lb/> ſchen zollen mit Leib und Leben, mit ihren Kräften, Fleiſch, Haut, Haar, Horn und Dünger: er hat<lb/> noch weit mehr ſich unterjocht und nutzbar gemacht, ſelbſt ſolche, welche nicht mit ihm ſeine Wohnung<lb/> theilen. Zum Laſttragen, Ziehen und Reiten müſſen <hi rendition="#g">Eſel, Pferd, Elefant, Renthier, Lama,<lb/> Kamel, Hausochſe, Büffel, Ziege</hi> und <hi rendition="#g">Hund,</hi> zum Kriegsdienſt <hi rendition="#g">Pferd, Kamel, Elefant</hi><lb/> und <hi rendition="#g">Hund,</hi> zur Jagd vor allen dieſer letztere treue Genoſſe, aber auch wieder das <hi rendition="#g">Pferd</hi> und der<lb/><hi rendition="#g">Elefant,</hi> der <hi rendition="#g">Jagdleopard,</hi> das <hi rendition="#g">Jchneumon,</hi> das <hi rendition="#g">Frettchen,</hi> der <hi rendition="#g">Fiſchotter,</hi> die <hi rendition="#g">Katze</hi> und<lb/> der <hi rendition="#g">Jgel,</hi> ja ſelbſt ein <hi rendition="#g">Halbaffe</hi> ihm ihre Dienſte leihen. Zum Vergnügen dienen ihm <hi rendition="#g">Affe</hi> und<lb/><hi rendition="#g">Hund, Pferd</hi> und <hi rendition="#g">Ziege, Katze, Kaninchen, Eichhörnchen</hi> und <hi rendition="#g">Meerſchweinchen;</hi> zum Poſt-<lb/> und Hirtendienſt muß wieder der <hi rendition="#g">Hund</hi> ſich hergeben. Der <hi rendition="#g">Wurzelmaus</hi> und dem <hi rendition="#g">Hamſter</hi> raubt<lb/> der Menſch die geſammelten Vorräthe. 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Einen ſolchen Nutzen kann keine übrige Klaſſe des Thierreichs für uns<lb/> haben, und deshalb eben ſind die Säugethiere bei weitem die wichtigſten aller Thiere für das ganze<lb/> menſchliche Leben; deshalb eben kann man ſagen, daß das bequeme Leben der Menſchen, wie wir es<lb/> gewohnt ſind, ohne die Säugethiere geradezu unmöglich ſein würde. Aber wir ſehen auch wiederum<lb/> aus dem Nutzen, welchen die Säugethiere uns gewähren, aus der treuen Hilfe, welche ſie uns leiſten,<lb/> aus der Verbrüderung, welche ſie mit uns eingehen, — <hi rendition="#g">wie nahe, wie innig verbunden wir, als<lb/> die höchſtſtehenden Säuger, mit den übrigen ſind, denen wir unſer Joch auferlegt<lb/> haben.</hi></p> </div> </front> <body><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [XL[XL]/0050]
Ein Blick auf das Leben der Geſammtheit. Nutzen der Thiere.
einen Wolf, der unſere Herden, oder ein wildes Schwein, das unſere Saaten verwüſtet, erlegen,
ſo rufen wir unſere getreuen Doggen zu Hilfe. Wohl kennen ſie den zur Jagd auffordernden Ruf;
ihre Augen blitzen vor Freude, ihre Stimme gleicht dem Dröhnen des Donners, wüthend ſtürzen ſie
auf den gewaltigen Feind, und mag in verzweifeltem Kampfe ihr Blut in Strömen fließen, und mögen
links und rechts die Leichen ihrer gefallenen Brüder im Blut und Staube liegen: ſie achtens nicht
und ruhen nicht, bis auch der Feind ſich im Staube wälzt. Und was für einen Lohn verlangen ſie
für ihre ungeheuere Anſtrengung? Nichts, gar nichts, als einen freundlichen Blick von ihrem Herrn.
Und wenn wir uns nun, von des Tages Laſt und Mühe ermattet, am Abend zur Ruhe begeben haben,
das müde Auge feſtgeſchloſſen, die Seele ſich ihrer ſelbſt nicht mehr bewußt iſt, der Arm wehrlos uns
zur Seite liegt, dann ſiehts wohl übel um uns aus, weil Spitzbuben Hab und Gut, ſo viel ihnen ge-
lüſtet, in voller Sicherheit davon tragen können? O nein, ſo ſchlimm iſts nicht, denn auf unſerm
Hofe wacht ein treuer, ſtarker Hund, der ohne Umſtände jedes Diebsgeſicht bei der Kehle packt.‟
Aber nicht blos die wenigen Hausthiere, welche hier aufgeführt wurden, müſſen dem Men-
ſchen zollen mit Leib und Leben, mit ihren Kräften, Fleiſch, Haut, Haar, Horn und Dünger: er hat
noch weit mehr ſich unterjocht und nutzbar gemacht, ſelbſt ſolche, welche nicht mit ihm ſeine Wohnung
theilen. Zum Laſttragen, Ziehen und Reiten müſſen Eſel, Pferd, Elefant, Renthier, Lama,
Kamel, Hausochſe, Büffel, Ziege und Hund, zum Kriegsdienſt Pferd, Kamel, Elefant
und Hund, zur Jagd vor allen dieſer letztere treue Genoſſe, aber auch wieder das Pferd und der
Elefant, der Jagdleopard, das Jchneumon, das Frettchen, der Fiſchotter, die Katze und
der Jgel, ja ſelbſt ein Halbaffe ihm ihre Dienſte leihen. Zum Vergnügen dienen ihm Affe und
Hund, Pferd und Ziege, Katze, Kaninchen, Eichhörnchen und Meerſchweinchen; zum Poſt-
und Hirtendienſt muß wieder der Hund ſich hergeben. Der Wurzelmaus und dem Hamſter raubt
der Menſch die geſammelten Vorräthe. Nahrungsmittel und zwar Fleiſch liefern ihm: ſechs Rinder-,
vier Schweine-, drei Schaf-, zwei Ziegen- und alle Hirſch arten, der Eisbär, der amerikaniſche
Baribal, die Waſchbären, der Vielfraß, die Flußotter, die Robben, ſehr viele Beutel-
thiere, die Agutis, alle Haſen, alle Kaninchen, die Chinchille, die Springmaus,
Stachelſchweine, Eichhörnchen, Siebenſchläfer, Murmelthiere, Kletterratten, Bi-
ber, Biſamratte, Kamel, Pako, Vicuña, das Moſchusthier, alle Arten Antilope, das
Pferd und die wilden Eſel, Tapir, Nashorn, Flußpferd, Elefant und endlich faſt alle großen
Meerſäuger. Das Kamel und das Renthier, die Ziegen, Rinder, die Stuten, der Eſel geben
ihm auch noch Milch, der Dachs, der Vielfraß, die Hiäne, die Ochſen, das Schwein, das Schaf
und alle Meerſäuger Schmer und Fett, die Biber, der Klippdachs, die Hirſche, das Moſchus-
thier, das Schaf, der Ochſe, das Schwein, der Pottwal und der Walfiſch Arzneimittel. Der
Eisbär, Baribal, der Waſchbär, der Dachs, der Vielfraß, die Zibet-Hiäne, der Wolf, die
Füchſe, Luchſe, Katzen, Unze, Panther, Tiger, Löwen, Leopard, alle Marder, Wiſel,
Fiſch- und Seeottern, die Katze, Eichhörnchen, Siebenſchläfer, Murmelthiere, Ziſel-
maus, Hamſter, Biber, Biſamratte, Schwimmmaus, Kaninchen, Haſen, Chinchillen
und Seehunde zollen Pelz- und Rauchwerk zu ſeiner Kleidung; die Lamas, Moſchusthiere,
Hirſche, Schafe, Ziegen, Antilopen, Rinder, Pferde, mehrere Dickhäuter und einige
Robben Leder; die Schafe, Ziegen, Biſamratten, Haſen, Lamas und die Kamele Wolle
zu Geſpinnſten und Geweben; und andere endlich liefern noch Horn, Elfenbein, Zähne, Fiſchbein,
Düngſtoffe u. dergl. mehr. Einen ſolchen Nutzen kann keine übrige Klaſſe des Thierreichs für uns
haben, und deshalb eben ſind die Säugethiere bei weitem die wichtigſten aller Thiere für das ganze
menſchliche Leben; deshalb eben kann man ſagen, daß das bequeme Leben der Menſchen, wie wir es
gewohnt ſind, ohne die Säugethiere geradezu unmöglich ſein würde. Aber wir ſehen auch wiederum
aus dem Nutzen, welchen die Säugethiere uns gewähren, aus der treuen Hilfe, welche ſie uns leiſten,
aus der Verbrüderung, welche ſie mit uns eingehen, — wie nahe, wie innig verbunden wir, als
die höchſtſtehenden Säuger, mit den übrigen ſind, denen wir unſer Joch auferlegt
haben.
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