Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 1. Hildburghausen, 1864.Die Raubthiere. Katzen. -- Der Löwe. den sonst so muthigen Männern Klagen laut, bis sie sich endlich doch entschließen, den lästigen Nachbarzu tödten oder wenigstens zu vertreiben. Durch Erfahrung gewitzigt, hat man dem Löwen gegenüber eigne Kampfesweisen erfunden. Die sämmtlichen waffenfähigen Männer umringen das Gebüsch, in welchem sich ihr Hauptfeind verborgen hat, und bilden drei Reihen hinter einander, von denen die erste bestimmt ist, das Thier aufzutreiben. Wie bei Arabern gewöhnlich, versucht man Dies zunächst durch Schimpfen und Scheltworte zu thun: "O, du Hund und Sohn eines Hundes! Du von Hunden Gezeugter und Erzeuger von Hunden! Du Würger der Herden und Erbärmlicher! Du Sohn des Teufels! Du Dieb! Du Lump! Auf, wenn du so tapfer bist, wie du vorgiebst! Auf! zeige dich auch bei Tage, der du die Nacht zur Freundin hast! Rüste dich! Es gilt Männern, Söhnen des Muths, Freunden des Kriegs, gegenüber zu treten!" Helfen diese Schimpfworte nicht, so werden wohl auch einige Schüsse nach dem Dickicht abgefeuert, bis endlich doch eine Kugel, die dem Löwen gar zu nahe vorüberpfeift, dessen Gleichmuth erschöpft und ihn zum Aufstehen bringt. Brüllend und flammenden Blickes bricht er aus dem Gebüsch hervor. Wildes Geschrei empfängt ihn. Gemessenen Schritts, ver- wundert und zornig sich umschauend, sieht er auf die Menge, welche sich ihrerseits bereitet, ihn würdig zu empfangen. Die erste Reihe giebt Feuer. Der Löwe springt vor und fällt gewöhnlich unter den Kugeln der Männer, welche die zweite Reihe bilden, jetzt aber sofort die erste ablösen. Er verlangt tüchtige Schützen; denn nicht selten kommt es vor, daß er, obgleich von zwei oder mehreren Kugeln durchbohrt, noch muthig fortkämpft. Einzelne Araber suchen auf zuverlässigen Fährten auch ganz allein den Löwen auf, schießen auf ihn, fliehen, schießen nochmals und tragen so zuletzt doch den Sieg davon. Trotz der Menge von Leuten, welche zu solcher Jagd aufgeboten werden, bleibt sie doch gefährlich. "Jm März 1840," berichtet Gerard, "rückten sechzig Araber aus, um einer Löwin, während Es kommt gar nicht selten vor, daß ein einziger Löwe das ganze Araberheer in die Flucht schlägt. Außerdem fangen die Araber des Atlas den Löwen in Fallgruben, welche 15 Ellen tief und Auch auf dem Anstand erlegt man den Löwen. Die Araber graben eine Grube, decken sie von Eine sehr anziehende Beschreibung von dem Löwen Nordafrikas, der Löwenjagd und den Löwen- "Jn dunklen Nächten," sagt er, "verläßt auch der König der Wälder, der starke Löwe, die wald- Die Raubthiere. Katzen. — Der Löwe. den ſonſt ſo muthigen Männern Klagen laut, bis ſie ſich endlich doch entſchließen, den läſtigen Nachbarzu tödten oder wenigſtens zu vertreiben. Durch Erfahrung gewitzigt, hat man dem Löwen gegenüber eigne Kampfesweiſen erfunden. Die ſämmtlichen waffenfähigen Männer umringen das Gebüſch, in welchem ſich ihr Hauptfeind verborgen hat, und bilden drei Reihen hinter einander, von denen die erſte beſtimmt iſt, das Thier aufzutreiben. Wie bei Arabern gewöhnlich, verſucht man Dies zunächſt durch Schimpfen und Scheltworte zu thun: „O, du Hund und Sohn eines Hundes! Du von Hunden Gezeugter und Erzeuger von Hunden! Du Würger der Herden und Erbärmlicher! Du Sohn des Teufels! Du Dieb! Du Lump! Auf, wenn du ſo tapfer biſt, wie du vorgiebſt! Auf! zeige dich auch bei Tage, der du die Nacht zur Freundin haſt! Rüſte dich! Es gilt Männern, Söhnen des Muths, Freunden des Kriegs, gegenüber zu treten!‟ Helfen dieſe Schimpfworte nicht, ſo werden wohl auch einige Schüſſe nach dem Dickicht abgefeuert, bis endlich doch eine Kugel, die dem Löwen gar zu nahe vorüberpfeift, deſſen Gleichmuth erſchöpft und ihn zum Aufſtehen bringt. Brüllend und flammenden Blickes bricht er aus dem Gebüſch hervor. Wildes Geſchrei empfängt ihn. Gemeſſenen Schritts, ver- wundert und zornig ſich umſchauend, ſieht er auf die Menge, welche ſich ihrerſeits bereitet, ihn würdig zu empfangen. Die erſte Reihe giebt Feuer. Der Löwe ſpringt vor und fällt gewöhnlich unter den Kugeln der Männer, welche die zweite Reihe bilden, jetzt aber ſofort die erſte ablöſen. Er verlangt tüchtige Schützen; denn nicht ſelten kommt es vor, daß er, obgleich von zwei oder mehreren Kugeln durchbohrt, noch muthig fortkämpft. Einzelne Araber ſuchen auf zuverläſſigen Fährten auch ganz allein den Löwen auf, ſchießen auf ihn, fliehen, ſchießen nochmals und tragen ſo zuletzt doch den Sieg davon. Trotz der Menge von Leuten, welche zu ſolcher Jagd aufgeboten werden, bleibt ſie doch gefährlich. „Jm März 1840,‟ berichtet Gerard, „rückten ſechzig Araber aus, um einer Löwin, während Es kommt gar nicht ſelten vor, daß ein einziger Löwe das ganze Araberheer in die Flucht ſchlägt. Außerdem fangen die Araber des Atlas den Löwen in Fallgruben, welche 15 Ellen tief und Auch auf dem Anſtand erlegt man den Löwen. Die Araber graben eine Grube, decken ſie von Eine ſehr anziehende Beſchreibung von dem Löwen Nordafrikas, der Löwenjagd und den Löwen- „Jn dunklen Nächten,‟ ſagt er, „verläßt auch der König der Wälder, der ſtarke Löwe, die wald- <TEI> <text> <body> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0266" n="206"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Die Raubthiere.</hi> Katzen. — <hi rendition="#g">Der Löwe.</hi></fw><lb/> den ſonſt ſo muthigen Männern Klagen laut, bis ſie ſich endlich doch entſchließen, den läſtigen Nachbar<lb/> zu tödten oder wenigſtens zu vertreiben. Durch Erfahrung gewitzigt, hat man dem Löwen gegenüber<lb/> eigne Kampfesweiſen erfunden. Die ſämmtlichen waffenfähigen Männer umringen das Gebüſch, in<lb/> welchem ſich ihr Hauptfeind verborgen hat, und bilden drei Reihen hinter einander, von denen die erſte<lb/> beſtimmt iſt, das Thier aufzutreiben. Wie bei Arabern gewöhnlich, verſucht man Dies zunächſt<lb/> durch Schimpfen und Scheltworte zu thun: „O, du Hund und Sohn eines Hundes! Du von Hunden<lb/> Gezeugter und Erzeuger von Hunden! Du Würger der Herden und Erbärmlicher! Du Sohn des<lb/> Teufels! Du Dieb! Du Lump! Auf, wenn du ſo tapfer biſt, wie du vorgiebſt! Auf! zeige dich auch<lb/> bei Tage, der du die Nacht zur Freundin haſt! Rüſte dich! Es gilt Männern, Söhnen des Muths,<lb/> Freunden des Kriegs, gegenüber zu treten!‟ Helfen dieſe Schimpfworte nicht, ſo werden wohl auch<lb/> einige Schüſſe nach dem Dickicht abgefeuert, bis endlich doch eine Kugel, die dem Löwen gar zu nahe<lb/> vorüberpfeift, deſſen Gleichmuth erſchöpft und ihn zum Aufſtehen bringt. Brüllend und flammenden<lb/> Blickes bricht er aus dem Gebüſch hervor. Wildes Geſchrei empfängt ihn. Gemeſſenen Schritts, ver-<lb/> wundert und zornig ſich umſchauend, ſieht er auf die Menge, welche ſich ihrerſeits bereitet, ihn würdig<lb/> zu empfangen. Die erſte Reihe giebt Feuer. Der Löwe ſpringt vor und fällt gewöhnlich unter den<lb/> Kugeln der Männer, welche die zweite Reihe bilden, jetzt aber ſofort die erſte ablöſen. Er verlangt<lb/> tüchtige Schützen; denn nicht ſelten kommt es vor, daß er, obgleich von zwei oder mehreren Kugeln<lb/> durchbohrt, noch muthig fortkämpft. 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Es empfängt die Kugeln ruhig, ohne zu klagen oder ohne mit den Wimpern zu zucken.<lb/> Erſt wenn es vollkommen regungslos daliegt, wagt man ſich hinab und bindet ihm Stricke um die<lb/> Füße, an welchen man die Leiche mühſelig heraufwindet; denn der ausgewachſene männliche Löwe<lb/> wiegt oft über 400 Pfund.</p><lb/> <p>Auch auf dem Anſtand erlegt man den Löwen. Die Araber graben eine Grube, decken ſie von<lb/> oben feſt zu, ſo daß nur die Schießlöcher offen ſind, und werfen ein friſch getödtetes <hi rendition="#g">Wildſchwein</hi><lb/> davor; oder ſie ſetzen ſich auf Bäume und ſchießen von dort herab. Jeder Knabe bekommt ein Stück<lb/> vom Herzen zu eſſen, damit er muthig werde. Die Haare der Mähne benutzt man zu Amuleten,<lb/> weil man glaubt, daß derjenige, welcher dergleichen Haare bei ſich trage, vom Zahne des Löwen<lb/> verſchont bleibe.</p><lb/> <p>Eine ſehr anziehende Beſchreibung von dem Löwen Nordafrikas, der Löwenjagd und den Löwen-<lb/> jägern verdanken wir auch meinem Freunde und Reiſegefährten in Afrika <hi rendition="#aq">Dr.</hi> <hi rendition="#g">Buvry.</hi></p><lb/> <p>„Jn dunklen Nächten,‟ ſagt er, „verläßt auch der König der Wälder, der ſtarke Löwe, die wald-<lb/> beſetzten Schluchten des Gebirgs und ſteigt in die Ebene hinab, ſeinen Hunger und Durſt zu ſtillen.<lb/> Auf dieſen Streifzügen verfolgt er auch die ausgetrockneten Flußbetten; keinem lebenden Weſen weicht<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [206/0266]
Die Raubthiere. Katzen. — Der Löwe.
den ſonſt ſo muthigen Männern Klagen laut, bis ſie ſich endlich doch entſchließen, den läſtigen Nachbar
zu tödten oder wenigſtens zu vertreiben. Durch Erfahrung gewitzigt, hat man dem Löwen gegenüber
eigne Kampfesweiſen erfunden. Die ſämmtlichen waffenfähigen Männer umringen das Gebüſch, in
welchem ſich ihr Hauptfeind verborgen hat, und bilden drei Reihen hinter einander, von denen die erſte
beſtimmt iſt, das Thier aufzutreiben. Wie bei Arabern gewöhnlich, verſucht man Dies zunächſt
durch Schimpfen und Scheltworte zu thun: „O, du Hund und Sohn eines Hundes! Du von Hunden
Gezeugter und Erzeuger von Hunden! Du Würger der Herden und Erbärmlicher! Du Sohn des
Teufels! Du Dieb! Du Lump! Auf, wenn du ſo tapfer biſt, wie du vorgiebſt! Auf! zeige dich auch
bei Tage, der du die Nacht zur Freundin haſt! Rüſte dich! Es gilt Männern, Söhnen des Muths,
Freunden des Kriegs, gegenüber zu treten!‟ Helfen dieſe Schimpfworte nicht, ſo werden wohl auch
einige Schüſſe nach dem Dickicht abgefeuert, bis endlich doch eine Kugel, die dem Löwen gar zu nahe
vorüberpfeift, deſſen Gleichmuth erſchöpft und ihn zum Aufſtehen bringt. Brüllend und flammenden
Blickes bricht er aus dem Gebüſch hervor. Wildes Geſchrei empfängt ihn. Gemeſſenen Schritts, ver-
wundert und zornig ſich umſchauend, ſieht er auf die Menge, welche ſich ihrerſeits bereitet, ihn würdig
zu empfangen. Die erſte Reihe giebt Feuer. Der Löwe ſpringt vor und fällt gewöhnlich unter den
Kugeln der Männer, welche die zweite Reihe bilden, jetzt aber ſofort die erſte ablöſen. Er verlangt
tüchtige Schützen; denn nicht ſelten kommt es vor, daß er, obgleich von zwei oder mehreren Kugeln
durchbohrt, noch muthig fortkämpft. Einzelne Araber ſuchen auf zuverläſſigen Fährten auch ganz
allein den Löwen auf, ſchießen auf ihn, fliehen, ſchießen nochmals und tragen ſo zuletzt doch den
Sieg davon. Trotz der Menge von Leuten, welche zu ſolcher Jagd aufgeboten werden, bleibt ſie
doch gefährlich.
„Jm März 1840,‟ berichtet Gerard, „rückten ſechzig Araber aus, um einer Löwin, während
ſie abweſend war, die Jungen zu rauben. Sie kam aber zurück, gerade als die Leute abgezogen, und
zerbiß einem Manne den linken Arm. Trotzdem ſchoß ihr der Muthige zwei Piſtolenkugeln in den
Leib. Darauf ſtürzte ſie auf einen Zweiten los, bekam von ihm einen Schuß in den Rachen, warf
ihn nieder, riß ihm ein Stück von den Rippen und verendete dann über ihm.‟
Es kommt gar nicht ſelten vor, daß ein einziger Löwe das ganze Araberheer in die Flucht ſchlägt.
Gerard verſichert wenigſtens, daß im Jahre 1853 einmal ein Löwe zweihundert gut mit Feuergewehren
bewaffnete Leute vertrieb. Er hatte dabei einen Mann getödtet und ihrer ſechs verwundet.
Außerdem fangen die Araber des Atlas den Löwen in Fallgruben, welche 15 Ellen tief und
7½ Ellen breit ſind. Sobald das königliche Thier in der Grube liegt, läuft von weither Alles zu-
ſammen, und es entſteht ein entſetzlicher Lärm ringsum. Jedes ſchreit, ſchimpft und wirft Steine
hinunter. Am tollſten treiben es aber die Weiber und Kinder. Zuletzt ſchießen die Männer das Thier
zuſammen. Es empfängt die Kugeln ruhig, ohne zu klagen oder ohne mit den Wimpern zu zucken.
Erſt wenn es vollkommen regungslos daliegt, wagt man ſich hinab und bindet ihm Stricke um die
Füße, an welchen man die Leiche mühſelig heraufwindet; denn der ausgewachſene männliche Löwe
wiegt oft über 400 Pfund.
Auch auf dem Anſtand erlegt man den Löwen. Die Araber graben eine Grube, decken ſie von
oben feſt zu, ſo daß nur die Schießlöcher offen ſind, und werfen ein friſch getödtetes Wildſchwein
davor; oder ſie ſetzen ſich auf Bäume und ſchießen von dort herab. Jeder Knabe bekommt ein Stück
vom Herzen zu eſſen, damit er muthig werde. Die Haare der Mähne benutzt man zu Amuleten,
weil man glaubt, daß derjenige, welcher dergleichen Haare bei ſich trage, vom Zahne des Löwen
verſchont bleibe.
Eine ſehr anziehende Beſchreibung von dem Löwen Nordafrikas, der Löwenjagd und den Löwen-
jägern verdanken wir auch meinem Freunde und Reiſegefährten in Afrika Dr. Buvry.
„Jn dunklen Nächten,‟ ſagt er, „verläßt auch der König der Wälder, der ſtarke Löwe, die wald-
beſetzten Schluchten des Gebirgs und ſteigt in die Ebene hinab, ſeinen Hunger und Durſt zu ſtillen.
Auf dieſen Streifzügen verfolgt er auch die ausgetrockneten Flußbetten; keinem lebenden Weſen weicht
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