Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Brandes, Heinrich Wilhelm: Vorlesungen über die Naturlehre. Bd. 3. Leipzig, 1832.

Bild:
<< vorherige Seite

Diese Maschinen können einen mehr oder mindern Druck aus-
üben, indeß betrug bei den frühern Einrichtungen die Elasticität
der Dämpfe nicht erheblich mehr als der Druck der Atmosphäre.
Dampfmaschinen von so geringem Drucke sind wenigern Gefahren
ausgesetzt, aber wenn sie bedeutende Wirkung leisten sollen, so muß
der Kolben sehr groß sein, indem zum Beispiel, wenn der Dampf
gerade den Druck von 15 Pfund auf den Quadratzoll, einen Druck
ungefähr dem der Atmosphäre gleich, ausübt, der Kolben 1000
Quadratzoll Fläche, beinahe 3 Fuß Durchmesser, haben muß, um

vom Feuer umgeben ist, erhellt leicht. Aus dem Kessel gehen zwei
Röhren d, e, herauf, die gewöhnlich verschlossen sind; da die eine etwas
tiefer als die dem Wasser bestimmte Grenze reicht, die andre nicht ganz
so tief, so giebt beim Oeffnen die eine Wasser, die andre Dampf, wenn
das Wasser seine richtige Höhe hat; geben beide Wasser, so ist der Kessel
zu sehr gefüllt, geben beide Dampf, so ist zu wenig Wasser da. Der Zu-
fluß des Wassers durch die Röhre LM wird vermittelst des Schwimmers f
regulirt; wenn sich dieser hebt, also das Wasser zu hoch steht, so schließt
der an dem kleinen Hebel gh angebrachte Schieber k den Zufluß, wel-
cher sich dagegen öffnet, wenn der Schwimmer zu sehr sinkt, in welchem
Falle durch M Wasser zufließt. Wie die Dampfröhre Y D den heißen
Dampf in die Röhre DE und durch die Oeffnungen D und E in den
obern und untern Theil des Cylinders V führt, ist oben beschrieben; die
Hähne D und E öffnen und schließen sich abwechselnd, und die mit dem
Kolben herauf- und herabgehende Stange C dreht durch die Verbin-
dungsstangen aD, bE diese Hähne. Neben DE geht die Röhre FB
in den mit kaltem Wasser umgebenen Condensator A herab, ihre
Hähne F und B, durch die Stangen Fb, aB, regiert, gestatten dem
Dampfe den Abfluß, wenn er nicht mehr wirken soll. Die Stange C,
die diese vier Hähne bewegt, dient zugleich, das etwas erwärmte Wasser
aus dem Condensator weg nach K zu bringen, damit der in der Röhre
LL sich bewegende Pumpenkolben dieses Wasser in den Kessel zurück-
führe; auch diese Pumpe wird, weil ihre Kolbenstange an dem Waage-
balken QT hängt, mit in Bewegung gesetzt. Endlich zieht auch noch
die Kolbenstange R den Kolben der Pumpe P herauf, um kaltes Wasser
nach t t zu Abkühlung des Condensators zu bringen. So bringt die
Maschine selbst alle die Theile in Bewegung, die zu Unterhaltung der
Bewegung dienen; bei TS aber ist die Stange, welche das Hauptrad
der in Bewegung zu setzenden Maschine treibt; die in einander greifen-
den Räder bei r sind bestimmt, diese Bewegung gleichförmiger zu
machen.

Dieſe Maſchinen koͤnnen einen mehr oder mindern Druck aus-
uͤben, indeß betrug bei den fruͤhern Einrichtungen die Elaſticitaͤt
der Daͤmpfe nicht erheblich mehr als der Druck der Atmoſphaͤre.
Dampfmaſchinen von ſo geringem Drucke ſind wenigern Gefahren
ausgeſetzt, aber wenn ſie bedeutende Wirkung leiſten ſollen, ſo muß
der Kolben ſehr groß ſein, indem zum Beiſpiel, wenn der Dampf
gerade den Druck von 15 Pfund auf den Quadratzoll, einen Druck
ungefaͤhr dem der Atmoſphaͤre gleich, ausuͤbt, der Kolben 1000
Quadratzoll Flaͤche, beinahe 3 Fuß Durchmeſſer, haben muß, um

vom Feuer umgeben iſt, erhellt leicht. Aus dem Keſſel gehen zwei
Roͤhren d, e, herauf, die gewoͤhnlich verſchloſſen ſind; da die eine etwas
tiefer als die dem Waſſer beſtimmte Grenze reicht, die andre nicht ganz
ſo tief, ſo giebt beim Oeffnen die eine Waſſer, die andre Dampf, wenn
das Waſſer ſeine richtige Hoͤhe hat; geben beide Waſſer, ſo iſt der Keſſel
zu ſehr gefuͤllt, geben beide Dampf, ſo iſt zu wenig Waſſer da. Der Zu-
fluß des Waſſers durch die Roͤhre LM wird vermittelſt des Schwimmers f
regulirt; wenn ſich dieſer hebt, alſo das Waſſer zu hoch ſteht, ſo ſchließt
der an dem kleinen Hebel gh angebrachte Schieber k den Zufluß, wel-
cher ſich dagegen oͤffnet, wenn der Schwimmer zu ſehr ſinkt, in welchem
Falle durch M Waſſer zufließt. Wie die Dampfroͤhre Y D den heißen
Dampf in die Roͤhre DE und durch die Oeffnungen D und E in den
obern und untern Theil des Cylinders V fuͤhrt, iſt oben beſchrieben; die
Haͤhne D und E oͤffnen und ſchließen ſich abwechſelnd, und die mit dem
Kolben herauf- und herabgehende Stange C dreht durch die Verbin-
dungsſtangen aD, bE dieſe Haͤhne. Neben DE geht die Roͤhre FB
in den mit kaltem Waſſer umgebenen Condenſator A herab, ihre
Haͤhne F und B, durch die Stangen Fb, aB, regiert, geſtatten dem
Dampfe den Abfluß, wenn er nicht mehr wirken ſoll. Die Stange C,
die dieſe vier Haͤhne bewegt, dient zugleich, das etwas erwaͤrmte Waſſer
aus dem Condenſator weg nach K zu bringen, damit der in der Roͤhre
LL ſich bewegende Pumpenkolben dieſes Waſſer in den Keſſel zuruͤck-
fuͤhre; auch dieſe Pumpe wird, weil ihre Kolbenſtange an dem Waage-
balken QT haͤngt, mit in Bewegung geſetzt. Endlich zieht auch noch
die Kolbenſtange R den Kolben der Pumpe P herauf, um kaltes Waſſer
nach t t zu Abkuͤhlung des Condenſators zu bringen. So bringt die
Maſchine ſelbſt alle die Theile in Bewegung, die zu Unterhaltung der
Bewegung dienen; bei TS aber iſt die Stange, welche das Hauptrad
der in Bewegung zu ſetzenden Maſchine treibt; die in einander greifen-
den Raͤder bei r ſind beſtimmt, dieſe Bewegung gleichfoͤrmiger zu
machen.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0140" n="126"/>
          <p>Die&#x017F;e Ma&#x017F;chinen ko&#x0364;nnen einen mehr oder mindern Druck aus-<lb/>
u&#x0364;ben, indeß betrug bei den fru&#x0364;hern Einrichtungen die Ela&#x017F;ticita&#x0364;t<lb/>
der Da&#x0364;mpfe nicht erheblich mehr als der Druck der Atmo&#x017F;pha&#x0364;re.<lb/>
Dampfma&#x017F;chinen von &#x017F;o geringem Drucke &#x017F;ind wenigern Gefahren<lb/>
ausge&#x017F;etzt, aber wenn &#x017F;ie bedeutende Wirkung lei&#x017F;ten &#x017F;ollen, &#x017F;o muß<lb/>
der Kolben &#x017F;ehr groß &#x017F;ein, indem zum Bei&#x017F;piel, wenn der Dampf<lb/>
gerade den Druck von 15 Pfund auf den Quadratzoll, einen Druck<lb/>
ungefa&#x0364;hr dem der Atmo&#x017F;pha&#x0364;re gleich, ausu&#x0364;bt, der Kolben 1000<lb/>
Quadratzoll Fla&#x0364;che, beinahe 3 Fuß Durchme&#x017F;&#x017F;er, haben muß, um<lb/><note xml:id="note-0140" prev="#note-0139" place="foot" n="*)">vom Feuer umgeben i&#x017F;t, erhellt leicht. Aus dem Ke&#x017F;&#x017F;el gehen zwei<lb/>
Ro&#x0364;hren <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">d</hi></hi>, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">e</hi></hi>, herauf, die gewo&#x0364;hnlich ver&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ind; da die eine etwas<lb/>
tiefer als die dem Wa&#x017F;&#x017F;er be&#x017F;timmte Grenze reicht, die andre nicht ganz<lb/>
&#x017F;o tief, &#x017F;o giebt beim Oeffnen die eine Wa&#x017F;&#x017F;er, die andre Dampf, wenn<lb/>
das Wa&#x017F;&#x017F;er &#x017F;eine richtige Ho&#x0364;he hat; geben beide Wa&#x017F;&#x017F;er, &#x017F;o i&#x017F;t der Ke&#x017F;&#x017F;el<lb/>
zu &#x017F;ehr gefu&#x0364;llt, geben beide Dampf, &#x017F;o i&#x017F;t zu wenig Wa&#x017F;&#x017F;er da. Der Zu-<lb/>
fluß des Wa&#x017F;&#x017F;ers durch die Ro&#x0364;hre <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">LM</hi></hi> wird vermittel&#x017F;t des Schwimmers <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">f</hi></hi><lb/>
regulirt; wenn &#x017F;ich die&#x017F;er hebt, al&#x017F;o das Wa&#x017F;&#x017F;er zu hoch &#x017F;teht, &#x017F;o &#x017F;chließt<lb/>
der an dem kleinen Hebel <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">gh</hi></hi> angebrachte Schieber <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">k</hi></hi> den Zufluß, wel-<lb/>
cher &#x017F;ich dagegen o&#x0364;ffnet, wenn der Schwimmer zu &#x017F;ehr &#x017F;inkt, in welchem<lb/>
Falle durch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">M</hi></hi> Wa&#x017F;&#x017F;er zufließt. Wie die Dampfro&#x0364;hre <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">Y D</hi></hi> den heißen<lb/>
Dampf in die Ro&#x0364;hre <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">DE</hi></hi> und durch die Oeffnungen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">D</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">E</hi></hi> in den<lb/>
obern und untern Theil des Cylinders <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">V</hi></hi> fu&#x0364;hrt, i&#x017F;t oben be&#x017F;chrieben; die<lb/>
Ha&#x0364;hne <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">D</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">E</hi></hi> o&#x0364;ffnen und &#x017F;chließen &#x017F;ich abwech&#x017F;elnd, und die mit dem<lb/>
Kolben herauf- und herabgehende Stange <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">C</hi></hi> dreht durch die Verbin-<lb/>
dungs&#x017F;tangen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">aD</hi>, <hi rendition="#b">bE</hi></hi> die&#x017F;e Ha&#x0364;hne. Neben <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">DE</hi></hi> geht die Ro&#x0364;hre <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">FB</hi></hi><lb/>
in den mit kaltem Wa&#x017F;&#x017F;er umgebenen Conden&#x017F;ator <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">A</hi></hi> herab, ihre<lb/>
Ha&#x0364;hne <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">F</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">B</hi>,</hi> durch die Stangen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">Fb</hi>, <hi rendition="#b">aB</hi>,</hi> regiert, ge&#x017F;tatten dem<lb/>
Dampfe den Abfluß, wenn er nicht mehr wirken &#x017F;oll. Die Stange <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">C,</hi></hi><lb/>
die die&#x017F;e vier Ha&#x0364;hne bewegt, dient zugleich, das etwas erwa&#x0364;rmte Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
aus dem Conden&#x017F;ator weg nach <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">K</hi></hi> zu bringen, damit der in der Ro&#x0364;hre<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">LL</hi></hi> &#x017F;ich bewegende Pumpenkolben die&#x017F;es Wa&#x017F;&#x017F;er in den Ke&#x017F;&#x017F;el zuru&#x0364;ck-<lb/>
fu&#x0364;hre; auch die&#x017F;e Pumpe wird, weil ihre Kolben&#x017F;tange an dem Waage-<lb/>
balken <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">QT</hi></hi> ha&#x0364;ngt, mit in Bewegung ge&#x017F;etzt. Endlich zieht auch noch<lb/>
die Kolben&#x017F;tange <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">R</hi></hi> den Kolben der Pumpe <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">P</hi></hi> herauf, um kaltes Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
nach <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">t t</hi></hi> zu Abku&#x0364;hlung des Conden&#x017F;ators zu bringen. So bringt die<lb/>
Ma&#x017F;chine &#x017F;elb&#x017F;t alle die Theile in Bewegung, die zu Unterhaltung der<lb/>
Bewegung dienen; bei <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">TS</hi></hi> aber i&#x017F;t die Stange, welche das Hauptrad<lb/>
der in Bewegung zu &#x017F;etzenden Ma&#x017F;chine treibt; die in einander greifen-<lb/>
den Ra&#x0364;der bei <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">r</hi></hi> &#x017F;ind be&#x017F;timmt, die&#x017F;e Bewegung gleichfo&#x0364;rmiger zu<lb/>
machen.</note><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[126/0140] Dieſe Maſchinen koͤnnen einen mehr oder mindern Druck aus- uͤben, indeß betrug bei den fruͤhern Einrichtungen die Elaſticitaͤt der Daͤmpfe nicht erheblich mehr als der Druck der Atmoſphaͤre. Dampfmaſchinen von ſo geringem Drucke ſind wenigern Gefahren ausgeſetzt, aber wenn ſie bedeutende Wirkung leiſten ſollen, ſo muß der Kolben ſehr groß ſein, indem zum Beiſpiel, wenn der Dampf gerade den Druck von 15 Pfund auf den Quadratzoll, einen Druck ungefaͤhr dem der Atmoſphaͤre gleich, ausuͤbt, der Kolben 1000 Quadratzoll Flaͤche, beinahe 3 Fuß Durchmeſſer, haben muß, um *) *) vom Feuer umgeben iſt, erhellt leicht. Aus dem Keſſel gehen zwei Roͤhren d, e, herauf, die gewoͤhnlich verſchloſſen ſind; da die eine etwas tiefer als die dem Waſſer beſtimmte Grenze reicht, die andre nicht ganz ſo tief, ſo giebt beim Oeffnen die eine Waſſer, die andre Dampf, wenn das Waſſer ſeine richtige Hoͤhe hat; geben beide Waſſer, ſo iſt der Keſſel zu ſehr gefuͤllt, geben beide Dampf, ſo iſt zu wenig Waſſer da. Der Zu- fluß des Waſſers durch die Roͤhre LM wird vermittelſt des Schwimmers f regulirt; wenn ſich dieſer hebt, alſo das Waſſer zu hoch ſteht, ſo ſchließt der an dem kleinen Hebel gh angebrachte Schieber k den Zufluß, wel- cher ſich dagegen oͤffnet, wenn der Schwimmer zu ſehr ſinkt, in welchem Falle durch M Waſſer zufließt. Wie die Dampfroͤhre Y D den heißen Dampf in die Roͤhre DE und durch die Oeffnungen D und E in den obern und untern Theil des Cylinders V fuͤhrt, iſt oben beſchrieben; die Haͤhne D und E oͤffnen und ſchließen ſich abwechſelnd, und die mit dem Kolben herauf- und herabgehende Stange C dreht durch die Verbin- dungsſtangen aD, bE dieſe Haͤhne. Neben DE geht die Roͤhre FB in den mit kaltem Waſſer umgebenen Condenſator A herab, ihre Haͤhne F und B, durch die Stangen Fb, aB, regiert, geſtatten dem Dampfe den Abfluß, wenn er nicht mehr wirken ſoll. Die Stange C, die dieſe vier Haͤhne bewegt, dient zugleich, das etwas erwaͤrmte Waſſer aus dem Condenſator weg nach K zu bringen, damit der in der Roͤhre LL ſich bewegende Pumpenkolben dieſes Waſſer in den Keſſel zuruͤck- fuͤhre; auch dieſe Pumpe wird, weil ihre Kolbenſtange an dem Waage- balken QT haͤngt, mit in Bewegung geſetzt. Endlich zieht auch noch die Kolbenſtange R den Kolben der Pumpe P herauf, um kaltes Waſſer nach t t zu Abkuͤhlung des Condenſators zu bringen. So bringt die Maſchine ſelbſt alle die Theile in Bewegung, die zu Unterhaltung der Bewegung dienen; bei TS aber iſt die Stange, welche das Hauptrad der in Bewegung zu ſetzenden Maſchine treibt; die in einander greifen- den Raͤder bei r ſind beſtimmt, dieſe Bewegung gleichfoͤrmiger zu machen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/brandes_naturlehre03_1832
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/brandes_naturlehre03_1832/140
Zitationshilfe: Brandes, Heinrich Wilhelm: Vorlesungen über die Naturlehre. Bd. 3. Leipzig, 1832, S. 126. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brandes_naturlehre03_1832/140>, abgerufen am 27.11.2024.