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Börne, Ludwig: Briefe aus Paris. Bd. 5. Paris, 1834.

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sein Muth und seine Stärke helfen ihm wieder em¬
por, er wird halbtodt an Bord gebracht -- er trinkt
Kaffe und alles ist wieder gut. Wenn er aus sechs
Wunden blutend ohnmächtig niedersinkt; der dumme
Schiffs-Chirurg kömmt mit Kübeln von Arzneitränken,
mit seinen Messern ihm Arme und Beine abzuschnei¬
den -- der Held schlägt die Augen auf, fordert eine
Tasse Kaffe, trinkt sie und ist geheilt. Wenn --
doch genug. O Schlingel! -- ich. O Schlingels!
-- Ihr.


ſein Muth und ſeine Stärke helfen ihm wieder em¬
por, er wird halbtodt an Bord gebracht — er trinkt
Kaffe und alles iſt wieder gut. Wenn er aus ſechs
Wunden blutend ohnmächtig niederſinkt; der dumme
Schiffs-Chirurg kömmt mit Kübeln von Arzneitränken,
mit ſeinen Meſſern ihm Arme und Beine abzuſchnei¬
den — der Held ſchlägt die Augen auf, fordert eine
Taſſe Kaffe, trinkt ſie und iſt geheilt. Wenn —
doch genug. O Schlingel! — ich. O Schlingels!
— Ihr.


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[222/0234] ſein Muth und ſeine Stärke helfen ihm wieder em¬ por, er wird halbtodt an Bord gebracht — er trinkt Kaffe und alles iſt wieder gut. Wenn er aus ſechs Wunden blutend ohnmächtig niederſinkt; der dumme Schiffs-Chirurg kömmt mit Kübeln von Arzneitränken, mit ſeinen Meſſern ihm Arme und Beine abzuſchnei¬ den — der Held ſchlägt die Augen auf, fordert eine Taſſe Kaffe, trinkt ſie und iſt geheilt. Wenn — doch genug. O Schlingel! — ich. O Schlingels! — Ihr.

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Zitationshilfe: Börne, Ludwig: Briefe aus Paris. Bd. 5. Paris, 1834, S. 222. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/boerne_paris05_1834/234>, abgerufen am 23.11.2024.