In Nordamerica, wird wegen seines rothen Gefieders und seines Gesanges häufig nach Eu- ropa gebracht.
8. +. Chloris. der Grünfink, Grünling, Grünschwarz, die Zwuntsche. (anthus, florus. Fr. le verdier. Engl. the greenfinch.) L. flavicanti-virens, remigibus primoribus antice luteis, rectricibus lateralibus qua- tuor basi luteis.
Frisch tab. 2. fig. 3. 4.
Hin und wieder in Europa.
9. Oryx. der Feuervogel. L. grisea, rostro, fronte abdomineque nigris, collo vropy- gioque fulvis.
DaubentonPlanches. tab. 6. fig. 2. und tab. 134. fig. 1.
Am Cap etc. das Männchen im Frühling und Sommer feuerroth und samtschwarz; im Herbst und Winter hingegen von der graulichbraunen Farbe des Weibchen.
32. Emberiza. Ammer. Rostrum conicum, mandibulae basi deorsum a se invicem discedentes: inferiore late ribus inflexo-coarctata, superiore an- gustiore.
1. Nivalis. die Schneeammer, der Schnee- vogel. (Fr. l'ortolan de neige. Engl. the snow bunting.) E. remigibus albis, primo- ribus extrorsum nigris: rectricibus nigris, lateralibus tribus albis.
Frisch tab. 6. fig. 1. 2.
In Nordamerica, wird wegen seines rothen Gefieders und seines Gesanges häufig nach Eu- ropa gebracht.
8. †. Chloris. der Grünfink, Grünling, Grünschwarz, die Zwuntsche. (anthus, florus. Fr. le verdier. Engl. the greenfinch.) L. flavicanti-virens, remigibus primoribus antice luteis, rectricibus lateralibus qua- tuor basi luteis.
Frisch tab. 2. fig. 3. 4.
Hin und wieder in Europa.
9. Oryx. der Feuervogel. L. grisea, rostro, fronte abdomineque nigris, collo vropy- gioque fulvis.
DaubentonPlanches. tab. 6. fig. 2. und tab. 134. fig. 1.
Am Cap ꝛc. das Männchen im Frühling und Sommer feuerroth und samtschwarz; im Herbst und Winter hingegen von der graulichbraunen Farbe des Weibchen.
32. Emberiza. Ammer. Rostrum conicum, mandibulae basi deorsum a se invicem discedentes: inferiore late ribus inflexo-coarctata, superiore an- gustiore.
1. Nivalis. die Schneeammer, der Schnee- vogel. (Fr. l'ortolan de neige. Engl. the snow bunting.) E. remigibus albis, primo- ribus extrorsum nigris: rectricibus nigris, lateralibus tribus albis.
Frisch tab. 6. fig. 1. 2.
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In Nordamerica, wird wegen seines rothen
Gefieders und seines Gesanges häufig nach Eu-
ropa gebracht.
8. †. Chloris. der Grünfink, Grünling,
Grünschwarz, die Zwuntsche. (anthus,
florus. Fr. le verdier. Engl. the greenfinch.)
L. flavicanti-virens, remigibus primoribus
antice luteis, rectricibus lateralibus qua-
tuor basi luteis.
Frisch tab. 2. fig. 3. 4.
Hin und wieder in Europa.
9. Oryx. der Feuervogel. L. grisea, rostro,
fronte abdomineque nigris, collo vropy-
gioque fulvis.
Daubenton Planches. tab. 6. fig. 2. und
tab. 134. fig. 1.
Am Cap ꝛc. das Männchen im Frühling und
Sommer feuerroth und samtschwarz; im Herbst
und Winter hingegen von der graulichbraunen
Farbe des Weibchen.
32. Emberiza. Ammer. Rostrum
conicum, mandibulae basi deorsum a
se invicem discedentes: inferiore late
ribus inflexo-coarctata, superiore an-
gustiore.
1. Nivalis. die Schneeammer, der Schnee-
vogel. (Fr. l'ortolan de neige. Engl. the
snow bunting.) E. remigibus albis, primo-
ribus extrorsum nigris: rectricibus nigris,
lateralibus tribus albis.
Frisch tab. 6. fig. 1. 2.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 10. Aufl. Göttingen, 1821, S. 189. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1821/211>, abgerufen am 24.11.2024.
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