3. +. Campestris, (AchetaC.F.) die Feldgril- le. G. thorace rotundato, cauda biseta stylo lineari, alis elytro brevioribus, corpore nigro.
FrischP. I. tab. 1.
4. +. Viridissimus, (Locustaviridissima. F.) der Baumhüpfer. G. thorace rotundato, alis viridibus immaculatis, antennis setaceis longissimis.
Röselvol. II. Heuschr. tab. 10, 11.
Von schöner grüner Farbe. Ledt meist auf Gebü- schen; springt vorzüglich weit.
5. +. Verrucivorus, (Locustaverrusivora. F.) das Heupferd. G. thorace subquadrato lae- vi, alis viridibus fusco maculatis, antennis setaceis longitudine corporis.
Röselvol. II. Heuschr. tab. 8.
6. Cristatus, Kammheuschrecke. G. thorace cristato, carina quadrifida.
Röselvol. II. Heuschr. tab. 5.
In den Morgenländern, Ägypten etc.
7. +. Migratorius, die Zugheuschrecke, Strichheuschrecke, Heerheuschrecke. G. thorace subcarinato; segmento unico, capite obtuso, maxillis atris.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 29.
Das furchtbare Insect, das oft in unsäglichen Zügen auch in Europa eingefallen ist, und allge- meinen Mißwachs, Hungersnoth etc. verursacht hat. Ursprünglich gehört es wohl in die Asiatische Tata- rey zu Hause, doch findet es sich auch einzeln in Deutschland, das doch seit 1750 mit großen Inva- sionen desselben verschont geblieben*)
*) S. außer den allgemein bekannten Quellen zur Geschichte diese furchtbaren Insects.
3. †. Campestris, (AchetaC.F.) die Feldgril- le. G. thorace rotundato, cauda biseta stylo lineari, alis elytro brevioribus, corpore nigro.
FrischP. I. tab. 1.
4. †. Viridissimus, (Locustaviridissima. F.) der Baumhüpfer. G. thorace rotundato, alis viridibus immaculatis, antennis setaceis longissimis.
Röselvol. II. Heuschr. tab. 10, 11.
Von schöner grüner Farbe. Ledt meist auf Gebü- schen; springt vorzüglich weit.
5. †. Verrucivorus, (Locustaverrusivora. F.) das Heupferd. G. thorace subquadrato lae- vi, alis viridibus fusco maculatis, antennis setaceis longitudine corporis.
Röselvol. II. Heuschr. tab. 8.
6. Cristatus, Kammheuschrecke. G. thorace cristato, carina quadrifida.
Röselvol. II. Heuschr. tab. 5.
In den Morgenländern, Ägypten ꝛc.
7. †. Migratorius, die Zugheuschrecke, Strichheuschrecke, Heerheuschrecke. G. thorace subcarinato; segmento unico, capite obtuso, maxillis atris.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 29.
Das furchtbare Insect, das oft in unsäglichen Zügen auch in Europa eingefallen ist, und allge- meinen Mißwachs, Hungersnoth ꝛc. verursacht hat. Ursprünglich gehört es wohl in die Asiatische Tata- rey zu Hause, doch findet es sich auch einzeln in Deutschland, das doch seit 1750 mit großen Inva- sionen desselben verschont geblieben*)
*) S. außer den allgemein bekannten Quellen zur Geschichte diese furchtbaren Insects.
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3. †. Campestris, (Acheta C. F.) die Feldgril-
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lineari, alis elytro brevioribus, corpore nigro.
Frisch P. I. tab. 1.
4. †. Viridissimus, (Locusta viridissima. F.)
der Baumhüpfer. G. thorace rotundato,
alis viridibus immaculatis, antennis setaceis
longissimis.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 10, 11.
Von schöner grüner Farbe. Ledt meist auf Gebü-
schen; springt vorzüglich weit.
5. †. Verrucivorus, (Locusta verrusivora. F.)
das Heupferd. G. thorace subquadrato lae-
vi, alis viridibus fusco maculatis, antennis
setaceis longitudine corporis.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 8.
6. Cristatus, Kammheuschrecke. G. thorace
cristato, carina quadrifida.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 5.
In den Morgenländern, Ägypten ꝛc.
7. †. Migratorius, die Zugheuschrecke,
Strichheuschrecke, Heerheuschrecke. G.
thorace subcarinato; segmento unico, capite
obtuso, maxillis atris.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 29.
Das furchtbare Insect, das oft in unsäglichen
Zügen auch in Europa eingefallen ist, und allge-
meinen Mißwachs, Hungersnoth ꝛc. verursacht hat.
Ursprünglich gehört es wohl in die Asiatische Tata-
rey zu Hause, doch findet es sich auch einzeln in
Deutschland, das doch seit 1750 mit großen Inva-
sionen desselben verschont geblieben *)
*) S. außer den allgemein bekannten Quellen zur Geschichte
diese furchtbaren Insects.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Wien, 1816, S. 289. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1816/308>, abgerufen am 25.11.2024.
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