5. +. Haliaetus, der Entenstößer, Moos- weih. (Fr. le balbuzard, Engl. the osprey.) F. cera pedibusque ceruleis, corpore supra fusco, subtus albo, capite albido.
Buffon Vol. I. tab. 2.
Mehr an den Ufern der Flüsse als an den See- küsten. Ist oft mit dem Fischadler verwechselt worden.
6. +. Milvus, die Weihe, der Gabelgeyer, Milan, Scherschwänzel, Schwalben- schwanz, Taubenfalke. (Fr. le milan, Engl. the kite.) F. cera flava, cauda forsicata, corpore ferrugineo, capite albidiore.
Frischtab. 72.
Fast in der ganzen alten Welt.
7. Gentilis, der Edelfalke. (Fr. le faucon. Engl. the falcon.) F. cera pedibusque flavis, corpore cinereo maculis fuscis, cauda fasciis quatuor nigricantibus.
Frischtab. 47.
In gebirgigen Gegenden der nördlichen Erde; va- riirt in zahlreichen Spielarten, deren einige auch von manchen für besondere Gattungen angenommen werden. Wird vorzüglich (so wie freylich manche andere verwandte Gattungen dieses Geschlechts auch) zum Fang kleiner Säugethiere und Vogel, nah- mentlich in den Morgenländern zur Gazellenjagd, und in Europa zur Reiherbeitze abgerichtet.
8. +. Palumbarius, der Habicht, Tauben- falke. (Aaccipiter. Fr. l'autour, Engl. the gooshawk.) F. cera nigra, margine pedibusque flavis, corpore fusco, rectricibus fasciis palli- dis, superciliis albis.
Frischtab. 81. 82.
Hat meist gleiche Heimath mit der vorigen Gat- tung.
9. Nisus, der Sperber, Vogelfalke. (Fr. l'epervier.Engl. the sparrow hawk. (F. cera
5. †. Haliaëtus, der Entenstößer, Moos- weih. (Fr. le balbuzard, Engl. the osprey.) F. cera pedibusque ceruleis, corpore supra fusco, subtus albo, capite albido.
Buffon Vol. I. tab. 2.
Mehr an den Ufern der Flüsse als an den See- küsten. Ist oft mit dem Fischadler verwechselt worden.
6. †. Milvus, die Weihe, der Gabelgeyer, Milan, Scherschwänzel, Schwalben- schwanz, Taubenfalke. (Fr. le milan, Engl. the kite.) F. cera flava, cauda forsicata, corpore ferrugineo, capite albidiore.
Frischtab. 72.
Fast in der ganzen alten Welt.
7. Gentilis, der Edelfalke. (Fr. le faucon. Engl. the falcon.) F. cera pedibusque flavis, corpore cinereo maculis fuscis, cauda fasciis quatuor nigricantibus.
Frischtab. 47.
In gebirgigen Gegenden der nördlichen Erde; va- riirt in zahlreichen Spielarten, deren einige auch von manchen für besondere Gattungen angenommen werden. Wird vorzüglich (so wie freylich manche andere verwandte Gattungen dieses Geschlechts auch) zum Fang kleiner Säugethiere und Vogel, nah- mentlich in den Morgenländern zur Gazellenjagd, und in Europa zur Reiherbeitze abgerichtet.
8. †. Palumbarius, der Habicht, Tauben- falke. (Aaccipiter. Fr. l'autour, Engl. the gooshawk.) F. cera nigra, margine pedibusque flavis, corpore fusco, rectricibus fasciis palli- dis, superciliis albis.
Frischtab. 81. 82.
Hat meist gleiche Heimath mit der vorigen Gat- tung.
9. Nisus, der Sperber, Vogelfalke. (Fr. l'epervier.Engl. the sparrow hawk. (F. cera
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5. †. Haliaëtus, der Entenstößer, Moos-
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F. cera pedibusque ceruleis, corpore supra
fusco, subtus albo, capite albido.
Buffon Vol. I. tab. 2.
Mehr an den Ufern der Flüsse als an den See-
küsten. Ist oft mit dem Fischadler verwechselt worden.
6. †. Milvus, die Weihe, der Gabelgeyer,
Milan, Scherschwänzel, Schwalben-
schwanz, Taubenfalke. (Fr. le milan,
Engl. the kite.) F. cera flava, cauda forsicata,
corpore ferrugineo, capite albidiore.
Frisch tab. 72.
Fast in der ganzen alten Welt.
7. Gentilis, der Edelfalke. (Fr. le faucon.
Engl. the falcon.) F. cera pedibusque flavis,
corpore cinereo maculis fuscis, cauda fasciis
quatuor nigricantibus.
Frisch tab. 47.
In gebirgigen Gegenden der nördlichen Erde; va-
riirt in zahlreichen Spielarten, deren einige auch
von manchen für besondere Gattungen angenommen
werden. Wird vorzüglich (so wie freylich manche
andere verwandte Gattungen dieses Geschlechts auch)
zum Fang kleiner Säugethiere und Vogel, nah-
mentlich in den Morgenländern zur Gazellenjagd,
und in Europa zur Reiherbeitze abgerichtet.
8. †. Palumbarius, der Habicht, Tauben-
falke. (Aaccipiter. Fr. l'autour, Engl. the
gooshawk.) F. cera nigra, margine pedibusque
flavis, corpore fusco, rectricibus fasciis palli-
dis, superciliis albis.
Frisch tab. 81. 82.
Hat meist gleiche Heimath mit der vorigen Gat-
tung.
9. Nisus, der Sperber, Vogelfalke. (Fr.
l'epervier. Engl. the sparrow hawk. (F. cera
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Wien, 1816, S. 126. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1816/145>, abgerufen am 24.11.2024.
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