2. +. Batis. der Glattroche, Baumroche, Flete, Tepel. (Fr. la raie lisse. Engl. the skate, flair.) R. varia, dorso medio glabro, cauda vnico aculeorum ordine.
Bloch tab. 79.
In den europäischen Meeren. Wird auf zwey Centner schwer. Hat ein vorzüglich schmack- haftes Fleisch.
3. Pastinaca. der Stachelroche, Pfeilschwanz. (Fr. la pastenaque, tareronde, raie baio- nette.) Engl. the sting-ray) R. corpore glabro, aculeo longo anterius serrato in cauda, et dorso apterygio.
Bloch tab. 82.
In vielen Welt-Meeren. Sein Schwanz- Stachel ist zwar nicht giftig; aber er dient dem Thiere und auch wilden Völkern als Waffen.
4. Sqvalvs. Hay. (Fr. chien de mer. Engl. shark .) Spiracula branchialia 5 ad latera colli. Corpus oblongum te- retiusculum. Os in anteriore capitis parte.
1. Acanthias. der Dornhay. (Fr. l'aguillat.) S. pinna anali nulla, dorsalibus spinosis, corpore teretiusculo.
Bloch tab. 85.
In den europäischen Meeren. Hat drey Reihen Zähne in jedem Kiefer.
2. Zygaena. der Hammerfisch, Jochfisch. S. capite latissimo transuerso malleiformi.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 99.
In den mehresten Weltmeeren.
2. †. Batis. der Glattroche, Baumroche, Flete, Tepel. (Fr. la raie lisse. Engl. the skate, flair.) R. varia, dorso medio glabro, cauda vnico aculeorum ordine.
Bloch tab. 79.
In den europäischen Meeren. Wird auf zwey Centner schwer. Hat ein vorzüglich schmack- haftes Fleisch.
3. Pastinaca. der Stachelroche, Pfeilschwanz. (Fr. la pastenaque, tareronde, raie baïo- nette.) Engl. the sting-ray) R. corpore glabro, aculeo longo anterius serrato in cauda, et dorso apterygio.
Bloch tab. 82.
In vielen Welt-Meeren. Sein Schwanz- Stachel ist zwar nicht giftig; aber er dient dem Thiere und auch wilden Völkern als Waffen.
4. Sqvalvs. Hay. (Fr. chien de mer. Engl. shark .) Spiracula branchialia 5 ad latera colli. Corpus oblongum te- retiusculum. Os in anteriore capitis parte.
1. Acanthias. der Dornhay. (Fr. l'aguillat.) S. pinna anali nulla, dorsalibus spinosis, corpore teretiusculo.
Bloch tab. 85.
In den europäischen Meeren. Hat drey Reihen Zähne in jedem Kiefer.
2. Zygaena. der Hammerfisch, Jochfisch. S. capite latissimo transuerso malleiformi.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 99.
In den mehresten Weltmeeren.
<TEI><textxml:id="blume_hbnatur_000031"><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0289"xml:id="pb271_0001"n="271"/><prendition="#indent-2">2. †. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">Batis</hi></hi>. der Glattroche, Baumroche, Flete,<lb/>
Tepel. (Fr. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">la raie lisse</hi></hi>. Engl. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">the skate</hi></hi>,<lb/><hirendition="#aq"><hirendition="#i">flair</hi></hi>.) <hirendition="#aq">R. varia, dorso medio glabro, cauda<lb/>
vnico aculeorum ordine</hi>.</p><prendition="#l2em">Bloch <hirendition="#aq">tab</hi>. 79.</p><prendition="#l1em">In den europäischen Meeren. Wird auf zwey<lb/>
Centner schwer. Hat ein vorzüglich schmack-<lb/>
haftes Fleisch.</p><prendition="#indent-2">3. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">Pastinaca</hi></hi>. der Stachelroche, Pfeilschwanz.<lb/>
(Fr. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">la pastenaque, tareronde, raie baïo-<lb/>
nette</hi></hi>.) Engl. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">the sting-ray)</hi> R. corpore<lb/>
glabro, aculeo longo anterius serrato in<lb/>
cauda, et dorso apterygio</hi>.</p><prendition="#l2em">Bloch <hirendition="#aq">tab</hi>. 82.</p><prendition="#l1em">In vielen Welt-Meeren. Sein Schwanz-<lb/>
Stachel ist zwar nicht giftig; aber er dient dem<lb/>
Thiere und auch wilden Völkern als Waffen.</p><prendition="#indent-1">4. <hirendition="#g"><hirendition="#k"><hirendition="#aq">Sqvalvs</hi></hi></hi>. Hay. (Fr. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">chien de mer</hi></hi>.<lb/>
Engl. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">shark .</hi>) <hirendition="#aq">Spiracula branchialia</hi></hi> 5<lb/><hirendition="#aq">ad latera colli. Corpus oblongum te-<lb/>
retiusculum. Os in anteriore capitis<lb/>
parte</hi>.</p><prendition="#indent-2">1. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">Acanthias</hi></hi>. der Dornhay. (Fr. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">l'aguillat</hi></hi>.)<lb/><hirendition="#aq">S. pinna anali nulla, dorsalibus spinosis,<lb/>
corpore teretiusculo</hi>.</p><prendition="#l2em">Bloch <hirendition="#aq">tab</hi>. 85.</p><prendition="#l1em">In den europäischen Meeren. Hat drey Reihen<lb/>
Zähne in jedem Kiefer.</p><prendition="#indent-2"><hirendition="#aq">2. <hirendition="#i">Zygaena</hi></hi>. <hirendition="#aq">d</hi>er Hammerfisch, Jochfisch.<lb/><hirendition="#aq">S. capite latissimo transuerso malleiformi</hi>.</p><prendition="#l2em"><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Abbild. n. h. Gegenst.</hi> tab</hi>. 99.</p><prendition="#l1em">In den mehresten Weltmeeren.</p></div></div></div></body></text></TEI>
[271/0289]
2. †. Batis. der Glattroche, Baumroche, Flete,
Tepel. (Fr. la raie lisse. Engl. the skate,
flair.) R. varia, dorso medio glabro, cauda
vnico aculeorum ordine.
Bloch tab. 79.
In den europäischen Meeren. Wird auf zwey
Centner schwer. Hat ein vorzüglich schmack-
haftes Fleisch.
3. Pastinaca. der Stachelroche, Pfeilschwanz.
(Fr. la pastenaque, tareronde, raie baïo-
nette.) Engl. the sting-ray) R. corpore
glabro, aculeo longo anterius serrato in
cauda, et dorso apterygio.
Bloch tab. 82.
In vielen Welt-Meeren. Sein Schwanz-
Stachel ist zwar nicht giftig; aber er dient dem
Thiere und auch wilden Völkern als Waffen.
4. Sqvalvs. Hay. (Fr. chien de mer.
Engl. shark .) Spiracula branchialia 5
ad latera colli. Corpus oblongum te-
retiusculum. Os in anteriore capitis
parte.
1. Acanthias. der Dornhay. (Fr. l'aguillat.)
S. pinna anali nulla, dorsalibus spinosis,
corpore teretiusculo.
Bloch tab. 85.
In den europäischen Meeren. Hat drey Reihen
Zähne in jedem Kiefer.
2. Zygaena. der Hammerfisch, Jochfisch.
S. capite latissimo transuerso malleiformi.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 99.
In den mehresten Weltmeeren.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Göttingen, 1814, S. 271. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1814/289>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.