4. +. Crepitans. der Bombardirkäfer. C. thorace capite pedibusque ferrugineis, ely- tris nigris.
Schwedische Abhandl. 1750. tab. VII. fig. 2.
Wird besonders von der vorigen Gattung verfolgt, und ist dabey durch die von D. Ro- lander bemerkte ganz eigne Art berühmt wor- den, womit er sich gegen diesen u. a. seiner Feinde zu vertheidigen sucht; da er ihnen mit einem ganz auffallend starken Laut einen blau- lichten Dunst aus dem Hinterleibe entgegen schießt etc.
1. +. Molitor. T. alatus niger totus, femori- bus anticis crassioribus. *
Frisch P. III. tab. I.
Die Larven halten sich im Mehl auf, finden sich daher häufig in Mühlen und Beckerhäu- sern, heissen Mehlwürmer, und geben be- kantlich das beste Nachtigallenfutter ab.
2. +. Mortisagus. Der Todtenkäfer. T. apte- rus thorace aequali, coleoptris laevibus mu- cronatis. *
Frisch P. XIII. tab. XXV.
Lebt in modrigen Orten, hat einen wiedrigen Geruch, und ist vom Aberglauben ehedem für ominös gehalten worden.
4. †. Crepitans. der Bombardirkäfer. C. thorace capite pedibusque ferrugineis, ely- tris nigris.
Schwedische Abhandl. 1750. tab. VII. fig. 2.
Wird besonders von der vorigen Gattung verfolgt, und ist dabey durch die von D. Ro- lander bemerkte ganz eigne Art berühmt wor- den, womit er sich gegen diesen u. a. seiner Feinde zu vertheidigen sucht; da er ihnen mit einem ganz auffallend starken Laut einen blau- lichten Dunst aus dem Hinterleibe entgegen schießt ꝛc.
1. †. Molitor. T. alatus niger totus, femori- bus anticis crassioribus. *
Frisch P. III. tab. I.
Die Larven halten sich im Mehl auf, finden sich daher häufig in Mühlen und Beckerhäu- sern, heissen Mehlwürmer, und geben be- kantlich das beste Nachtigallenfutter ab.
2. †. Mortisagus. Der Todtenkäfer. T. apte- rus thorace aequali, coleoptris laevibus mu- cronatis. *
Frisch P. XIII. tab. XXV.
Lebt in modrigen Orten, hat einen wiedrigen Geruch, und ist vom Aberglauben ehedem für ominös gehalten worden.
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4. †. Crepitans. der Bombardirkäfer. C.
thorace capite pedibusque ferrugineis, ely-
tris nigris.
Schwedische Abhandl. 1750. tab. VII.
fig. 2.
Wird besonders von der vorigen Gattung
verfolgt, und ist dabey durch die von D. Ro-
lander bemerkte ganz eigne Art berühmt wor-
den, womit er sich gegen diesen u. a. seiner
Feinde zu vertheidigen sucht; da er ihnen mit
einem ganz auffallend starken Laut einen blau-
lichten Dunst aus dem Hinterleibe entgegen
schießt ꝛc.
26. tenebrio. Antennae moniliformes ar-
ticulo vltimo subrotundo. Thorax plano-
conuexus, marginatus. Caput exsertum.
Elytra rigidiuscula.
1. †. Molitor. T. alatus niger totus, femori-
bus anticis crassioribus. *
Frisch P. III. tab. I.
Die Larven halten sich im Mehl auf, finden
sich daher häufig in Mühlen und Beckerhäu-
sern, heissen Mehlwürmer, und geben be-
kantlich das beste Nachtigallenfutter ab.
2. †. Mortisagus. Der Todtenkäfer. T. apte-
rus thorace aequali, coleoptris laevibus mu-
cronatis. *
Frisch P. XIII. tab. XXV.
Lebt in modrigen Orten, hat einen wiedrigen
Geruch, und ist vom Aberglauben ehedem für
ominös gehalten worden.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 3. Aufl. Göttingen, 1788, S. 369. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1788/389>, abgerufen am 26.11.2024.
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