23. bvprestis. Stinkkäfer. Antennae seta- ceae, longitudine thoracis. Caput dimi- dium intra thoracem retractum.
Ebenfalls außerordentlich prächtige Thiere von den unnachahmlichsten Goldfarben; daher ihre Flügeldecken schon längst von dm Wilden zum Putz verwendet worden.
Eine der größten Arten. Ist in den Euro- päischen Gewässern gemein. Auch habe ich sie aus Tranquebar erhalten. Wenn der Käfer seine Eyer legen will, so bereitet er dazu eine artige längliche Hülse, die er mit einer braunen Seide überzieht, und die mit den eingeschloß-
23. bvprestis. Stinkkäfer. Antennae seta- ceae, longitudine thoracis. Caput dimi- dium intra thoracem retractum.
Ebenfalls außerordentlich prächtige Thiere von den unnachahmlichsten Goldfarben; daher ihre Flügeldecken schon längst von dm Wilden zum Putz verwendet worden.
Eine der größten Arten. Ist in den Euro- päischen Gewässern gemein. Auch habe ich sie aus Tranquebar erhalten. Wenn der Käfer seine Eyer legen will, so bereitet er dazu eine artige längliche Hülse, die er mit einer braunen Seide überzieht, und die mit den eingeschloß-
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23. bvprestis. Stinkkäfer. Antennae seta-
ceae, longitudine thoracis. Caput dimi-
dium intra thoracem retractum.
Ebenfalls außerordentlich prächtige Thiere
von den unnachahmlichsten Goldfarben; daher
ihre Flügeldecken schon längst von dm Wilden
zum Putz verwendet worden.
1. Gigantea. B. elytris fastigiatis bidentatis
rugosis, thorace marginato laeui, corpore
inaurato. *
Sulzers Kennz. tab. VI. fig. 38.
Wird wol Fingers lang, ist in beiden Indien
zu Hause.
2. †. Chrysostigma. B. elytris serratis longitu-
dinaliter sulcatis, maculis duabus aureis im-
pressis, thorace punctato. *
Sulzers Kennz. tab. VI. fig. 39.
24. dytiscvs. Wasserkäfer, Fischkäfer.
(Hydrocantharus). Antennae setaceae
aut clauato-perfoliatae. Pedes postici
villosi, natatorii submutici.
1. †. Piceus. D. antennis perfoliatis, corpore
laeui, sterno carinato, postice spinoso. *
Frisch P. II. tab. VI. fig. 1.
Eine der größten Arten. Ist in den Euro-
päischen Gewässern gemein. Auch habe ich sie
aus Tranquebar erhalten. Wenn der Käfer
seine Eyer legen will, so bereitet er dazu eine
artige längliche Hülse, die er mit einer braunen
Seide überzieht, und die mit den eingeschloß-
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 3. Aufl. Göttingen, 1788, S. 367. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1788/387>, abgerufen am 25.11.2024.
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