Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 3. Aufl. Göttingen, 1824.***). §. 208. Bey den eigentlichen Quadrupeden ***)
in der Ziege Malacarne. s. Dess. Encefalotomia di alcuni quadrupedi. Mant. 1795. 4. pag. 31. *) S. Metzger's Specimen anatomiae comparatae primi paris neruorum in Dess. Opusc. anatom. et physiolog. Goth. 1790. 8. pag. 100. u. f. **) Abbildungen dieses Organs, zumal an
Hirnen von Bisulcis und vom Hasenge- schlechte s. in Collin's System of anatomy vol. II. tab. 51 u. f. Ebel a. a. O. Willisii anat. cerebri fig. 2. Monro on the nervous System tab. 9 und 24. ***). §. 208. Bey den eigentlichen Quadrupeden ***)
in der Ziege Malacarne. s. Dess. Encefalotomia di alcuni quadrupedi. Mant. 1795. 4. pag. 31. *) S. Metzger's Specimen anatomiae comparatae primi paris neruorum in Dess. Opusc. anatom. et physiolog. Goth. 1790. 8. pag. 100. u. f. **) Abbildungen dieses Organs, zumal an
Hirnen von Bisulcis und vom Hasenge- schlechte s. in Collin's System of anatomy vol. II. tab. 51 u. f. Ebel a. a. O. Willisii anat. cerebri fig. 2. Monro on the nervous System tab. 9 und 24. <TEI> <text xml:id="blume_000103"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><note anchored="true" place="foot" n="***)"><p><pb facs="#f0333" xml:id="pb311_0001" n="311"/> in der Ziege <hi rendition="#k">Malacarne</hi>. s. Dess.<lb/><hi rendition="#i">Encefalotomia di alcuni quadrupedi</hi>.<lb/> Mant. 1795. 4. pag. 31.</p></note>.</p> </div> <div n="3"> <head rendition="#c">§. 208.</head><lb/> <p>Bey den eigentlichen Quadrupeden<lb/> (also die Quadrumanen ausgenommen)<lb/> verlaufen sich die vordern <hi rendition="#i">lobi</hi> des<lb/> grossen Gehirns nach unten in die so<lb/> genannten <hi rendition="#i">processus mamillares</hi><note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>S. <hi rendition="#k">Metzger's</hi> <hi rendition="#i">Specimen anatomiae<lb/> comparatae primi paris neruorum</hi> in<lb/> Dess. <hi rendition="#i">Opusc. anatom. et physiolog</hi>.<lb/> Goth. 1790. 8. pag. 100. u. f.</p></note>, aus<lb/> welchen hernach die Geruchnerven des<lb/> ersten Paars entspringen. Sie sind, zu-<lb/> mal bey den Grasfressenden, von an-<lb/> sehnlichster Grösse<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p>Abbildungen dieses Organs, zumal an<lb/> Hirnen von <hi rendition="#i">Bisulcis</hi> und vom Hasenge-<lb/> schlechte s. in <hi rendition="#k">Collin's</hi> <hi rendition="#i">System of<lb/> anatomy</hi> vol. II. tab. 51 u. f. <hi rendition="#k">Ebel</hi> a.<lb/> a. O. <hi rendition="#k">Willisii</hi> <hi rendition="#i">anat. cerebri</hi> fig. 2.<lb/><hi rendition="#k">Monro</hi> <hi rendition="#i">on the nervous System</hi> tab.<lb/> 9 und 24.</p></note>, überhaupt aber<lb/> um so merkwürdiger, da sie, besonders<lb/> wegen der Verlängerung der vordern<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [311/0333]
***).
§. 208.
Bey den eigentlichen Quadrupeden
(also die Quadrumanen ausgenommen)
verlaufen sich die vordern lobi des
grossen Gehirns nach unten in die so
genannten processus mamillares *), aus
welchen hernach die Geruchnerven des
ersten Paars entspringen. Sie sind, zu-
mal bey den Grasfressenden, von an-
sehnlichster Grösse **), überhaupt aber
um so merkwürdiger, da sie, besonders
wegen der Verlängerung der vordern
***) in der Ziege Malacarne. s. Dess.
Encefalotomia di alcuni quadrupedi.
Mant. 1795. 4. pag. 31.
*) S. Metzger's Specimen anatomiae
comparatae primi paris neruorum in
Dess. Opusc. anatom. et physiolog.
Goth. 1790. 8. pag. 100. u. f.
**) Abbildungen dieses Organs, zumal an
Hirnen von Bisulcis und vom Hasenge-
schlechte s. in Collin's System of
anatomy vol. II. tab. 51 u. f. Ebel a.
a. O. Willisii anat. cerebri fig. 2.
Monro on the nervous System tab.
9 und 24.
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