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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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2. Man lasse dieses flüchtig hingeworfene Gedicht einige Zeit ruhen.

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3. Sodann prüfe man es zuerst auf den Bau: ob es architektonisch p3b_265.003
richtig sei, ob es nicht an Mißverhältnis seiner Teile leide, hier zu lang, dort p3b_265.004
zu kurz sei &c.

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4. Man schneide weder zu viel weg, noch setze man zu viel an.

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5. Man sehe vor allem darauf, daß der Gedanke klar heraustrete, p3b_265.007
und daß die Empfindung sich steigere.

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6. Man streiche schonungslos alle falschen Bilder oder die allzureiche Fülle p3b_265.009
der guten.

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7. Dann gehe man an die Verbesserung der Worte, der Verse, der p3b_265.011
Reime, der Strophen &c. (Vgl. Ziffer 1 des folgenden §.)

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8. Man vergesse nicht, daß die kleinste Änderung nach vorne und nach p3b_265.013
rückwärts wirkt, nicht bloß auf die geänderte Stelle. Man halte sich also p3b_265.014
immer den Bezug des Ganzen auf die Teile und der Teile auf das Ganze p3b_265.015
gegenwärtig.

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Exempla docent! Der bekannte österreichische Dichter Faust Pachler p3b_265.017
versichert uns, daß er bei seiner Ausgabe von Halms Gedichten im Nachlaß p3b_265.018
vier Bearbeitungen eines und desselben Gedichts vorgefunden habe, darunter p3b_265.019
eine, die offenbar Halms Liebling gewesen sei, in einem neuen Versmaß. p3b_265.020
Pachler gab sich Mühe, das Gedicht zu retten. Es war sehr lang und p3b_265.021
unklar. Pachler schnitt vorne und hinten ab und ließ in der Mitte weg. p3b_265.022
Sein Mitherausgeber war einverstanden; nur Pachler selbst war mit seiner p3b_265.023
Thätigkeit noch unzufrieden. Er nahm daher einige weggelassene Strophen p3b_265.024
wieder auf. Dann stellte er in dieser 2. Textgestaltung eine andere Strophenfolge p3b_265.025
her und jetzt war das Gedicht plötzlich gut, ohne daß er ein Wort zu p3b_265.026
ändern brauchte.

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Auch bei seiner schönen poetischen Erzählung Anahid, die so eben im p3b_265.028
Deutschen Dichterbuch aus Österreich (herausgegeben von Franzos 1883) erschien, p3b_265.029
hat Pachler nach dem uns vorgezeigten Material rücksichtslos gearbeitet, p3b_265.030
bis sie ihre ergreifende Gestalt erhielt. Er schuf mehrere Strophen um, fügte p3b_265.031
eine ganz neue Strophe ein, stimmte das Ganze im Ausdruck poetischer, änderte p3b_265.032
den Titel und neuerdings sogar den Namen der Heldin. Lehrreich für jeden p3b_265.033
Überarbeiter ist es hierbei, daß der sorgsame Dichter doch noch (und zwar gleich p3b_265.034
in der 1. Strophe) einen zu langen Vers übersah.

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§ 93. Praktische Nachweise der Selbstkritik und der p3b_265.036
dichterischen Feile.

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1. Jm Folgenden suchen wir den Nachweis zu liefern, wie die namhaftesten p3b_265.038
Dichter die Feile anwandten, wie sie - nachdem der Gedanke in p3b_265.039
die rhythmische Form gegossen war - mit der Selbstkritik begannen, um nunmehr p3b_265.040
entweder einzelne Bilder zu ergänzen, zu klären, durch malende Worte p3b_265.041
zu verschönen, oder den Versbau, die Strophenform, den Reim zu verändern, p3b_265.042
und ihr Gedicht auf eine möglichst hohe Stufe der Vollendung zu heben.

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2. Man lasse dieses flüchtig hingeworfene Gedicht einige Zeit ruhen.

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3. Sodann prüfe man es zuerst auf den Bau: ob es architektonisch p3b_265.003
richtig sei, ob es nicht an Mißverhältnis seiner Teile leide, hier zu lang, dort p3b_265.004
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5. Man sehe vor allem darauf, daß der Gedanke klar heraustrete, p3b_265.007
und daß die Empfindung sich steigere.

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Reime, der Strophen &c. (Vgl. Ziffer 1 des folgenden §.)

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rückwärts wirkt, nicht bloß auf die geänderte Stelle. Man halte sich also p3b_265.014
immer den Bezug des Ganzen auf die Teile und der Teile auf das Ganze p3b_265.015
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Exempla docent! Der bekannte österreichische Dichter Faust Pachler p3b_265.017
versichert uns, daß er bei seiner Ausgabe von Halms Gedichten im Nachlaß p3b_265.018
vier Bearbeitungen eines und desselben Gedichts vorgefunden habe, darunter p3b_265.019
eine, die offenbar Halms Liebling gewesen sei, in einem neuen Versmaß. p3b_265.020
Pachler gab sich Mühe, das Gedicht zu retten. Es war sehr lang und p3b_265.021
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Sein Mitherausgeber war einverstanden; nur Pachler selbst war mit seiner p3b_265.023
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her und jetzt war das Gedicht plötzlich gut, ohne daß er ein Wort zu p3b_265.026
ändern brauchte.

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Auch bei seiner schönen poetischen Erzählung Anahid, die so eben im p3b_265.028
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eine ganz neue Strophe ein, stimmte das Ganze im Ausdruck poetischer, änderte p3b_265.032
den Titel und neuerdings sogar den Namen der Heldin. Lehrreich für jeden p3b_265.033
Überarbeiter ist es hierbei, daß der sorgsame Dichter doch noch (und zwar gleich p3b_265.034
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§ 93. Praktische Nachweise der Selbstkritik und der p3b_265.036
dichterischen Feile.

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1. Jm Folgenden suchen wir den Nachweis zu liefern, wie die namhaftesten p3b_265.038
Dichter die Feile anwandten, wie sie ─ nachdem der Gedanke in p3b_265.039
die rhythmische Form gegossen war ─ mit der Selbstkritik begannen, um nunmehr p3b_265.040
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 265. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/291>, abgerufen am 17.07.2024.