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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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Stücke aus Martial bietet Gruppe im D. Musenalmanach 1855. Jn p3b_196.002
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übersetzte, dabei ebenso wie Platen den Trochäus zu vermeiden und Spondeen p3b_196.004
an seine Stelle zu setzen suchte, wobei er freilich (wie Platen) nicht selten die p3b_196.005
betonte Silbe in die Thesis des Verstaktes brachte.

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Neben ihm sind als Horaz-Übersetzer zu nennen: Ludwig, Teuffel, Weber, p3b_196.007
ferner Binder, Fritzsche &c.

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Überragt werden sämtliche durch die Übersetzungen von L. Döderlein p3b_196.009
(Satiren und Episteln, 1862) und von Th. Kayser (Oden, 1877), welche p3b_196.010
- ich möchte sagen - nach dem Vorbild eines Freiligrath Treue mit Wohllaut, p3b_196.011
Anmut und Eleganz zu vermählen wußten.

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(Bezüglich des letzteren ist geschichtlich zu konstatieren, daß seine Übersetzung p3b_196.013
des 1. Buchs der Oden bereits 1867 erschien und von sichtlichem Einfluß p3b_196.014
auf die viel später erschienene Bacmeistersche Übersetzung war, die sich zwar p3b_196.015
durch poetische Sprache auszeichnet, aber der philologischen Treue ermangelt und p3b_196.016
im Gegensatz zu Kayser vielfach mit den deutschen Betonungsgesetzen kollidiert. p3b_196.017
Vgl. z. B. Betonungen wie sorglos, also Neigung u. s. w.)

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Eine Aufzählung aller minderwertigen Übersetzungen müssen wir in dieser p3b_196.019
Genesis unterlassen; ebenso die für die Geschichte der Übersetzungskunst wenig p3b_196.020
einschneidende Übersetzung neulateinischer Dichter, wenn gleich einzelne Übersetzer p3b_196.021
derselben Verdienstliches leisteten, z. B. Herder (Balde's Oden), Kraft (Lessings p3b_196.022
lateinische Epigramme in den Bl. f. bayr. Gymnasialschulw. 1883) u. s. w.

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Überblick. Überblicken wir die Übersetzungen unserer deutschen Litteratur p3b_196.024
in Bezug auf die in ihnen zu Tage tretenden Grundsätze, so finden wir, daß p3b_196.025
oft die berufensten Übersetzer die entgegengesetztesten Wege einschlugen und namentlich p3b_196.026
die verschiedensten Standpunkte in der Metrik einnahmen. Beispielsweise p3b_196.027
bekennt Teuffel, daß er lange geschwankt habe, bis er zu einem feststehenden p3b_196.028
Resultate gelangt sei. Aber dieses Resultat stand eben doch nur für ihn fest. p3b_196.029
Donners Grundsätze sind wesentlich von den seinigen verschieden. Es ist bei p3b_196.030
vielen Übersetzern soweit gekommen, daß einer dem andern Unkenntnis auf p3b_196.031
den Gebieten der Metrik vorwirft u. s. w. Jeder Übersetzer hält es für notwendig, p3b_196.032
seinen metrischen Standpunkt, von dem aus er allein beurteilt zu p3b_196.033
werden wünscht, des Weitläufigeren auseinanderzusetzen, da es eben bis jetzt p3b_196.034
keine allgemein gültige deutsche Metrik gab.

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Wir sehen uns zu dieser Schlußbemerkung deshalb veranlaßt, weil mancher p3b_196.036
weniger Eingeweihte sich wundern möchte, daß wir verschiedenen Übersetzern p3b_196.037
Beifall zollten oder versagten, auch wenn sie bezüglich ihrer metrischen Grundsätze p3b_196.038
von einander abweichen. Auch wollten wir es begreiflich erscheinen lassen, p3b_196.039
daß wir im Nachstehenden uns der großen Mühe unterzogen, die Übersetzungsgrundsätze p3b_196.040
nach dem Standpunke einer allverpflichtenden deutschen Metrik und

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Stücke aus Martial bietet Gruppe im D. Musenalmanach 1855. Jn p3b_196.002
den Bahnen Platens wandelt Joh. Merkel, der 1841 die Horazischen Episteln p3b_196.003
übersetzte, dabei ebenso wie Platen den Trochäus zu vermeiden und Spondeen p3b_196.004
an seine Stelle zu setzen suchte, wobei er freilich (wie Platen) nicht selten die p3b_196.005
betonte Silbe in die Thesis des Verstaktes brachte.

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Neben ihm sind als Horaz-Übersetzer zu nennen: Ludwig, Teuffel, Weber, p3b_196.007
ferner Binder, Fritzsche &c.

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Überragt werden sämtliche durch die Übersetzungen von L. Döderlein p3b_196.009
(Satiren und Episteln, 1862) und von Th. Kayser (Oden, 1877), welche p3b_196.010
─ ich möchte sagen ─ nach dem Vorbild eines Freiligrath Treue mit Wohllaut, p3b_196.011
Anmut und Eleganz zu vermählen wußten.

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(Bezüglich des letzteren ist geschichtlich zu konstatieren, daß seine Übersetzung p3b_196.013
des 1. Buchs der Oden bereits 1867 erschien und von sichtlichem Einfluß p3b_196.014
auf die viel später erschienene Bacmeistersche Übersetzung war, die sich zwar p3b_196.015
durch poetische Sprache auszeichnet, aber der philologischen Treue ermangelt und p3b_196.016
im Gegensatz zu Kayser vielfach mit den deutschen Betonungsgesetzen kollidiert. p3b_196.017
Vgl. z. B. Betonungen wie sŏrglōs, ălsō Nĕigūng u. s. w.)

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Eine Aufzählung aller minderwertigen Übersetzungen müssen wir in dieser p3b_196.019
Genesis unterlassen; ebenso die für die Geschichte der Übersetzungskunst wenig p3b_196.020
einschneidende Übersetzung neulateinischer Dichter, wenn gleich einzelne Übersetzer p3b_196.021
derselben Verdienstliches leisteten, z. B. Herder (Balde's Oden), Kraft (Lessings p3b_196.022
lateinische Epigramme in den Bl. f. bayr. Gymnasialschulw. 1883) u. s. w.

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Überblick. Überblicken wir die Übersetzungen unserer deutschen Litteratur p3b_196.024
in Bezug auf die in ihnen zu Tage tretenden Grundsätze, so finden wir, daß p3b_196.025
oft die berufensten Übersetzer die entgegengesetztesten Wege einschlugen und namentlich p3b_196.026
die verschiedensten Standpunkte in der Metrik einnahmen. Beispielsweise p3b_196.027
bekennt Teuffel, daß er lange geschwankt habe, bis er zu einem feststehenden p3b_196.028
Resultate gelangt sei. Aber dieses Resultat stand eben doch nur für ihn fest. p3b_196.029
Donners Grundsätze sind wesentlich von den seinigen verschieden. Es ist bei p3b_196.030
vielen Übersetzern soweit gekommen, daß einer dem andern Unkenntnis auf p3b_196.031
den Gebieten der Metrik vorwirft u. s. w. Jeder Übersetzer hält es für notwendig, p3b_196.032
seinen metrischen Standpunkt, von dem aus er allein beurteilt zu p3b_196.033
werden wünscht, des Weitläufigeren auseinanderzusetzen, da es eben bis jetzt p3b_196.034
keine allgemein gültige deutsche Metrik gab.

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Wir sehen uns zu dieser Schlußbemerkung deshalb veranlaßt, weil mancher p3b_196.036
weniger Eingeweihte sich wundern möchte, daß wir verschiedenen Übersetzern p3b_196.037
Beifall zollten oder versagten, auch wenn sie bezüglich ihrer metrischen Grundsätze p3b_196.038
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 196. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/222>, abgerufen am 17.05.2024.