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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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Mir, das Blut wallt freier, ich hege wandelnd p3b_129.002
Holden Trost und staune, wie süß der Schönheit p3b_129.003
Segen niedertauet, und lieb und schön ist

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(Verteilung kurzer rhythmischer Reihen wie: "es | glänzen die Blicke | mir" p3b_129.006
auf drei Verszeilen sind in Hinsicht auf die äußerliche Schönheit bedenklich.)

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§ 49. Bildung von alkäischen Strophen. p3b_129.008
(Jambisch-anapästischer und daktylisch-trochäischer Rhythmus.)

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1. Die alkäische Strophe hat in den beiden ersten (alkäischen) p3b_129.010
Versen jambisch=anapästischen Rhythmus, oder (bei Verstärkung der p3b_129.011
Cäsur durch eine syntaktische Pause) jambischen und daktylischen Rhythmus. p3b_129.012
Die 3. Verszeile ist ein hyperkatalektischer, jambischer Viertakter; p3b_129.013
die letzte führt daktylisch=trochäischen Rhythmus ein.

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Schema: Breve - Breve - | - Breve Breve - Breve p3b_129.015
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Breve - Breve - - Breve - Breve p3b_129.017
- Breve Breve - Breve Breve - Breve - Breve

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2. Die Schönheit dieser Strophe liegt in ihrer Beweglichkeit, p3b_129.019
sowie in dem schönen Rhythmuswechsel, der einen charakteristischen p3b_129.020
Strophenabschluß ermöglicht und sie mehr als andere antike Strophen p3b_129.021
für unsere Sprache empfiehlt.

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3. Wesentlich ist die Cäsur inmitten der beiden ersten alkäischen p3b_129.023
Verse, die freilich manche Neuere nicht durchweg beachtet haben.

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4. Die 5. Silbe der alkäischen Verse ist bei Horaz niemals eine p3b_129.025
Kürze. Platen hat sich ihn zum Muster gewählt.

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Aufgabe. Nachstehender Stoff soll in alkäische Strophen p3b_129.027
übertragen werden.

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Abendstimmung.

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Stoff. 1. Jch schreite am Meere dahin. Feierlich still ist die Natur. p3b_129.030
Der Mond gießt sein Licht über die brandenden Wogen des Meeres. || 2. Jenseits p3b_129.031
des Meeres kenne ich ein Grab, wo Dornen und Unkraut wuchern. || p3b_129.032
3. Du fernes, verlassenes Grab, ob dich wohl der Mond in der Nacht küßt, p3b_129.033
wenn der Wind die Gräser bewegt? Mich erfasset großer Schmerz und dazu p3b_129.034
läuten aus der Ferne die Glocken. ||

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Lösung. Von Ernst Ziel.

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Am Meer im Zwielicht schreit' ich gesenkten Haupts; p3b_129.037
Tiefernste Andacht wehet durch die Natur, p3b_129.038
Und unter blassen Mondesstrahlen
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Mir, das Blut wallt freier, ich hege wandelnd p3b_129.002
Holden Trost und staune, wie süß der Schönheit p3b_129.003
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§ 49. Bildung von alkäischen Strophen. p3b_129.008
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1. Die alkäische Strophe hat in den beiden ersten (alkäischen) p3b_129.010
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Kürze. Platen hat sich ihn zum Muster gewählt.

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Der Mond gießt sein Licht über die brandenden Wogen des Meeres. ‖ 2. Jenseits p3b_129.031
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Lösung. Von Ernst Ziel.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 129. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/155>, abgerufen am 17.05.2024.