p2b_052.001 wird. Der 5. bis 12. Auftritt des 4. Aktes ergeben sodann nur noch eine p2b_052.002 große Scene: (Doppelscene.) Kampf um's Todesurteil. (5. Auftritt: Elisabeth p2b_052.003 und Burleigh gegen Leicester. 6. Auftritt: Leicesters Unterredung. 7., 8., 9., p2b_052.004 10. mit ausklingendem und verbindendem 11. und 12. Auftritt: Unterschrift p2b_052.005 des Bluturteils.)
p2b_052.006 2. Der Niedergang des Vorhangs am Aktschluß gestattet Zeit, im Zwischenakt p2b_052.007 die Scene zu wechseln. Diese Zeit sollte stets nur ein paar Minuten p2b_052.008 betragen, besonders zwischen den beiden durch die Handlung so eng zusammenhängenden p2b_052.009 Schlußakten. Dekorationswechsel ist immer mißlich, weil er die p2b_052.010 Handlung hindert; doch ist er am besten noch in den ersten Akten anwendbar, p2b_052.011 wo die Richtung der im Verlauf immer mehr drängenden Handlung noch nicht p2b_052.012 so genau bestimmt hervortritt.
p2b_052.013 Was den Bau der dramatischen Scenen betrifft, so sollte eine jede nach p2b_052.014 der Einleitung eine Steigerung durch Widerspruch, Widerstreben, Gegenrede, p2b_052.015 Gegenhandlung und schließlich ein Resultat zeigen oder ahnen lassen, das auch p2b_052.016 negativ sein kann.
p2b_052.017 Es ist dramaturgisches Gesetz, die Scene nie leer stehen zu lassen, wenn p2b_052.018 dies nicht gewisse Handlungen verlangen, wie ein Mord, oder das Hinwegstürzen p2b_052.019 der Handelnden z. B. in den beiden Grachen &c.
p2b_052.020 3. Wir geben im Nachstehenden den Begriff der wesentlichsten sogenannten p2b_052.021 Scenen:
p2b_052.022
a. Die Monologscenen geben Gelegenheit, das geheimste Empfinden p2b_052.023 und die dunklen Ziele dem Publikum zu entrollen, einen Blick in die Herzkammer p2b_052.024 des unbelauschten Handelnden thun zu lassen. (Hamlet reflektiert über p2b_052.025 die Wirkung des Schauspielers. Er bringt Thatlosigkeit in Vergleich; er faßt p2b_052.026 den Entschluß zu handeln und legt dadurch für den Zuschauer die Einwirkung p2b_052.027 klar, welche seine Unterhaltung mit den Schauspielern auf ihn und auf den p2b_052.028 Fortgang der Handlung übt.) Die Monologe sind meist lyrischer Natur. (Vgl. p2b_052.029 Tell, 4. Aufz. 3. Scene.)
p2b_052.030
b. Die Dialogscenen bilden die Seele der Handlung, die durch sie p2b_052.031 zum Ausdruck gelangt. Hat man sich klar gemacht, daß das Wesen des Drama p2b_052.032 Handlung ist, so wird man auch einsehen, daß die Dialogscene im ernsten p2b_052.033 Drama anders sein muß, als z. B. im Lustspiel, im Salon- und Konversationsstück. p2b_052.034 Sie muß den Fortschritt der Handlung ausdrücken. (Z. B. die Dialogscene p2b_052.035 zwischen Orsini und Odoardo, 4. Akt, 7. Auftritt in Emilia Galotti: p2b_052.036 Odoardo: Weiß ich nicht schon genug? Orsina: Sie wissen nichts. Wenn p2b_052.037 es gar Jhre einzige Tochter - Jhr einziges Kind wäre! - Appiani ist p2b_052.038 tot. Jhre Tochter, schlimmer als tot. Odoardo: Sprach sie in der Messe? p2b_052.039 Der Prinz meine Tochter? - Nun, Mütterchen? haben wir nicht Freude p2b_052.040 erlebt! O des gnädigen Prinzen! - Wunder, daß ich aus Eilfertigkeit nicht p2b_052.041 auch die Hände zurückgelassen! Orsina: Nehmen Sie ihn! (ihm den Dolch p2b_052.042 aufdringend). Odoardo: Liebes Kind, wer wieder sagt, daß du eine Närrin p2b_052.043 bist, der hat es mit mir zu thun &c.)
p2b_052.044
c. Die Botenscenen sind der Gegensatz, da ihre Berichte nur referieren.
p2b_052.001 wird. Der 5. bis 12. Auftritt des 4. Aktes ergeben sodann nur noch eine p2b_052.002 große Scene: (Doppelscene.) Kampf um's Todesurteil. (5. Auftritt: Elisabeth p2b_052.003 und Burleigh gegen Leicester. 6. Auftritt: Leicesters Unterredung. 7., 8., 9., p2b_052.004 10. mit ausklingendem und verbindendem 11. und 12. Auftritt: Unterschrift p2b_052.005 des Bluturteils.)
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p2b_052.013 Was den Bau der dramatischen Scenen betrifft, so sollte eine jede nach p2b_052.014 der Einleitung eine Steigerung durch Widerspruch, Widerstreben, Gegenrede, p2b_052.015 Gegenhandlung und schließlich ein Resultat zeigen oder ahnen lassen, das auch p2b_052.016 negativ sein kann.
p2b_052.017 Es ist dramaturgisches Gesetz, die Scene nie leer stehen zu lassen, wenn p2b_052.018 dies nicht gewisse Handlungen verlangen, wie ein Mord, oder das Hinwegstürzen p2b_052.019 der Handelnden z. B. in den beiden Grachen &c.
p2b_052.020 3. Wir geben im Nachstehenden den Begriff der wesentlichsten sogenannten p2b_052.021 Scenen:
p2b_052.022
a. Die Monologscenen geben Gelegenheit, das geheimste Empfinden p2b_052.023 und die dunklen Ziele dem Publikum zu entrollen, einen Blick in die Herzkammer p2b_052.024 des unbelauschten Handelnden thun zu lassen. (Hamlet reflektiert über p2b_052.025 die Wirkung des Schauspielers. Er bringt Thatlosigkeit in Vergleich; er faßt p2b_052.026 den Entschluß zu handeln und legt dadurch für den Zuschauer die Einwirkung p2b_052.027 klar, welche seine Unterhaltung mit den Schauspielern auf ihn und auf den p2b_052.028 Fortgang der Handlung übt.) Die Monologe sind meist lyrischer Natur. (Vgl. p2b_052.029 Tell, 4. Aufz. 3. Scene.)
p2b_052.030
b. Die Dialogscenen bilden die Seele der Handlung, die durch sie p2b_052.031 zum Ausdruck gelangt. Hat man sich klar gemacht, daß das Wesen des Drama p2b_052.032 Handlung ist, so wird man auch einsehen, daß die Dialogscene im ernsten p2b_052.033 Drama anders sein muß, als z. B. im Lustspiel, im Salon- und Konversationsstück. p2b_052.034 Sie muß den Fortschritt der Handlung ausdrücken. (Z. B. die Dialogscene p2b_052.035 zwischen Orsini und Odoardo, 4. Akt, 7. Auftritt in Emilia Galotti: p2b_052.036 Odoardo: Weiß ich nicht schon genug? Orsina: Sie wissen nichts. Wenn p2b_052.037 es gar Jhre einzige Tochter ─ Jhr einziges Kind wäre! ─ Appiani ist p2b_052.038 tot. Jhre Tochter, schlimmer als tot. Odoardo: Sprach sie in der Messe? p2b_052.039 Der Prinz meine Tochter? ─ Nun, Mütterchen? haben wir nicht Freude p2b_052.040 erlebt! O des gnädigen Prinzen! ─ Wunder, daß ich aus Eilfertigkeit nicht p2b_052.041 auch die Hände zurückgelassen! Orsina: Nehmen Sie ihn! (ihm den Dolch p2b_052.042 aufdringend). Odoardo: Liebes Kind, wer wieder sagt, daß du eine Närrin p2b_052.043 bist, der hat es mit mir zu thun &c.)
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die Scene zu wechseln. Diese Zeit sollte stets nur ein paar Minuten p2b_052.008
betragen, besonders zwischen den beiden durch die Handlung so eng zusammenhängenden p2b_052.009
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Was den Bau der dramatischen Scenen betrifft, so sollte eine jede nach p2b_052.014
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Gegenhandlung und schließlich ein Resultat zeigen oder ahnen lassen, das auch p2b_052.016
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Es ist dramaturgisches Gesetz, die Scene nie leer stehen zu lassen, wenn p2b_052.018
dies nicht gewisse Handlungen verlangen, wie ein Mord, oder das Hinwegstürzen p2b_052.019
der Handelnden z. B. in den beiden Grachen &c.
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3. Wir geben im Nachstehenden den Begriff der wesentlichsten sogenannten p2b_052.021
Scenen:
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a. Die Monologscenen geben Gelegenheit, das geheimste Empfinden p2b_052.023
und die dunklen Ziele dem Publikum zu entrollen, einen Blick in die Herzkammer p2b_052.024
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Tell, 4. Aufz. 3. Scene.)
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b. Die Dialogscenen bilden die Seele der Handlung, die durch sie p2b_052.031
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Odoardo: Weiß ich nicht schon genug? Orsina: Sie wissen nichts. Wenn p2b_052.037
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 52. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/74>, abgerufen am 23.11.2024.
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