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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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mit der Sehnsucht erfüllt wurde, im philosophischen Drama "Nathan" p2b_041.003
der Toleranz und Gleichberechtigung einen Ausdruck zu geben. Nathan war p2b_041.004
gegenüber einem Göze, Wöllner und Konsorten Tendenzstück, im Hinblick auf p2b_041.005
die Weltidee der Toleranz hat es ewige Bedeutung.

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§ 29. Das Motivieren im Drama.

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Alle überraschenden Ereignisse in der Handlung des Drama müssen p2b_041.008
so vorbereitet und erklärt sein, daß sie als wahrscheinlich erscheinen; p2b_041.009
sie müssen ihre Begründung erhalten. Man nennt dies motivieren.

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Durch Motivieren bringt der Dichter die einzelnen Teile der Handlung in p2b_041.011
enge Beziehung, in einheitlichen Guß und Fluß, durch sie bewirkt er das dramatische p2b_041.012
Jdealisieren seines Stoffes (§ 27). Jch erinnere beispielsweise daran, p2b_041.013
wie Shakespeare durch feine Motivierung eine kleine Novelle zur Tragödie p2b_041.014
Romeo und Julia gestaltet. Er führt die übermütigen Genossen des Romeo p2b_041.015
ein, um diesen schwermütig erscheinen zu lassen. Er schafft die Masken= und p2b_041.016
die Balkonscene, um die entstehende Zuneigung der Liebenden glaubhaft zu p2b_041.017
machen und um zu beweisen, wie die süße Liebesleidenschaft das treibende Agens p2b_041.018
edler Liebenden wird. Er schafft die Figur des Lorenzo, um Verwicklung und p2b_041.019
Katastrophe zu motivieren. Er begründet den Haß Tybalts gegen Romeo und p2b_041.020
dessen Genossen schon in der Zwischenscene beim Maskenfest, um später durch p2b_041.021
Entfaltung der stärksten Motive, zu denen der Tot Mercutios gehört, Romeo p2b_041.022
zum Kampfe zu reizen. Die Novelle läßt hier den Romeo ohne weiteres verbannen. p2b_041.023
Shakespeare zeigt jedoch erst durch Motivierung den edlen Charakter p2b_041.024
der Julia, um für deren späteren verzweifelten Entschluß das Substrat zu liefern. p2b_041.025
Der Brautnacht läßt der Dichter das Versprechen des als heftig und hart p2b_041.026
motivierten Vaters vorausgehen, dem Paris die Tochter zu geben. Nun motiviert p2b_041.027
der Dichter auch noch durch Herbeiziehung des Zufalls, der sich p2b_041.028
an Schlaftrunk und Begrabenwerden reiht und dem Zuschauer als wahrscheinlich p2b_041.029
erscheint. Damit das Unglück um so unvermeidlicher erscheine, läßt seine p2b_041.030
Motivierung auch noch den Paris vor der Gruft töten. Alle Hoffnung sinkt: p2b_041.031
- Untergang! Das ist eine untadelige Motivierung! So zeigt Shakespeare p2b_041.032
den Unterschied zwischen epischer Darstellung und dramatischer Verbindung. Er p2b_041.033
zeigt aber auch, um die Worte des Aristoteles in § 20 zu gebrauchen, daß p2b_041.034
die Handlung das Erste und Wichtigste, die Charaktere erst das Zweite sind.

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§ 30. Aktion und Reaktion im Drama. Seine Dreiteilung.

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1. Der Aktion des Helden im Drama (speziell in der Tragödie) p2b_041.037
stellt sich die Reaktion entgegen.

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2. Mit Hinzurechnung einer Einführung hat daher das Drama p2b_041.039
an sich schon eine Dreiteilung.

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Alle überraschenden Ereignisse in der Handlung des Drama müssen p2b_041.008
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1. Der Aktion des Helden im Drama (speziell in der Tragödie) p2b_041.037
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/63>, abgerufen am 22.11.2024.