p2b_540.001 aber auch er stellt den Jnstrumental-Effekt, das Äußerlich-Gemachte zu p2b_540.002 sehr in den Vordergrund. Dies thaten mehr oder weniger auch Hummel, p2b_540.003 C. M. v. Weber u. a. Selbst Beethovens berühmte Missa solemnis in d-dur, p2b_540.004 welche ein geistreicher Kritiker das Zwiegespräch eines gewaltigen frei sich fühlenden p2b_540.005 Geistes mit seinem Gotte nennt, darf nur vom allgemein=künstlerischen, p2b_540.006 nicht aber vom liturgischen Gesichtspunkt betrachtet werden. Die Auffassung p2b_540.007 ist ganz individuell und faßt den Messen-Text mehr von der künstlerisch poetischen p2b_540.008 Seite auf. Nur des früheren Seb. Bachs hohe Messe (H moll) atmet kirchlich p2b_540.009 religiöse Stimmung und erzeugt solche, auch wenn wir sie im Konzertsaal hören. p2b_540.010 Bernh. Marx nennt sie daher "einen kostbaren Adelsbrief für deutschen Geist p2b_540.011 und deutsche Tonkunst, allen übrigen Nationen bisher unerreichbar," und der p2b_540.012 preußische Minister Bitter setzt in seiner Bachbiographie hinzu: "Bach erhob sich p2b_540.013 in diesem großen Werk über das Konfessionelle der äußeren Form; in ihm trat p2b_540.014 das rein absolute Christentum in siegender Größe hervor .... Unser Herz ist p2b_540.015 gehoben und erweitert, durch die Macht eines großen Genius geklärt, der in p2b_540.016 dem Gemälde, das die vorüberrauschenden Töne uns dargestellt haben, ein p2b_540.017 Bild der Unendlichkeit, Größe und Allmacht des Herrn aufzurollen wußte, p2b_540.018 wie wenige zu finden sein werden."
p2b_540.019 4. Jn der Neuzeit war es Franz Liszt, der in Hinsicht der Messe eine p2b_540.020 neue Ära begründete, indem er wieder auf Bach und Palestrina zurückging, p2b_540.021 und deren Stil mit unseren modernen musikalischen Errungenschaften zu vermählen p2b_540.022 wußte. Als Beispiele sind von ihm zu erwähnen: Die Graner Festmesse, p2b_540.023 die ungarische Messe, und seine Vokalmessen. Nohl sagt von Liszt: "Er p2b_540.024 war es, der nicht eine Reformation des Bestehenden, sondern eine volle Erneuerung p2b_540.025 der Sache, ein Schöpfen aus dem Urborn des Lebens der Religion p2b_540.026 wie der Musik gab. Jhm stand der Messentext als solcher fest, er modelte p2b_540.027 nicht daran, dachte überhaupt nicht, hier Musik zu machen, sondern er gab sich p2b_540.028 eine Vorstellung des Jnhalts des heiligen Vorganges und schuf sich daraus ein p2b_540.029 Bild in Tönen, wie ein Fra Bartolomeo und Tizian sich eines in Gesichtsausdruck p2b_540.030 und Farbe schufen &c."
p2b_540.031
§ 201. Das Requiem.
p2b_540.032 Eine besondere Messe ist das Requiem (Seelen- oder Totenmesse p2b_540.033 == missa pro defunctis), welche dem Andenken an Verstorbene geweiht p2b_540.034 ist und daher mit den Worten beginnt: Requiem aeternam dona p2b_540.035 eis, domine (Herr, gieb ihnen die ewige Ruhe)!
p2b_540.036 Das Requiem besteht aus: 1., dem eigentlichen Requiem (Bittgebet für p2b_540.037 die Toten um ewigen Frieden), 2., Dies irae (Betrachtung des jüngsten Gerichts), p2b_540.038 3., Domine (Gebet für die Verstorbenen), 4., Sanctus (Lobpreis p2b_540.039 Gottes), 5., Agnus dei (O Lamm Gottes, gieb ihnen den ewigen Frieden). p2b_540.040 Unterabteilungen sind das Benedictus, Lux aeterna und Libera.
p2b_540.041 Mozarts Requiem ist eine kirchliche Scene.
p2b_540.042 Jn allerneuester Zeit hat ein Requiem des berühmten Opernkomponisten
p2b_540.001 aber auch er stellt den Jnstrumental-Effekt, das Äußerlich-Gemachte zu p2b_540.002 sehr in den Vordergrund. Dies thaten mehr oder weniger auch Hummel, p2b_540.003 C. M. v. Weber u. a. Selbst Beethovens berühmte Missa solemnis in d-dur, p2b_540.004 welche ein geistreicher Kritiker das Zwiegespräch eines gewaltigen frei sich fühlenden p2b_540.005 Geistes mit seinem Gotte nennt, darf nur vom allgemein=künstlerischen, p2b_540.006 nicht aber vom liturgischen Gesichtspunkt betrachtet werden. Die Auffassung p2b_540.007 ist ganz individuell und faßt den Messen-Text mehr von der künstlerisch poetischen p2b_540.008 Seite auf. Nur des früheren Seb. Bachs hohe Messe (H moll) atmet kirchlich p2b_540.009 religiöse Stimmung und erzeugt solche, auch wenn wir sie im Konzertsaal hören. p2b_540.010 Bernh. Marx nennt sie daher „einen kostbaren Adelsbrief für deutschen Geist p2b_540.011 und deutsche Tonkunst, allen übrigen Nationen bisher unerreichbar,“ und der p2b_540.012 preußische Minister Bitter setzt in seiner Bachbiographie hinzu: „Bach erhob sich p2b_540.013 in diesem großen Werk über das Konfessionelle der äußeren Form; in ihm trat p2b_540.014 das rein absolute Christentum in siegender Größe hervor .... Unser Herz ist p2b_540.015 gehoben und erweitert, durch die Macht eines großen Genius geklärt, der in p2b_540.016 dem Gemälde, das die vorüberrauschenden Töne uns dargestellt haben, ein p2b_540.017 Bild der Unendlichkeit, Größe und Allmacht des Herrn aufzurollen wußte, p2b_540.018 wie wenige zu finden sein werden.“
p2b_540.019 4. Jn der Neuzeit war es Franz Liszt, der in Hinsicht der Messe eine p2b_540.020 neue Ära begründete, indem er wieder auf Bach und Palestrina zurückging, p2b_540.021 und deren Stil mit unseren modernen musikalischen Errungenschaften zu vermählen p2b_540.022 wußte. Als Beispiele sind von ihm zu erwähnen: Die Graner Festmesse, p2b_540.023 die ungarische Messe, und seine Vokalmessen. Nohl sagt von Liszt: „Er p2b_540.024 war es, der nicht eine Reformation des Bestehenden, sondern eine volle Erneuerung p2b_540.025 der Sache, ein Schöpfen aus dem Urborn des Lebens der Religion p2b_540.026 wie der Musik gab. Jhm stand der Messentext als solcher fest, er modelte p2b_540.027 nicht daran, dachte überhaupt nicht, hier Musik zu machen, sondern er gab sich p2b_540.028 eine Vorstellung des Jnhalts des heiligen Vorganges und schuf sich daraus ein p2b_540.029 Bild in Tönen, wie ein Fra Bartolomeo und Tizian sich eines in Gesichtsausdruck p2b_540.030 und Farbe schufen &c.“
p2b_540.031
§ 201. Das Requiem.
p2b_540.032 Eine besondere Messe ist das Requiem (Seelen- oder Totenmesse p2b_540.033 == missa pro defunctis), welche dem Andenken an Verstorbene geweiht p2b_540.034 ist und daher mit den Worten beginnt: Requiem aeternam dona p2b_540.035 eis, domine (Herr, gieb ihnen die ewige Ruhe)!
p2b_540.036 Das Requiem besteht aus: 1., dem eigentlichen Requiem (Bittgebet für p2b_540.037 die Toten um ewigen Frieden), 2., Dies irae (Betrachtung des jüngsten Gerichts), p2b_540.038 3., Domine (Gebet für die Verstorbenen), 4., Sanctus (Lobpreis p2b_540.039 Gottes), 5., Agnus dei (O Lamm Gottes, gieb ihnen den ewigen Frieden). p2b_540.040 Unterabteilungen sind das Benedictus, Lux aeterna und Libera.
p2b_540.041 Mozarts Requiem ist eine kirchliche Scene.
p2b_540.042 Jn allerneuester Zeit hat ein Requiem des berühmten Opernkomponisten
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><divn="5"><p><pbfacs="#f0562"n="540"/><lbn="p2b_540.001"/>
aber auch er stellt den Jnstrumental-Effekt, das Äußerlich-Gemachte zu <lbn="p2b_540.002"/>
sehr in den Vordergrund. Dies thaten mehr oder weniger auch Hummel, <lbn="p2b_540.003"/>
C. M. v. Weber u. a. Selbst Beethovens berühmte <hirendition="#aq">Missa solemnis</hi> in <hirendition="#aq">d-dur</hi>, <lbn="p2b_540.004"/>
welche ein geistreicher Kritiker das Zwiegespräch eines gewaltigen frei sich fühlenden <lbn="p2b_540.005"/>
Geistes mit seinem Gotte nennt, darf nur vom allgemein=künstlerischen, <lbn="p2b_540.006"/>
nicht aber vom liturgischen Gesichtspunkt betrachtet werden. Die Auffassung <lbn="p2b_540.007"/>
ist ganz individuell und faßt den Messen-Text mehr von der künstlerisch poetischen <lbn="p2b_540.008"/>
Seite auf. Nur des früheren Seb. Bachs hohe Messe (<hirendition="#aq">H moll</hi>) atmet kirchlich <lbn="p2b_540.009"/>
religiöse Stimmung und erzeugt solche, auch wenn wir sie im Konzertsaal hören. <lbn="p2b_540.010"/>
Bernh. Marx nennt sie daher „einen kostbaren Adelsbrief für deutschen Geist <lbn="p2b_540.011"/>
und deutsche Tonkunst, allen übrigen Nationen bisher unerreichbar,“ und der <lbn="p2b_540.012"/>
preußische Minister Bitter setzt in seiner Bachbiographie hinzu: „Bach erhob sich <lbn="p2b_540.013"/>
in diesem großen Werk über das Konfessionelle der äußeren Form; in ihm trat <lbn="p2b_540.014"/>
das rein absolute Christentum in siegender Größe hervor .... Unser Herz ist <lbn="p2b_540.015"/>
gehoben und erweitert, durch die Macht eines großen Genius geklärt, der in <lbn="p2b_540.016"/>
dem Gemälde, das die vorüberrauschenden Töne uns dargestellt haben, ein <lbn="p2b_540.017"/>
Bild der Unendlichkeit, Größe und Allmacht des Herrn aufzurollen wußte, <lbn="p2b_540.018"/>
wie wenige zu finden sein werden.“</p><p><lbn="p2b_540.019"/>
4. Jn der Neuzeit war es Franz Liszt, der in Hinsicht der Messe eine <lbn="p2b_540.020"/>
neue Ära begründete, indem er wieder auf Bach und Palestrina zurückging, <lbn="p2b_540.021"/>
und deren Stil mit unseren modernen musikalischen Errungenschaften zu vermählen <lbn="p2b_540.022"/>
wußte. Als Beispiele sind von ihm zu erwähnen: Die Graner Festmesse, <lbn="p2b_540.023"/>
die ungarische Messe, und seine Vokalmessen. Nohl sagt von Liszt: „Er <lbn="p2b_540.024"/>
war es, der nicht eine Reformation des Bestehenden, sondern eine volle Erneuerung <lbn="p2b_540.025"/>
der Sache, ein Schöpfen aus dem Urborn des Lebens der Religion <lbn="p2b_540.026"/>
wie der Musik gab. Jhm stand der Messentext als solcher fest, er modelte <lbn="p2b_540.027"/>
nicht daran, dachte überhaupt nicht, hier Musik zu machen, sondern er gab sich <lbn="p2b_540.028"/>
eine Vorstellung des Jnhalts des heiligen Vorganges und schuf sich daraus ein <lbn="p2b_540.029"/>
Bild in Tönen, wie ein Fra Bartolomeo und Tizian sich eines in Gesichtsausdruck <lbn="p2b_540.030"/>
und Farbe schufen &c.“</p></div><lbn="p2b_540.031"/><divn="5"><head><hirendition="#c">§ 201. Das Requiem.</hi></head><p><lbn="p2b_540.032"/>
Eine besondere Messe ist das Requiem (Seelen- oder Totenmesse <lbn="p2b_540.033"/>
== <hirendition="#aq">missa pro defunctis</hi>), welche dem Andenken an Verstorbene geweiht <lbn="p2b_540.034"/>
ist und daher mit den Worten beginnt: <hirendition="#aq">Requiem aeternam dona <lbn="p2b_540.035"/>
eis, domine</hi> (Herr, gieb ihnen die ewige Ruhe)!</p><p><lbn="p2b_540.036"/>
Das Requiem besteht aus: 1., dem eigentlichen <hirendition="#aq">Requiem</hi> (Bittgebet für <lbn="p2b_540.037"/>
die Toten um ewigen Frieden), 2., <hirendition="#aq">Dies irae</hi> (Betrachtung des jüngsten Gerichts), <lbn="p2b_540.038"/>
3., <hirendition="#aq">Domine</hi> (Gebet für die Verstorbenen), 4., <hirendition="#aq">Sanctus</hi> (Lobpreis <lbn="p2b_540.039"/>
Gottes), 5., <hirendition="#aq">Agnus dei</hi> (O Lamm Gottes, gieb ihnen den ewigen Frieden). <lbn="p2b_540.040"/>
Unterabteilungen sind das <hirendition="#aq">Benedictus, Lux aeterna</hi> und <hirendition="#aq">Libera</hi>.</p><p><lbn="p2b_540.041"/>
Mozarts Requiem ist eine kirchliche Scene.</p><p><lbn="p2b_540.042"/>
Jn allerneuester Zeit hat ein Requiem des berühmten Opernkomponisten
</p></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[540/0562]
p2b_540.001
aber auch er stellt den Jnstrumental-Effekt, das Äußerlich-Gemachte zu p2b_540.002
sehr in den Vordergrund. Dies thaten mehr oder weniger auch Hummel, p2b_540.003
C. M. v. Weber u. a. Selbst Beethovens berühmte Missa solemnis in d-dur, p2b_540.004
welche ein geistreicher Kritiker das Zwiegespräch eines gewaltigen frei sich fühlenden p2b_540.005
Geistes mit seinem Gotte nennt, darf nur vom allgemein=künstlerischen, p2b_540.006
nicht aber vom liturgischen Gesichtspunkt betrachtet werden. Die Auffassung p2b_540.007
ist ganz individuell und faßt den Messen-Text mehr von der künstlerisch poetischen p2b_540.008
Seite auf. Nur des früheren Seb. Bachs hohe Messe (H moll) atmet kirchlich p2b_540.009
religiöse Stimmung und erzeugt solche, auch wenn wir sie im Konzertsaal hören. p2b_540.010
Bernh. Marx nennt sie daher „einen kostbaren Adelsbrief für deutschen Geist p2b_540.011
und deutsche Tonkunst, allen übrigen Nationen bisher unerreichbar,“ und der p2b_540.012
preußische Minister Bitter setzt in seiner Bachbiographie hinzu: „Bach erhob sich p2b_540.013
in diesem großen Werk über das Konfessionelle der äußeren Form; in ihm trat p2b_540.014
das rein absolute Christentum in siegender Größe hervor .... Unser Herz ist p2b_540.015
gehoben und erweitert, durch die Macht eines großen Genius geklärt, der in p2b_540.016
dem Gemälde, das die vorüberrauschenden Töne uns dargestellt haben, ein p2b_540.017
Bild der Unendlichkeit, Größe und Allmacht des Herrn aufzurollen wußte, p2b_540.018
wie wenige zu finden sein werden.“
p2b_540.019
4. Jn der Neuzeit war es Franz Liszt, der in Hinsicht der Messe eine p2b_540.020
neue Ära begründete, indem er wieder auf Bach und Palestrina zurückging, p2b_540.021
und deren Stil mit unseren modernen musikalischen Errungenschaften zu vermählen p2b_540.022
wußte. Als Beispiele sind von ihm zu erwähnen: Die Graner Festmesse, p2b_540.023
die ungarische Messe, und seine Vokalmessen. Nohl sagt von Liszt: „Er p2b_540.024
war es, der nicht eine Reformation des Bestehenden, sondern eine volle Erneuerung p2b_540.025
der Sache, ein Schöpfen aus dem Urborn des Lebens der Religion p2b_540.026
wie der Musik gab. Jhm stand der Messentext als solcher fest, er modelte p2b_540.027
nicht daran, dachte überhaupt nicht, hier Musik zu machen, sondern er gab sich p2b_540.028
eine Vorstellung des Jnhalts des heiligen Vorganges und schuf sich daraus ein p2b_540.029
Bild in Tönen, wie ein Fra Bartolomeo und Tizian sich eines in Gesichtsausdruck p2b_540.030
und Farbe schufen &c.“
p2b_540.031
§ 201. Das Requiem. p2b_540.032
Eine besondere Messe ist das Requiem (Seelen- oder Totenmesse p2b_540.033
== missa pro defunctis), welche dem Andenken an Verstorbene geweiht p2b_540.034
ist und daher mit den Worten beginnt: Requiem aeternam dona p2b_540.035
eis, domine (Herr, gieb ihnen die ewige Ruhe)!
p2b_540.036
Das Requiem besteht aus: 1., dem eigentlichen Requiem (Bittgebet für p2b_540.037
die Toten um ewigen Frieden), 2., Dies irae (Betrachtung des jüngsten Gerichts), p2b_540.038
3., Domine (Gebet für die Verstorbenen), 4., Sanctus (Lobpreis p2b_540.039
Gottes), 5., Agnus dei (O Lamm Gottes, gieb ihnen den ewigen Frieden). p2b_540.040
Unterabteilungen sind das Benedictus, Lux aeterna und Libera.
p2b_540.041
Mozarts Requiem ist eine kirchliche Scene.
p2b_540.042
Jn allerneuester Zeit hat ein Requiem des berühmten Opernkomponisten
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 540. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/562>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.