Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite

p2b_538.001
Zeit, doch wurde das Wort des Dichters geheiligt durch die Zuthat Johann p2b_538.002
Sebastian Bachs, der selbst das, was kein Wort sagt, dem religiösen Herzen, p2b_538.003
von dem allein es gefühlt und erraten werden kann, in Tönen der tiefen p2b_538.004
Kunst darlegt.

p2b_538.005
Das Orchester besteht aus zwei Chören der auf beiden Seiten verteilt p2b_538.006
stehenden Sioniten und Gläubigen, zwischen welchen der bekannte, das Geheimnis p2b_538.007
der Erlösung entfaltende Choral: O Lamm Gottes unschuldig! hervortönt. p2b_538.008
Die Sioniten, versammelt, das Leiden ihres Gerechten zu begleiten, p2b_538.009
fordern die gläubigen Genossen auf, ein Gleiches zu thun. Dieser Eröffnung p2b_538.010
der heiligen Handlung folgt nun die Relation von Wort zu Wort (nach dem p2b_538.011
Evangelisten Matthäus); die im Evangelio benannten Personen, durch beide p2b_538.012
Chöre unterbrochen, treten indessen selbstredend auf. Als Masse erscheint der p2b_538.013
Volkschor (turba), das alte Gesetz. Diesem unduldsam eifernden, kalten, rohen p2b_538.014
Haufen gegenüber stehen friedlich, teilnehmend und liebend die Jünger mit p2b_538.015
ihrem kleinen Anhange, die erst gegen Ende des ersten Teils lebhaft werden, p2b_538.016
da alles verloren ist. Sie bleiben getreu bis zuletzt und begleiten, den Sieg p2b_538.017
ihres Glaubens erhoffend, ihren Herrn zum Grabe.

p2b_538.018
Die Bedeutung der Bachschen Matthäus-Passion reicht weit über das p2b_538.019
rein musikalische Gebiet hinaus. Wir erkennen in ihr eine gewaltige kulturgeschichtliche p2b_538.020
That, mit welcher der durch die Reformation verjüngte Genius p2b_538.021
des Volkes in einer der traurigsten Perioden unserer staatlichen Entwickelung, p2b_538.022
allem äußeren Druck und Elend der Zeit zum Trotz, Zeugnis von der unerschöpflichen p2b_538.023
Kraft und Fülle seines Wesens ablegt. Jndividuellste Jnnerlichkeit, p2b_538.024
quellender Gemütsreichtum, tiefsinniger Ernst, prunklose Strenge und p2b_538.025
Schlichtheit der Erscheinung, kurz, was wir als Jnbegriff unserer teuersten, p2b_538.026
idealen Habe betrachten, hat hier allgemein gültigen, künstlerischen Ausdruck p2b_538.027
gefunden. Von sämtlichen Meistern kirchlicher Kunst hat allein Seb. Bach es p2b_538.028
vermocht, die Doppelnatur des Gottmenschen zu vollem musikalischen Leben zu p2b_538.029
verkörpern. Was seine Töne wiederspiegeln, ist weder die der Berührung mit p2b_538.030
dem Endlichen entrückte Erhabenheit, noch die Schwäche und Gebrechlichkeit p2b_538.031
staubgeborener Herzen, sondern die leibhaftige Christusgestalt, die alles Weh p2b_538.032
der Erde in sich hineingenommen und durchgelitten, und welche dabei doch p2b_538.033
stets als ungetrübter Heiligenschein der Abglanz der himmlischen Heimat umfließt.

p2b_538.034
Über Bach ist bis in die Neuzeit in der Passion kein Komponist hinausgekommen.

p2b_538.035
p2b_538.036
§ 200. Die Messe.

p2b_538.037
1. Unter Messe (lat. missa, ital. messa) versteht man ebenso den p2b_538.038
Hauptteil des katholischen Gottesdienstes, als die Musik und den p2b_538.039
Gesang dafür.

p2b_538.040
Besteht die Musik bloß aus Kirchenliedern oder Chorälen mit oder p2b_538.041
ohne Orgel, so nennt man sie Choralmesse; besteht der Gesang aus p2b_538.042
polyphon ausgeführten Musikstücken für Chor mit oder ohne Orgel,

p2b_538.001
Zeit, doch wurde das Wort des Dichters geheiligt durch die Zuthat Johann p2b_538.002
Sebastian Bachs, der selbst das, was kein Wort sagt, dem religiösen Herzen, p2b_538.003
von dem allein es gefühlt und erraten werden kann, in Tönen der tiefen p2b_538.004
Kunst darlegt.

p2b_538.005
Das Orchester besteht aus zwei Chören der auf beiden Seiten verteilt p2b_538.006
stehenden Sioniten und Gläubigen, zwischen welchen der bekannte, das Geheimnis p2b_538.007
der Erlösung entfaltende Choral: O Lamm Gottes unschuldig! hervortönt. p2b_538.008
Die Sioniten, versammelt, das Leiden ihres Gerechten zu begleiten, p2b_538.009
fordern die gläubigen Genossen auf, ein Gleiches zu thun. Dieser Eröffnung p2b_538.010
der heiligen Handlung folgt nun die Relation von Wort zu Wort (nach dem p2b_538.011
Evangelisten Matthäus); die im Evangelio benannten Personen, durch beide p2b_538.012
Chöre unterbrochen, treten indessen selbstredend auf. Als Masse erscheint der p2b_538.013
Volkschor (turba), das alte Gesetz. Diesem unduldsam eifernden, kalten, rohen p2b_538.014
Haufen gegenüber stehen friedlich, teilnehmend und liebend die Jünger mit p2b_538.015
ihrem kleinen Anhange, die erst gegen Ende des ersten Teils lebhaft werden, p2b_538.016
da alles verloren ist. Sie bleiben getreu bis zuletzt und begleiten, den Sieg p2b_538.017
ihres Glaubens erhoffend, ihren Herrn zum Grabe.

p2b_538.018
Die Bedeutung der Bachschen Matthäus-Passion reicht weit über das p2b_538.019
rein musikalische Gebiet hinaus. Wir erkennen in ihr eine gewaltige kulturgeschichtliche p2b_538.020
That, mit welcher der durch die Reformation verjüngte Genius p2b_538.021
des Volkes in einer der traurigsten Perioden unserer staatlichen Entwickelung, p2b_538.022
allem äußeren Druck und Elend der Zeit zum Trotz, Zeugnis von der unerschöpflichen p2b_538.023
Kraft und Fülle seines Wesens ablegt. Jndividuellste Jnnerlichkeit, p2b_538.024
quellender Gemütsreichtum, tiefsinniger Ernst, prunklose Strenge und p2b_538.025
Schlichtheit der Erscheinung, kurz, was wir als Jnbegriff unserer teuersten, p2b_538.026
idealen Habe betrachten, hat hier allgemein gültigen, künstlerischen Ausdruck p2b_538.027
gefunden. Von sämtlichen Meistern kirchlicher Kunst hat allein Seb. Bach es p2b_538.028
vermocht, die Doppelnatur des Gottmenschen zu vollem musikalischen Leben zu p2b_538.029
verkörpern. Was seine Töne wiederspiegeln, ist weder die der Berührung mit p2b_538.030
dem Endlichen entrückte Erhabenheit, noch die Schwäche und Gebrechlichkeit p2b_538.031
staubgeborener Herzen, sondern die leibhaftige Christusgestalt, die alles Weh p2b_538.032
der Erde in sich hineingenommen und durchgelitten, und welche dabei doch p2b_538.033
stets als ungetrübter Heiligenschein der Abglanz der himmlischen Heimat umfließt.

p2b_538.034
Über Bach ist bis in die Neuzeit in der Passion kein Komponist hinausgekommen.

p2b_538.035
p2b_538.036
§ 200. Die Messe.

p2b_538.037
1. Unter Messe (lat. missa, ital. messa) versteht man ebenso den p2b_538.038
Hauptteil des katholischen Gottesdienstes, als die Musik und den p2b_538.039
Gesang dafür.

p2b_538.040
Besteht die Musik bloß aus Kirchenliedern oder Chorälen mit oder p2b_538.041
ohne Orgel, so nennt man sie Choralmesse; besteht der Gesang aus p2b_538.042
polyphon ausgeführten Musikstücken für Chor mit oder ohne Orgel,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0560" n="538"/><lb n="p2b_538.001"/>
Zeit, doch wurde das Wort des Dichters geheiligt durch die Zuthat Johann <lb n="p2b_538.002"/>
Sebastian Bachs, der selbst das, was kein Wort sagt, dem religiösen Herzen, <lb n="p2b_538.003"/>
von dem allein es gefühlt und erraten werden kann, in Tönen der tiefen <lb n="p2b_538.004"/>
Kunst darlegt.</p>
                <p><lb n="p2b_538.005"/>
Das Orchester besteht aus zwei Chören der auf beiden Seiten verteilt <lb n="p2b_538.006"/>
stehenden Sioniten und Gläubigen, zwischen welchen der bekannte, das Geheimnis <lb n="p2b_538.007"/>
der Erlösung entfaltende Choral: O Lamm Gottes unschuldig! hervortönt. <lb n="p2b_538.008"/>
Die Sioniten, versammelt, das Leiden ihres Gerechten zu begleiten, <lb n="p2b_538.009"/>
fordern die gläubigen Genossen auf, ein Gleiches zu thun. Dieser Eröffnung <lb n="p2b_538.010"/>
der heiligen Handlung folgt nun die Relation von Wort zu Wort (nach dem <lb n="p2b_538.011"/>
Evangelisten Matthäus); die im Evangelio benannten Personen, durch beide <lb n="p2b_538.012"/>
Chöre unterbrochen, treten indessen selbstredend auf. Als Masse erscheint der <lb n="p2b_538.013"/>
Volkschor (<hi rendition="#aq">turba</hi>), das alte Gesetz. Diesem unduldsam eifernden, kalten, rohen <lb n="p2b_538.014"/>
Haufen gegenüber stehen friedlich, teilnehmend und liebend die Jünger mit <lb n="p2b_538.015"/>
ihrem kleinen Anhange, die erst gegen Ende des ersten Teils lebhaft werden, <lb n="p2b_538.016"/>
da alles verloren ist. Sie bleiben getreu bis zuletzt und begleiten, den Sieg <lb n="p2b_538.017"/>
ihres Glaubens erhoffend, ihren Herrn zum Grabe.</p>
                <p><lb n="p2b_538.018"/>
Die Bedeutung der Bachschen Matthäus-Passion reicht weit über das <lb n="p2b_538.019"/>
rein musikalische Gebiet hinaus. Wir erkennen in ihr eine gewaltige kulturgeschichtliche <lb n="p2b_538.020"/>
That, mit welcher der durch die Reformation verjüngte Genius <lb n="p2b_538.021"/>
des Volkes in einer der traurigsten Perioden unserer staatlichen Entwickelung, <lb n="p2b_538.022"/>
allem äußeren Druck und Elend der Zeit zum Trotz, Zeugnis von der unerschöpflichen <lb n="p2b_538.023"/>
Kraft und Fülle seines Wesens ablegt. Jndividuellste Jnnerlichkeit, <lb n="p2b_538.024"/>
quellender Gemütsreichtum, tiefsinniger Ernst, prunklose Strenge und <lb n="p2b_538.025"/>
Schlichtheit der Erscheinung, kurz, was wir als Jnbegriff unserer teuersten, <lb n="p2b_538.026"/>
idealen Habe betrachten, hat hier allgemein gültigen, künstlerischen Ausdruck <lb n="p2b_538.027"/>
gefunden. Von sämtlichen Meistern kirchlicher Kunst hat allein Seb. Bach es <lb n="p2b_538.028"/>
vermocht, die Doppelnatur des Gottmenschen zu vollem musikalischen Leben zu <lb n="p2b_538.029"/>
verkörpern. Was seine Töne wiederspiegeln, ist weder die der Berührung mit <lb n="p2b_538.030"/>
dem Endlichen entrückte Erhabenheit, noch die Schwäche und Gebrechlichkeit <lb n="p2b_538.031"/>
staubgeborener Herzen, sondern die leibhaftige Christusgestalt, die alles Weh <lb n="p2b_538.032"/>
der Erde in sich hineingenommen und durchgelitten, und welche dabei doch <lb n="p2b_538.033"/>
stets als ungetrübter Heiligenschein der Abglanz der himmlischen Heimat umfließt.</p>
                <p><lb n="p2b_538.034"/>
Über Bach ist bis in die Neuzeit in der Passion kein Komponist hinausgekommen.</p>
                <lb n="p2b_538.035"/>
              </div>
              <lb n="p2b_538.036"/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#c">§ 200. Die Messe.</hi> </head>
                <p><lb n="p2b_538.037"/>
1. Unter Messe (lat. <hi rendition="#aq">missa</hi>, ital. <hi rendition="#aq">messa</hi>) versteht man ebenso den <lb n="p2b_538.038"/>
Hauptteil des katholischen Gottesdienstes, als die Musik und den <lb n="p2b_538.039"/>
Gesang dafür.</p>
                <p><lb n="p2b_538.040"/>
Besteht die Musik bloß aus Kirchenliedern oder Chorälen mit oder <lb n="p2b_538.041"/>
ohne Orgel, so nennt man sie Choralmesse; besteht der Gesang aus <lb n="p2b_538.042"/>
polyphon ausgeführten Musikstücken für Chor mit oder ohne Orgel,
</p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[538/0560] p2b_538.001 Zeit, doch wurde das Wort des Dichters geheiligt durch die Zuthat Johann p2b_538.002 Sebastian Bachs, der selbst das, was kein Wort sagt, dem religiösen Herzen, p2b_538.003 von dem allein es gefühlt und erraten werden kann, in Tönen der tiefen p2b_538.004 Kunst darlegt. p2b_538.005 Das Orchester besteht aus zwei Chören der auf beiden Seiten verteilt p2b_538.006 stehenden Sioniten und Gläubigen, zwischen welchen der bekannte, das Geheimnis p2b_538.007 der Erlösung entfaltende Choral: O Lamm Gottes unschuldig! hervortönt. p2b_538.008 Die Sioniten, versammelt, das Leiden ihres Gerechten zu begleiten, p2b_538.009 fordern die gläubigen Genossen auf, ein Gleiches zu thun. Dieser Eröffnung p2b_538.010 der heiligen Handlung folgt nun die Relation von Wort zu Wort (nach dem p2b_538.011 Evangelisten Matthäus); die im Evangelio benannten Personen, durch beide p2b_538.012 Chöre unterbrochen, treten indessen selbstredend auf. Als Masse erscheint der p2b_538.013 Volkschor (turba), das alte Gesetz. Diesem unduldsam eifernden, kalten, rohen p2b_538.014 Haufen gegenüber stehen friedlich, teilnehmend und liebend die Jünger mit p2b_538.015 ihrem kleinen Anhange, die erst gegen Ende des ersten Teils lebhaft werden, p2b_538.016 da alles verloren ist. Sie bleiben getreu bis zuletzt und begleiten, den Sieg p2b_538.017 ihres Glaubens erhoffend, ihren Herrn zum Grabe. p2b_538.018 Die Bedeutung der Bachschen Matthäus-Passion reicht weit über das p2b_538.019 rein musikalische Gebiet hinaus. Wir erkennen in ihr eine gewaltige kulturgeschichtliche p2b_538.020 That, mit welcher der durch die Reformation verjüngte Genius p2b_538.021 des Volkes in einer der traurigsten Perioden unserer staatlichen Entwickelung, p2b_538.022 allem äußeren Druck und Elend der Zeit zum Trotz, Zeugnis von der unerschöpflichen p2b_538.023 Kraft und Fülle seines Wesens ablegt. Jndividuellste Jnnerlichkeit, p2b_538.024 quellender Gemütsreichtum, tiefsinniger Ernst, prunklose Strenge und p2b_538.025 Schlichtheit der Erscheinung, kurz, was wir als Jnbegriff unserer teuersten, p2b_538.026 idealen Habe betrachten, hat hier allgemein gültigen, künstlerischen Ausdruck p2b_538.027 gefunden. Von sämtlichen Meistern kirchlicher Kunst hat allein Seb. Bach es p2b_538.028 vermocht, die Doppelnatur des Gottmenschen zu vollem musikalischen Leben zu p2b_538.029 verkörpern. Was seine Töne wiederspiegeln, ist weder die der Berührung mit p2b_538.030 dem Endlichen entrückte Erhabenheit, noch die Schwäche und Gebrechlichkeit p2b_538.031 staubgeborener Herzen, sondern die leibhaftige Christusgestalt, die alles Weh p2b_538.032 der Erde in sich hineingenommen und durchgelitten, und welche dabei doch p2b_538.033 stets als ungetrübter Heiligenschein der Abglanz der himmlischen Heimat umfließt. p2b_538.034 Über Bach ist bis in die Neuzeit in der Passion kein Komponist hinausgekommen. p2b_538.035 p2b_538.036 § 200. Die Messe. p2b_538.037 1. Unter Messe (lat. missa, ital. messa) versteht man ebenso den p2b_538.038 Hauptteil des katholischen Gottesdienstes, als die Musik und den p2b_538.039 Gesang dafür. p2b_538.040 Besteht die Musik bloß aus Kirchenliedern oder Chorälen mit oder p2b_538.041 ohne Orgel, so nennt man sie Choralmesse; besteht der Gesang aus p2b_538.042 polyphon ausgeführten Musikstücken für Chor mit oder ohne Orgel,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/560
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 538. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/560>, abgerufen am 23.11.2024.