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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Als hervorragende Kantatendichter sind von den Jtalienern zu nennen: p2b_536.002
Zeno, Rolli, Metastasio; von den Engländern: Pope und Dryden; von den p2b_536.003
Deutschen: der oben genannte Ramler (Tod Jesu, komponiert von Graun, p2b_536.004
welche Kantate wegen ihrer Ausdehnung und ihrem dramatischen Anhauch zuweilen p2b_536.005
auch als Passionsoratorium bezeichnet wird), Tiedge, Goethe (Erste Walpurgisnacht, p2b_536.006
komponiert von Mendelssohn), Gerstenberg, Schiller, Bürde, p2b_536.007
Niemeyer, Platen (Die Christnacht), J. Jakobi, Krummacher (Geburt Jesu), p2b_536.008
Herder (Oster-Kantate), Ebeling, Pölitz, Smets, Meißner, Hamerling (Die p2b_536.009
7 Todsünden, eine aus 3 Abteilungen bestehende Kantate), Seidl (Die vier Menschenalter), p2b_536.010
Fr. Storck (Oster-Kantate) &c.

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Zu den berühmtesten Kantaten zählt Händels Alexanderfest, sowie Seb. p2b_536.012
Bachs Saba-Kantate (beste Ausgabe von Rob. Franz), die wir als Musterbeispiel p2b_536.013
empfehlen möchten. Sie zeigt die Eigentümlichkeit, daß nicht allein die p2b_536.014
Jnnerlichkeit der Stimmen mit ihren subtilsten Regungen bis ins kleinste Detail p2b_536.015
in den Tönen sich ausdrückt, sondern auch die sie begleitenden oder begründenden p2b_536.016
Vorstellungen von Dingen und objektiven Vorgängen in Tonbildern hingezeichnet p2b_536.017
werden. Ein besonderes Gewicht ist freilich auf die richtige Deklamation p2b_536.018
und Phrasierung des größten musikalischen Dichters und Deklamators p2b_536.019
Bach zu legen.

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§ 199. Die Passion.

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1. Unter Passion (von patior, Stamm PATh == leiden, erdulden) p2b_536.022
versteht man eine dramatische Kantate, welche ausschließlich den Tod p2b_536.023
Jesu zum Gegenstand hat und mittelbar dem kirchlichen Kultus dient.

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2. Anläufe zur Passion wurden schon frühe gemacht. Erst p2b_536.025
Heinrich Schütz (+ 1672) gab ihr eine feste Gestaltung und wurde somit p2b_536.026
ihr Begründer.

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3. Seb. Bach ist ihr Vollender. Seine Matthäus-Passion ist bis p2b_536.028
heute das unerreichte Muster dieser Gattung geblieben.

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1. Die Passion ist die musikalische Darstellung des Leidens und Sterbens p2b_536.030
Jesu Christi nach den Worten der Evangelisten. Durch einen der Evangelisten p2b_536.031
wird das Leiden Christi erzählt, und die Reden desselben, wie die Reden der p2b_536.032
beim Leiden gegenwärtigen Apostel und Frauen werden von ebensovielen Personen p2b_536.033
gesungen. Somit ist die Passion der Hauptsache nach episch, der Form p2b_536.034
nach dramatisch. Sie nimmt alle bekannten Musikformen in sich auf: Motette, p2b_536.035
Gemeindegesang und die sämtlichen Teile der Kantate mit dem Recitativ.

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2. Das dramatische Element wurde bei Mitteilung des Leidens Jesu p2b_536.037
schon sehr frühe in den Gottesdienst gezogen. Anfänglich recitierten Priester p2b_536.038
in Meßgewändern die Reden Christi &c., während ein Sängerchor das Volk p2b_536.039
darstellte.

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Daraus entwickelten sich ebenso die Passionsspiele, wie die musikalische p2b_536.041
Passion.

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§ 199. Die Passion.

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1. Unter Passion (von patior, Stamm ΠΑΘ == leiden, erdulden) p2b_536.022
versteht man eine dramatische Kantate, welche ausschließlich den Tod p2b_536.023
Jesu zum Gegenstand hat und mittelbar dem kirchlichen Kultus dient.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 536. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/558>, abgerufen am 23.11.2024.