p2b_510.001 von Gluck; Norma von Bellini; Hugenotten von Meyerbeer; Arion von p2b_510.002 Claudius (Text von Stöckhardt); Die Stumme von Portici, sowie der p2b_510.003 Maskenball von Auber; Hermione von Max Bruch (Text von H. Hopfen); p2b_510.004 Die Nibelungen von Dorn (Text von E. Gerber); Die Folkunger von p2b_510.005 Edm. Kretzschmer; Golo von Bernh. Scholz &c. Selbst Mozarts Don Juanp2b_510.006 muß man hierher rechnen, obgleich dieses Werk ursprünglich die Bezeichnung p2b_510.007 komische Oper trug: Stil, Jnhalt und äußere Form, wie das tragische Ende p2b_510.008 des Helden stempeln dasselbe zur großen Oper. - Es giebt übrigens mehrere p2b_510.009 Opern mit versöhnendem Ausgang, welche weder zur großen Oper noch auch p2b_510.010 zur komischen zu rechnen sind, vielmehr eine Zwischengattung bilden, welche p2b_510.011 unserem deutschen Schauspiel entspricht. Als solche nennen wir: Josef und p2b_510.012 seine Brüder von Mehul, Mozarts Zauberflöte u. a. (Von Rich. Wagner könnte p2b_510.013 als große Oper Rienzi genannt werden, welche noch so ziemlich im Rahmen p2b_510.014 der alten großen Oper a la Spontini gehalten ist. Über die Opern seiner p2b_510.015 späteren Schaffungsperiode handeln wir später.)
p2b_510.016
§ 185. Die komische Oper in Deutschland.
p2b_510.017 Die komische Oper (italien. opera buffa, opera demi seria, französ. p2b_510.018 opera comique) entspricht ihrem Jnhalt und Ausdrucke nach mehr p2b_510.019 dem Lustspiel. Sie enthält größtenteils gesprochenen Dialog. (Vgl. p2b_510.020 Figaros Hochzeit in der ital. Bearbeitung.)
p2b_510.021 Wie das Lustspiel giebt sie den Schwächen und Thorheiten der Menschen p2b_510.022 und ihrer Zeit Ausdruck, weshalb sie durch Charakteristik, durch Handlung, p2b_510.023 Scene und Musik die Kontraste darzustellen sucht. Hierbei berücksichtigt sie die p2b_510.024 Bildung, den Stand, den Ort, ohne gerade der Lokalkomik ein Vorrecht einzuräumen.
p2b_510.025 Die komische Oper hat ihren Ursprung in Jtalien, wo die bereits um p2b_510.026 1597 gedruckte Oper Amfiparnasso das erste unvollkommene Muster dieser p2b_510.027 Gattung war. Als Vorbild der komischen Oper ist sodann Pergoleses Serva p2b_510.028 padrona zu nennen, der die komische Oper auch in Frankreich (vgl. S. 511 p2b_510.029 d. Bds.) begründete. Nach Pergolese wurde in derselben wenig mehr gesprochen; p2b_510.030 man benützte zur Verbindung der einzelnen Teile das Recitativ, dessen Gesang p2b_510.031 so eigenartig fesselnd war, daß man in Jtalien behauptete, ein Buffo dürfe p2b_510.032 gar keinen schönen Gesang haben &c.
p2b_510.033 Anfänge der komischen Oper finden sich in Deutschland schon im 17. p2b_510.034 Jahrhundert. Als solche können beispielsweise die komischen Gesangspiele von p2b_510.035 Gryphius (Das verliebte Gespenst; neu herausgeg. 1855), insbesondere aber p2b_510.036 die vaudeville- oder operettenartigen sog. "Komischen Opern von Chr. Felix p2b_510.037 Weiße" (Leipz. 3 Bde. mit Kupfern 1777) betrachtet werden. Aus letzteren p2b_510.038 erwähne ich: Lottchen am Hofe, Die Liebe auf dem Lande, Die Jagd, Erntekranz p2b_510.039 &c., welche von J. Ad. Hiller in Leipzig komponiert und in ganz Deutschland p2b_510.040 mit größtem Erfolg aufgeführt wurden. Auch unter den auf dem Hamburger p2b_510.041 Theater gespielten Opern, die uns Mattheson in seinem musikalischen
p2b_510.001 von Gluck; Norma von Bellini; Hugenotten von Meyerbeer; Arion von p2b_510.002 Claudius (Text von Stöckhardt); Die Stumme von Portici, sowie der p2b_510.003 Maskenball von Auber; Hermione von Max Bruch (Text von H. Hopfen); p2b_510.004 Die Nibelungen von Dorn (Text von E. Gerber); Die Folkunger von p2b_510.005 Edm. Kretzschmer; Golo von Bernh. Scholz &c. Selbst Mozarts Don Juanp2b_510.006 muß man hierher rechnen, obgleich dieses Werk ursprünglich die Bezeichnung p2b_510.007 komische Oper trug: Stil, Jnhalt und äußere Form, wie das tragische Ende p2b_510.008 des Helden stempeln dasselbe zur großen Oper. ─ Es giebt übrigens mehrere p2b_510.009 Opern mit versöhnendem Ausgang, welche weder zur großen Oper noch auch p2b_510.010 zur komischen zu rechnen sind, vielmehr eine Zwischengattung bilden, welche p2b_510.011 unserem deutschen Schauspiel entspricht. Als solche nennen wir: Josef und p2b_510.012 seine Brüder von Méhul, Mozarts Zauberflöte u. a. (Von Rich. Wagner könnte p2b_510.013 als große Oper Rienzi genannt werden, welche noch so ziemlich im Rahmen p2b_510.014 der alten großen Oper à la Spontini gehalten ist. Über die Opern seiner p2b_510.015 späteren Schaffungsperiode handeln wir später.)
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§ 185. Die komische Oper in Deutschland.
p2b_510.017 Die komische Oper (italien. opera buffa, opera demi seria, französ. p2b_510.018 opéra comique) entspricht ihrem Jnhalt und Ausdrucke nach mehr p2b_510.019 dem Lustspiel. Sie enthält größtenteils gesprochenen Dialog. (Vgl. p2b_510.020 Figaros Hochzeit in der ital. Bearbeitung.)
p2b_510.021 Wie das Lustspiel giebt sie den Schwächen und Thorheiten der Menschen p2b_510.022 und ihrer Zeit Ausdruck, weshalb sie durch Charakteristik, durch Handlung, p2b_510.023 Scene und Musik die Kontraste darzustellen sucht. Hierbei berücksichtigt sie die p2b_510.024 Bildung, den Stand, den Ort, ohne gerade der Lokalkomik ein Vorrecht einzuräumen.
p2b_510.025 Die komische Oper hat ihren Ursprung in Jtalien, wo die bereits um p2b_510.026 1597 gedruckte Oper Amfiparnasso das erste unvollkommene Muster dieser p2b_510.027 Gattung war. Als Vorbild der komischen Oper ist sodann Pergoleses Serva p2b_510.028 padrona zu nennen, der die komische Oper auch in Frankreich (vgl. S. 511 p2b_510.029 d. Bds.) begründete. Nach Pergolese wurde in derselben wenig mehr gesprochen; p2b_510.030 man benützte zur Verbindung der einzelnen Teile das Recitativ, dessen Gesang p2b_510.031 so eigenartig fesselnd war, daß man in Jtalien behauptete, ein Buffo dürfe p2b_510.032 gar keinen schönen Gesang haben &c.
p2b_510.033 Anfänge der komischen Oper finden sich in Deutschland schon im 17. p2b_510.034 Jahrhundert. Als solche können beispielsweise die komischen Gesangspiele von p2b_510.035 Gryphius (Das verliebte Gespenst; neu herausgeg. 1855), insbesondere aber p2b_510.036 die vaudeville- oder operettenartigen sog. „Komischen Opern von Chr. Felix p2b_510.037 Weiße“ (Leipz. 3 Bde. mit Kupfern 1777) betrachtet werden. Aus letzteren p2b_510.038 erwähne ich: Lottchen am Hofe, Die Liebe auf dem Lande, Die Jagd, Erntekranz p2b_510.039 &c., welche von J. Ad. Hiller in Leipzig komponiert und in ganz Deutschland p2b_510.040 mit größtem Erfolg aufgeführt wurden. Auch unter den auf dem Hamburger p2b_510.041 Theater gespielten Opern, die uns Mattheson in seinem musikalischen
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Anfänge der komischen Oper finden sich in Deutschland schon im 17. p2b_510.034
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 510. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/532>, abgerufen am 23.11.2024.
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