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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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noch: Goethes Clavigo; Jfflands Albert von Thurneisen; Gutzkows Volkstrauerspiel p2b_454.002
Liesli; Bulthaupts Ein korsisches Trauerspiel; Richard Voß' Luigia Sanfelice p2b_454.003
&c.

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V. Schicksalstragödie.

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Diejenige Gattung von Tragödien nennt man Schicksalstragödien, p2b_454.006
welche die Jdee zum Ausdruck bringen, daß das Los der Menschen schon vor p2b_454.007
der Geburt voraus bestimmt sei, so daß die besten Bemühungen, demselben zu p2b_454.008
entfliehen, dem Untergang desto sicherer entgegenführen. Von der sittlichen Freiheit p2b_454.009
und freien Selbstbestimmung, von der sittlichen Zurechnungsfähigkeit ist bei der p2b_454.010
Schicksalstragödie keine Rede, wohl aber vom blinden Schicksal (fatum, Bestimmung). p2b_454.011
Der Held leidet schuldlos für andere und verfällt seinem Verhängnis. p2b_454.012
Diese Gattung hat daher nicht den sittlichen Wert der übrigen Tragödien, p2b_454.013
und ist daher nicht selten als Abart (Verirrung) der Tragödie bezeichnet p2b_454.014
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Vischer sagt: "Was den Griechen normal war, ist uns abnorm; daher p2b_454.016
ist eine moderne Schicksalstragödie eine schlechte Tragödie." Während man bei p2b_454.017
den übrigen Tragödien innere Befriedigung hat, (sofern man den tragischen p2b_454.018
Ausgang als notwendig nach den vorausgegangenen Konflikten und Kämpfen p2b_454.019
erkennt), so ergreift bei der Schicksalstragödie eine Verstimmung und Unruhe, p2b_454.020
ja, Entsetzen das Gemüt; denn wir wissen, es ist keine sittliche Freiheit, die p2b_454.021
den Helden so und nicht anders handeln läßt, sondern vorausgesetzte Bestimmung, p2b_454.022
weshalb sein Streben, seine Anstrengungen, sein edler Charakter, das p2b_454.023
gespenstische, unheimliche Verhängnis nicht abzuwenden vermögen. Die Absicht p2b_454.024
der Tragödie, reinigend, erhebend zu wirken, erreicht die Schicksalstragödie p2b_454.025
nicht. Zudem steht sie ganz im Widerstreit zu unserer christlichen Anschauung p2b_454.026
von der Gerechtigkeit einer Vorsehung.

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Der Schillersche Versuch (Braut von Messina), das griechische Fatum als p2b_454.028
tragisches Motiv zu verwerten, hat zu den modernen deutschen Schicksalstragödien p2b_454.029
geführt, von denen Andreas Borschke im Programm des Wiener Schottengymnasiums p2b_454.030
(1872 S. 5) ein ziemlich vollständiges Verzeichnis liefert.

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Die deutsche Schicksalstragödie unterscheidet sich wesentlich von der Schicksalstragödie p2b_454.032
der Griechen. Bei den alten Griechen war einmal - wie schon p2b_454.033
früher erwähnt - der Fluch des dunkeln Schicksals und die Vorherverkündigung p2b_454.034
desselben durch Orakel und Seher Sache des Glaubens und ihrer Weltanschauung, p2b_454.035
welche ganz mit der jüdischen Strafe bis in's dritte und vierte Glied p2b_454.036
übereinstimmt; - und dann war ihnen der tragische Held nicht ohne Schuld, p2b_454.037
die er im Zustand der Freiheit begangen, und die als Mangel weiser Mäßigung p2b_454.038
erscheint. Die Zahl der modernen Schicksalstragödien ist nicht gering. p2b_454.039
Als die bekannteren sind zu erwähnen: Zacharias Werners (+ 1823) p2b_454.040
Das Schloß an der Ostsee, Luther, Attila, Wanda, Der 24. Februar; Ad. p2b_454.041
Müllners
(+ 1829) Der 29. Februar, Die Albaneserin und die trefflich p2b_454.042
gearbeitete Tragödie Die Schuld (vgl. weiter unten die Analyse); Houwalds p2b_454.043
(+ 1845) Der Leuchtturm, Das Bild, Fluch und Segen; Otto Ludwigs

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noch: Goethes Clavigo; Jfflands Albert von Thurneisen; Gutzkows Volkstrauerspiel p2b_454.002
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V. Schicksalstragödie.

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Vischer sagt: „Was den Griechen normal war, ist uns abnorm; daher p2b_454.016
ist eine moderne Schicksalstragödie eine schlechte Tragödie.“ Während man bei p2b_454.017
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Die deutsche Schicksalstragödie unterscheidet sich wesentlich von der Schicksalstragödie p2b_454.032
der Griechen. Bei den alten Griechen war einmal ─ wie schon p2b_454.033
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Müllners
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 454. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/476>, abgerufen am 23.11.2024.