p2b_398.001 "Jhr Gedächtnis ist also sehr gut? Sie vergessen nicht leicht?"
p2b_398.002 "Jch vergesse gar nicht."
p2b_398.003 "Nie und niemals?"
p2b_398.004 Hildegarde schüttelte ernsthaft den Kopf.
p2b_398.005 "Gott behüte Sie! Das ist ungesund."
p2b_398.006 "Was soll ich thun? Es ist einmal so."
p2b_398.007 Ortmann zog die Augenbraunen in die Höhe und meinte, es sei ein p2b_398.008 bedenklicher Fall, wüßte er, wie ihn zu behandeln, er thäte es gleich, aber p2b_398.009 Äskulap selbst konnte nicht Lethe verschreiben, - wie sollte er es versuchen!
p2b_398.011 "Jch!" rief Ortmann, seine Promenade durchs Zimmer plötzlich zu Ende p2b_398.012 bringend und vor Hildegarde stehen bleibend. "Was hätte ich vergessen?"
p2b_398.013 "Zum Beispiel: Den Dank einzufordern für die Wahl des dritten Buches,p2b_398.014 welches Sie mir damals brachten. Und mein Dank ist warm in der That!"
p2b_398.015 "Aha! Dachte ich's doch, daß es Jhnen lieb sein würde, das Buch p2b_398.016 kennen zu lernen. Nun, geschieht Jhrem Heroworship, Jhrer Rückertverehrung p2b_398.017 in dieser Biographie Genüge?"
p2b_398.018 "Doktor Beyer, der Verfasser, nennt sein Buch ein Denkmal - und mit p2b_398.019 treuer Sorgfalt hat er die Steine für den Bau zusammengetragen und sinnreich ineinander p2b_398.020 gefügt; so ist denn ein Ganzes entstanden, an dem gewiß jeder, der das Buch p2b_398.021 zur Hand nimmt, Freude haben kann, brächte er sogar nicht von vorne herein das p2b_398.022 gleiche Jnteresse für den Gegenstand mit, wie es bei mir der Fall gewesen."
p2b_398.023 "Also: er lobt Rückert nicht nur, er zeigt vor allem, daß er allen Lobes p2b_398.024 würdig sei - so meinen Sie? Eine Biographie soll auch in dieser Art p2b_398.025 geschrieben sein. - Nun wünschte ich aber weitere Vergeßlichkeiten nachgewiesen p2b_398.026 zu haben! Zum Beispiel?"
p2b_398.027 Ortmann zog einen Stuhl heran und saß rittlings darauf nieder, Hildegarde p2b_398.028 voll in das Gesicht sehend.
p2b_398.029 "Meine Augen müssen in der That um vieles besser sein, ich sehe sehr p2b_398.030 wohl, wie entrüstet Sie mich anblicken," bemerkte Hildegarde lächelnd. "Meine p2b_398.031 Frage betrifft auch meine Augen, Sie sagten mir seit lange nichts mehr darüber?"
p2b_398.032 "Sind Sie Jhrer Gefangenschaft so sehr müde schon? Leicht begreiflich ..."
p2b_398.033 Er wartete, Hildegarde jedoch sagte nichts.
p2b_398.034 "Nun," fuhr er aufstehend fort, "da müssen wir wohl dem Vöglein den p2b_398.035 Käfig öffnen. Jch gedachte Sie morgen aus meiner Behandlung zu entlassen, p2b_398.036 kann Jhnen aber auch heute ankündigen: Sie sind geheilt."
p2b_398.037 "Geheilt!" Hildegarde schlug die Hände entzückt zusammen, die Augen p2b_398.038 blitzten, die Züge belebten sich wunderbar. "Ah, ich bin frei, ich kann wieder p2b_398.039 thun und beschließen, was und wie ich will? ..."
p2b_398.040 Jn eben dem Maße, als die ihrigen sich erhellten, hatten des Arztes p2b_398.041 Züge sich verdüstert. "Ja, ja," sagte er, "gehen Sie und reisen Sie nach p2b_398.042 dem Süden; was sollte Sie auch nur in den deutschen Landen festhalten?"
p2b_398.043 "Eine kleine Weile jedoch muß ich Sie bitten, diese Eile noch zu mäßigen. p2b_398.044 Hören Sie mich an! u. s. w."
p2b_398.001 „Jhr Gedächtnis ist also sehr gut? Sie vergessen nicht leicht?“
p2b_398.002 „Jch vergesse gar nicht.“
p2b_398.003 „Nie und niemals?“
p2b_398.004 Hildegarde schüttelte ernsthaft den Kopf.
p2b_398.005 „Gott behüte Sie! Das ist ungesund.“
p2b_398.006 „Was soll ich thun? Es ist einmal so.“
p2b_398.007 Ortmann zog die Augenbraunen in die Höhe und meinte, es sei ein p2b_398.008 bedenklicher Fall, wüßte er, wie ihn zu behandeln, er thäte es gleich, aber p2b_398.009 Äskulap selbst konnte nicht Lethe verschreiben, ─ wie sollte er es versuchen!
p2b_398.011 „Jch!“ rief Ortmann, seine Promenade durchs Zimmer plötzlich zu Ende p2b_398.012 bringend und vor Hildegarde stehen bleibend. „Was hätte ich vergessen?“
p2b_398.013 „Zum Beispiel: Den Dank einzufordern für die Wahl des dritten Buches,p2b_398.014 welches Sie mir damals brachten. Und mein Dank ist warm in der That!“
p2b_398.015 „Aha! Dachte ich's doch, daß es Jhnen lieb sein würde, das Buch p2b_398.016 kennen zu lernen. Nun, geschieht Jhrem Heroworship, Jhrer Rückertverehrung p2b_398.017 in dieser Biographie Genüge?“
p2b_398.018 „Doktor Beyer, der Verfasser, nennt sein Buch ein Denkmal ─ und mit p2b_398.019 treuer Sorgfalt hat er die Steine für den Bau zusammengetragen und sinnreich ineinander p2b_398.020 gefügt; so ist denn ein Ganzes entstanden, an dem gewiß jeder, der das Buch p2b_398.021 zur Hand nimmt, Freude haben kann, brächte er sogar nicht von vorne herein das p2b_398.022 gleiche Jnteresse für den Gegenstand mit, wie es bei mir der Fall gewesen.“
p2b_398.023 „Also: er lobt Rückert nicht nur, er zeigt vor allem, daß er allen Lobes p2b_398.024 würdig sei ─ so meinen Sie? Eine Biographie soll auch in dieser Art p2b_398.025 geschrieben sein. ─ Nun wünschte ich aber weitere Vergeßlichkeiten nachgewiesen p2b_398.026 zu haben! Zum Beispiel?“
p2b_398.027 Ortmann zog einen Stuhl heran und saß rittlings darauf nieder, Hildegarde p2b_398.028 voll in das Gesicht sehend.
p2b_398.029 „Meine Augen müssen in der That um vieles besser sein, ich sehe sehr p2b_398.030 wohl, wie entrüstet Sie mich anblicken,“ bemerkte Hildegarde lächelnd. „Meine p2b_398.031 Frage betrifft auch meine Augen, Sie sagten mir seit lange nichts mehr darüber?“
p2b_398.032 „Sind Sie Jhrer Gefangenschaft so sehr müde schon? Leicht begreiflich ...“
p2b_398.033 Er wartete, Hildegarde jedoch sagte nichts.
p2b_398.034 „Nun,“ fuhr er aufstehend fort, „da müssen wir wohl dem Vöglein den p2b_398.035 Käfig öffnen. Jch gedachte Sie morgen aus meiner Behandlung zu entlassen, p2b_398.036 kann Jhnen aber auch heute ankündigen: Sie sind geheilt.“
p2b_398.037 „Geheilt!“ Hildegarde schlug die Hände entzückt zusammen, die Augen p2b_398.038 blitzten, die Züge belebten sich wunderbar. „Ah, ich bin frei, ich kann wieder p2b_398.039 thun und beschließen, was und wie ich will? ...“
p2b_398.040 Jn eben dem Maße, als die ihrigen sich erhellten, hatten des Arztes p2b_398.041 Züge sich verdüstert. „Ja, ja,“ sagte er, „gehen Sie und reisen Sie nach p2b_398.042 dem Süden; was sollte Sie auch nur in den deutschen Landen festhalten?“
p2b_398.043 „Eine kleine Weile jedoch muß ich Sie bitten, diese Eile noch zu mäßigen. p2b_398.044 Hören Sie mich an! u. s. w.“
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Hören Sie mich an! u. s. w.“</p></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
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„Jhr Gedächtnis ist also sehr gut? Sie vergessen nicht leicht?“
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„Jch vergesse gar nicht.“
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„Nie und niemals?“
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Hildegarde schüttelte ernsthaft den Kopf.
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„Gott behüte Sie! Das ist ungesund.“
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„Was soll ich thun? Es ist einmal so.“
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Ortmann zog die Augenbraunen in die Höhe und meinte, es sei ein p2b_398.008
bedenklicher Fall, wüßte er, wie ihn zu behandeln, er thäte es gleich, aber p2b_398.009
Äskulap selbst konnte nicht Lethe verschreiben, ─ wie sollte er es versuchen!
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„Sie hingegen, Herr Doktor, vergessen oft,“ sagte Hildegarde schelmisch lächelnd.
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„Jch!“ rief Ortmann, seine Promenade durchs Zimmer plötzlich zu Ende p2b_398.012
bringend und vor Hildegarde stehen bleibend. „Was hätte ich vergessen?“
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„Zum Beispiel: Den Dank einzufordern für die Wahl des dritten Buches, p2b_398.014
welches Sie mir damals brachten. Und mein Dank ist warm in der That!“
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„Aha! Dachte ich's doch, daß es Jhnen lieb sein würde, das Buch p2b_398.016
kennen zu lernen. Nun, geschieht Jhrem Heroworship, Jhrer Rückertverehrung p2b_398.017
in dieser Biographie Genüge?“
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„Doktor Beyer, der Verfasser, nennt sein Buch ein Denkmal ─ und mit p2b_398.019
treuer Sorgfalt hat er die Steine für den Bau zusammengetragen und sinnreich ineinander p2b_398.020
gefügt; so ist denn ein Ganzes entstanden, an dem gewiß jeder, der das Buch p2b_398.021
zur Hand nimmt, Freude haben kann, brächte er sogar nicht von vorne herein das p2b_398.022
gleiche Jnteresse für den Gegenstand mit, wie es bei mir der Fall gewesen.“
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„Also: er lobt Rückert nicht nur, er zeigt vor allem, daß er allen Lobes p2b_398.024
würdig sei ─ so meinen Sie? Eine Biographie soll auch in dieser Art p2b_398.025
geschrieben sein. ─ Nun wünschte ich aber weitere Vergeßlichkeiten nachgewiesen p2b_398.026
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Ortmann zog einen Stuhl heran und saß rittlings darauf nieder, Hildegarde p2b_398.028
voll in das Gesicht sehend.
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„Meine Augen müssen in der That um vieles besser sein, ich sehe sehr p2b_398.030
wohl, wie entrüstet Sie mich anblicken,“ bemerkte Hildegarde lächelnd. „Meine p2b_398.031
Frage betrifft auch meine Augen, Sie sagten mir seit lange nichts mehr darüber?“
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„Sind Sie Jhrer Gefangenschaft so sehr müde schon? Leicht begreiflich ...“
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Er wartete, Hildegarde jedoch sagte nichts.
p2b_398.034
„Nun,“ fuhr er aufstehend fort, „da müssen wir wohl dem Vöglein den p2b_398.035
Käfig öffnen. Jch gedachte Sie morgen aus meiner Behandlung zu entlassen, p2b_398.036
kann Jhnen aber auch heute ankündigen: Sie sind geheilt.“
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„Geheilt!“ Hildegarde schlug die Hände entzückt zusammen, die Augen p2b_398.038
blitzten, die Züge belebten sich wunderbar. „Ah, ich bin frei, ich kann wieder p2b_398.039
thun und beschließen, was und wie ich will? ...“
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Jn eben dem Maße, als die ihrigen sich erhellten, hatten des Arztes p2b_398.041
Züge sich verdüstert. „Ja, ja,“ sagte er, „gehen Sie und reisen Sie nach p2b_398.042
dem Süden; was sollte Sie auch nur in den deutschen Landen festhalten?“
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Hören Sie mich an! u. s. w.“
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 398. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/420>, abgerufen am 23.11.2024.
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