p2b_394.001 gewesen, um dir Kräuter zu holen, die gegen das Bluten sind. Da! Und sie p2b_394.002 hob den Deckel vom Körbchen.
p2b_394.003 Zu viel Mühe, sagte er und ohne alle Herbigkeit, zu viel Mühe. Es p2b_394.004 geht schon besser, viel besser; und wenn es schlimmer ginge, ging es auch nach p2b_394.005 Verdienst. Was willst du hier um die Zeit? Wenn dich einer hier träfe! Du p2b_394.006 weißt, wie sie schwatzen, obwohl sie nicht wissen, was sie sagen.
p2b_394.007 Jch kümmere mich um keinen, sprach sie heftig. Aber die Hand will ich p2b_394.008 sehen und die Kräuter darauf thun, denn mit der Linken bringst du es nicht p2b_394.009 zustande.
p2b_394.010 Jch sage dir, daß es unnötig ist.
p2b_394.011 So laß es mich sehen, damit ich's glaube.
p2b_394.012 Sie ergriff ohne weiteres die Hand, die sich nicht wehren konnte und p2b_394.013 band die Lappen ab. Als sie die starke Geschwulst sah, fuhr sie zusammen und p2b_394.014 schrie auf: Jesus Maria!
p2b_394.015 Es ist ein bischen aufgelaufen, sagte er, das geht weg in einem Tag p2b_394.016 und einer Nacht.
p2b_394.017 Sie schüttelte den Kopf: So kannst du eine Woche lang nicht auf's Meer.
p2b_394.018 Jch denk' schon übermorgen. Was thut's auch?
p2b_394.019 Jndessen hatte sie ein Becken geholt und die Wunde von neuem gewaschen, p2b_394.020 was er litt wie ein Kind. Dann legte sie die heilsamen Blätter des Krautes p2b_394.021 darauf, die ihm das Brennen sogleich linderten, und verband die Hand mit p2b_394.022 Streifen Leinwand, die sie auch mitgebracht hatte.
p2b_394.023 Als es gethan war, sagte er: Jch danke dir. Und höre, wenn du mir p2b_394.024 noch einen Gefallen thun willst, vergieb mir, daß mir heut so eine Tollheit p2b_394.025 über den Kopf wuchs, und vergiß das alles, was ich gesagt und gethan habe. p2b_394.026 Jch weiß selbst nicht wie es kam. Du hast mir nie Veranlassung dazu gegeben, p2b_394.027 du wahrhaftig nicht. Und du sollst schon nichts wieder von mir hören, was p2b_394.028 dich kränken könnte.
p2b_394.029 Jch habe dir abzubitten, fiel sie ein. Jch hätte dir alles anders und p2b_394.030 besser vorstellen sollen und dich nicht aufbringen durch meine stumme Art. Und p2b_394.031 nun gar die Wunde. -
p2b_394.032 Es war Notwehr, und die höchste Zeit, daß ich meiner Sinne wieder p2b_394.033 mächtig wurde. Und wie gesagt, es hat nichts zu bedeuten. Sprich nicht von p2b_394.034 Vergeben. Du hast mir wohlgethan, und das danke ich dir. Und nun geh p2b_394.035 schlafen, und da - da ist auch dein Tuch, daß du's gleich mitnehmen kannst.
p2b_394.036 Er reichte es ihr, aber sie stand noch immer und schien mit sich zu kämpfen. p2b_394.037 Endlich sagte sie: Du hast auch deine Jacke eingebüßt um meinetwegen, und p2b_394.038 ich weiß, daß das Geld für die Orangen darin steckte. Es fiel mir alles erst p2b_394.039 unterwegs ein. Jch kann dir's nicht so wieder ersetzen, denn wir haben es p2b_394.040 nicht, und wenn wir's hätten, gehört' es der Mutter. Aber da hab' ich das p2b_394.041 silberne Kreuz, das mir der Maler auf den Tisch legte, als er das letztemal p2b_394.042 bei uns war. Jch hab' es seitdem nicht angesehen und mag es nicht länger p2b_394.043 im Kasten haben. Wenn du es verkaufst - es ist wohl ein paar Piaster p2b_394.044 wert, sagte damals die Mutter -, so wäre dir dein Schaden ersetzt, und was
p2b_394.001 gewesen, um dir Kräuter zu holen, die gegen das Bluten sind. Da! Und sie p2b_394.002 hob den Deckel vom Körbchen.
p2b_394.003 Zu viel Mühe, sagte er und ohne alle Herbigkeit, zu viel Mühe. Es p2b_394.004 geht schon besser, viel besser; und wenn es schlimmer ginge, ging es auch nach p2b_394.005 Verdienst. Was willst du hier um die Zeit? Wenn dich einer hier träfe! Du p2b_394.006 weißt, wie sie schwatzen, obwohl sie nicht wissen, was sie sagen.
p2b_394.007 Jch kümmere mich um keinen, sprach sie heftig. Aber die Hand will ich p2b_394.008 sehen und die Kräuter darauf thun, denn mit der Linken bringst du es nicht p2b_394.009 zustande.
p2b_394.010 Jch sage dir, daß es unnötig ist.
p2b_394.011 So laß es mich sehen, damit ich's glaube.
p2b_394.012 Sie ergriff ohne weiteres die Hand, die sich nicht wehren konnte und p2b_394.013 band die Lappen ab. Als sie die starke Geschwulst sah, fuhr sie zusammen und p2b_394.014 schrie auf: Jesus Maria!
p2b_394.015 Es ist ein bischen aufgelaufen, sagte er, das geht weg in einem Tag p2b_394.016 und einer Nacht.
p2b_394.017 Sie schüttelte den Kopf: So kannst du eine Woche lang nicht auf's Meer.
p2b_394.018 Jch denk' schon übermorgen. Was thut's auch?
p2b_394.019 Jndessen hatte sie ein Becken geholt und die Wunde von neuem gewaschen, p2b_394.020 was er litt wie ein Kind. Dann legte sie die heilsamen Blätter des Krautes p2b_394.021 darauf, die ihm das Brennen sogleich linderten, und verband die Hand mit p2b_394.022 Streifen Leinwand, die sie auch mitgebracht hatte.
p2b_394.023 Als es gethan war, sagte er: Jch danke dir. Und höre, wenn du mir p2b_394.024 noch einen Gefallen thun willst, vergieb mir, daß mir heut so eine Tollheit p2b_394.025 über den Kopf wuchs, und vergiß das alles, was ich gesagt und gethan habe. p2b_394.026 Jch weiß selbst nicht wie es kam. Du hast mir nie Veranlassung dazu gegeben, p2b_394.027 du wahrhaftig nicht. Und du sollst schon nichts wieder von mir hören, was p2b_394.028 dich kränken könnte.
p2b_394.029 Jch habe dir abzubitten, fiel sie ein. Jch hätte dir alles anders und p2b_394.030 besser vorstellen sollen und dich nicht aufbringen durch meine stumme Art. Und p2b_394.031 nun gar die Wunde. ─
p2b_394.032 Es war Notwehr, und die höchste Zeit, daß ich meiner Sinne wieder p2b_394.033 mächtig wurde. Und wie gesagt, es hat nichts zu bedeuten. Sprich nicht von p2b_394.034 Vergeben. Du hast mir wohlgethan, und das danke ich dir. Und nun geh p2b_394.035 schlafen, und da ─ da ist auch dein Tuch, daß du's gleich mitnehmen kannst.
p2b_394.036 Er reichte es ihr, aber sie stand noch immer und schien mit sich zu kämpfen. p2b_394.037 Endlich sagte sie: Du hast auch deine Jacke eingebüßt um meinetwegen, und p2b_394.038 ich weiß, daß das Geld für die Orangen darin steckte. Es fiel mir alles erst p2b_394.039 unterwegs ein. Jch kann dir's nicht so wieder ersetzen, denn wir haben es p2b_394.040 nicht, und wenn wir's hätten, gehört' es der Mutter. Aber da hab' ich das p2b_394.041 silberne Kreuz, das mir der Maler auf den Tisch legte, als er das letztemal p2b_394.042 bei uns war. Jch hab' es seitdem nicht angesehen und mag es nicht länger p2b_394.043 im Kasten haben. Wenn du es verkaufst ─ es ist wohl ein paar Piaster p2b_394.044 wert, sagte damals die Mutter ─, so wäre dir dein Schaden ersetzt, und was
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hob den Deckel vom Körbchen.
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Jch kümmere mich um keinen, sprach sie heftig. Aber die Hand will ich p2b_394.008
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Jch sage dir, daß es unnötig ist.
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Jndessen hatte sie ein Becken geholt und die Wunde von neuem gewaschen, p2b_394.020
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Als es gethan war, sagte er: Jch danke dir. Und höre, wenn du mir p2b_394.024
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Jch weiß selbst nicht wie es kam. Du hast mir nie Veranlassung dazu gegeben, p2b_394.027
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Jch habe dir abzubitten, fiel sie ein. Jch hätte dir alles anders und p2b_394.030
besser vorstellen sollen und dich nicht aufbringen durch meine stumme Art. Und p2b_394.031
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Es war Notwehr, und die höchste Zeit, daß ich meiner Sinne wieder p2b_394.033
mächtig wurde. Und wie gesagt, es hat nichts zu bedeuten. Sprich nicht von p2b_394.034
Vergeben. Du hast mir wohlgethan, und das danke ich dir. Und nun geh p2b_394.035
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Er reichte es ihr, aber sie stand noch immer und schien mit sich zu kämpfen. p2b_394.037
Endlich sagte sie: Du hast auch deine Jacke eingebüßt um meinetwegen, und p2b_394.038
ich weiß, daß das Geld für die Orangen darin steckte. Es fiel mir alles erst p2b_394.039
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nicht, und wenn wir's hätten, gehört' es der Mutter. Aber da hab' ich das p2b_394.041
silberne Kreuz, das mir der Maler auf den Tisch legte, als er das letztemal p2b_394.042
bei uns war. Jch hab' es seitdem nicht angesehen und mag es nicht länger p2b_394.043
im Kasten haben. Wenn du es verkaufst ─ es ist wohl ein paar Piaster p2b_394.044
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 394. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/416>, abgerufen am 23.11.2024.
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