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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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gewesen, um dir Kräuter zu holen, die gegen das Bluten sind. Da! Und sie p2b_394.002
hob den Deckel vom Körbchen.

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Zu viel Mühe, sagte er und ohne alle Herbigkeit, zu viel Mühe. Es p2b_394.004
geht schon besser, viel besser; und wenn es schlimmer ginge, ging es auch nach p2b_394.005
Verdienst. Was willst du hier um die Zeit? Wenn dich einer hier träfe! Du p2b_394.006
weißt, wie sie schwatzen, obwohl sie nicht wissen, was sie sagen.

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Jch kümmere mich um keinen, sprach sie heftig. Aber die Hand will ich p2b_394.008
sehen und die Kräuter darauf thun, denn mit der Linken bringst du es nicht p2b_394.009
zustande.

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Jch sage dir, daß es unnötig ist.

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So laß es mich sehen, damit ich's glaube.

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Sie ergriff ohne weiteres die Hand, die sich nicht wehren konnte und p2b_394.013
band die Lappen ab. Als sie die starke Geschwulst sah, fuhr sie zusammen und p2b_394.014
schrie auf: Jesus Maria!

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Es ist ein bischen aufgelaufen, sagte er, das geht weg in einem Tag p2b_394.016
und einer Nacht.

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Sie schüttelte den Kopf: So kannst du eine Woche lang nicht auf's Meer.

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Jch denk' schon übermorgen. Was thut's auch?

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Jndessen hatte sie ein Becken geholt und die Wunde von neuem gewaschen, p2b_394.020
was er litt wie ein Kind. Dann legte sie die heilsamen Blätter des Krautes p2b_394.021
darauf, die ihm das Brennen sogleich linderten, und verband die Hand mit p2b_394.022
Streifen Leinwand, die sie auch mitgebracht hatte.

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Als es gethan war, sagte er: Jch danke dir. Und höre, wenn du mir p2b_394.024
noch einen Gefallen thun willst, vergieb mir, daß mir heut so eine Tollheit p2b_394.025
über den Kopf wuchs, und vergiß das alles, was ich gesagt und gethan habe. p2b_394.026
Jch weiß selbst nicht wie es kam. Du hast mir nie Veranlassung dazu gegeben, p2b_394.027
du wahrhaftig nicht. Und du sollst schon nichts wieder von mir hören, was p2b_394.028
dich kränken könnte.

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Jch habe dir abzubitten, fiel sie ein. Jch hätte dir alles anders und p2b_394.030
besser vorstellen sollen und dich nicht aufbringen durch meine stumme Art. Und p2b_394.031
nun gar die Wunde. -

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Es war Notwehr, und die höchste Zeit, daß ich meiner Sinne wieder p2b_394.033
mächtig wurde. Und wie gesagt, es hat nichts zu bedeuten. Sprich nicht von p2b_394.034
Vergeben. Du hast mir wohlgethan, und das danke ich dir. Und nun geh p2b_394.035
schlafen, und da - da ist auch dein Tuch, daß du's gleich mitnehmen kannst.

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Er reichte es ihr, aber sie stand noch immer und schien mit sich zu kämpfen. p2b_394.037
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unterwegs ein. Jch kann dir's nicht so wieder ersetzen, denn wir haben es p2b_394.040
nicht, und wenn wir's hätten, gehört' es der Mutter. Aber da hab' ich das p2b_394.041
silberne Kreuz, das mir der Maler auf den Tisch legte, als er das letztemal p2b_394.042
bei uns war. Jch hab' es seitdem nicht angesehen und mag es nicht länger p2b_394.043
im Kasten haben. Wenn du es verkaufst - es ist wohl ein paar Piaster p2b_394.044
wert, sagte damals die Mutter -, so wäre dir dein Schaden ersetzt, und was

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gewesen, um dir Kräuter zu holen, die gegen das Bluten sind. Da! Und sie p2b_394.002
hob den Deckel vom Körbchen.

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Zu viel Mühe, sagte er und ohne alle Herbigkeit, zu viel Mühe. Es p2b_394.004
geht schon besser, viel besser; und wenn es schlimmer ginge, ging es auch nach p2b_394.005
Verdienst. Was willst du hier um die Zeit? Wenn dich einer hier träfe! Du p2b_394.006
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Jch kümmere mich um keinen, sprach sie heftig. Aber die Hand will ich p2b_394.008
sehen und die Kräuter darauf thun, denn mit der Linken bringst du es nicht p2b_394.009
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Jch sage dir, daß es unnötig ist.

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So laß es mich sehen, damit ich's glaube.

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Sie ergriff ohne weiteres die Hand, die sich nicht wehren konnte und p2b_394.013
band die Lappen ab. Als sie die starke Geschwulst sah, fuhr sie zusammen und p2b_394.014
schrie auf: Jesus Maria!

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Es ist ein bischen aufgelaufen, sagte er, das geht weg in einem Tag p2b_394.016
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Sie schüttelte den Kopf: So kannst du eine Woche lang nicht auf's Meer.

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Jch denk' schon übermorgen. Was thut's auch?

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Jndessen hatte sie ein Becken geholt und die Wunde von neuem gewaschen, p2b_394.020
was er litt wie ein Kind. Dann legte sie die heilsamen Blätter des Krautes p2b_394.021
darauf, die ihm das Brennen sogleich linderten, und verband die Hand mit p2b_394.022
Streifen Leinwand, die sie auch mitgebracht hatte.

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Als es gethan war, sagte er: Jch danke dir. Und höre, wenn du mir p2b_394.024
noch einen Gefallen thun willst, vergieb mir, daß mir heut so eine Tollheit p2b_394.025
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dich kränken könnte.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 394. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/416>, abgerufen am 23.11.2024.