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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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4. Jean Pauls Siebenkäs.

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5. Schillers Geisterseher.

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6. Gustav Freytags Soll und Haben.

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7. Luise von Francois Die letzte Reckenburgerin.

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8. Scheffels Ekkehard.

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9. Ebers Ägyptische Königstochter.

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10. R. Hamerlings Aspasia.

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11. Gottfried Kellers Der grüne Heinrich.

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2. Für Kenntnis des Stil-Fortschritts beschränken wir uns auf p2b_376.010
nachstehende drei charakteristische Stilproben epochebildender Werke auf p2b_376.011
dem Gebiete der Romanlitteratur:

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1. aus dem humorreichen Romane Simplicissimus, dem hervorragendsten p2b_376.013
litterarischen Erzeugnisse des 17. Jahrhunderts (Analyse s. I 52.)

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2. aus dem bedeutungsvollen, die Erziehung der Menschheit zur Tugend p2b_376.015
darstellenden philosophischen Roman Agathon, dem Lieblingswerke Wielands, p2b_376.016
dem Vorbild aller Ritterromane und späteren Romane aus der letzten Hälfte p2b_376.017
des 18. Jahrhunderts. (I 54).

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3. aus dem vortrefflichen Roman Der grüne Heinrich von Gottfried Keller p2b_376.019
aus der letzten Hälfte unseres Jahrhunderts. (Neue Ausgabe 1880.)

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Stilproben aus drei Jahrhunderten.

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1. (17. Jahrhundert.) Stilprobe aus Hans Jakob Christoffel von p2b_376.022
Grimmelshausens Simplicissimus,
das ist: Beschreibung des Lebens eines p2b_376.023
seltsamen Vaganten, genannt Melchior Sternfels von Fuchsheim. (Jn der Neuzeit p2b_376.024
herausgeg. durch Brockhaus, Reclam und Meyer.) Neunzehntes Kapitel.

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Wie Hanau von Simplicio p2b_376.026
und Simplicius von Hanau eingenommen wird.

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Da es tagte, fütterte ich mich wieder mit Weizen, begab mich zum nächsten p2b_376.028
auf Gelnhausen und fand daselbst die Thore offen, welche zum Teil verbrannt p2b_376.029
und jedoch noch halber verschanzt waren. Jch ging hinein, konnte aber keines p2b_376.030
lebendigen Menschen gewahr werden; hingegen lagen die Gassen hin und her p2b_376.031
mit Toten überstreut. Meine Einfalt konnte nicht ersinnen, was vor ein Unglück p2b_376.032
das Ort in einen solchen Stand gesetzt haben müßte. Jch erfuhr aber p2b_376.033
ohnlängst hernach, daß die Kaiserische Völker etliche Weimarische daselbst überrumpelt. p2b_376.034
Kaum zween Steinwürfe weit kam ich in die Stadt. Als ich mich p2b_376.035
derselben schon satt gesehen hatte, kehrte ich wieder umb, ging durch die Aue p2b_376.036
nebenhin und kam auf eine gänge Landstraße, die mich vor die herrliche Festung p2b_376.037
Hanau trug. Sobald ich deren erste Wacht ersahe, wollte ich durchgehen; p2b_376.038
aber mir kamen gleich zween Musketiere auf den Leib, die mich anpackten und p2b_376.039
in ihre Corps de Garde (Hauptwache) führten. Jch muß dem Leser nur auch p2b_376.040
zuvor meinen dermaligen visierlichen Aufzug erzählen, ehe daß ich ihm sage, p2b_376.041
wie mir's weiter ging; denn meine Kleidung und Gebärden waren durchaus p2b_376.042
seltsam, verwunderlich und widerwärtig, so daß mich auch der Gouverneur hat p2b_376.043
abmalen lassen. Erstlich waren meine Haare in dritthalb Jahren weder auf

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8. Scheffels Ekkehard.

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9. Ebers Ägyptische Königstochter.

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10. R. Hamerlings Aspasia.

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11. Gottfried Kellers Der grüne Heinrich.

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nachstehende drei charakteristische Stilproben epochebildender Werke auf p2b_376.011
dem Gebiete der Romanlitteratur:

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1. aus dem humorreichen Romane Simplicissimus, dem hervorragendsten p2b_376.013
litterarischen Erzeugnisse des 17. Jahrhunderts (Analyse s. I 52.)

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darstellenden philosophischen Roman Agathon, dem Lieblingswerke Wielands, p2b_376.016
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des 18. Jahrhunderts. (I 54).

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3. aus dem vortrefflichen Roman Der grüne Heinrich von Gottfried Keller p2b_376.019
aus der letzten Hälfte unseres Jahrhunderts. (Neue Ausgabe 1880.)

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Stilproben aus drei Jahrhunderten.

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1. (17. Jahrhundert.) Stilprobe aus Hans Jakob Christoffel von p2b_376.022
Grimmelshausens Simplicissimus,
das ist: Beschreibung des Lebens eines p2b_376.023
seltsamen Vaganten, genannt Melchior Sternfels von Fuchsheim. (Jn der Neuzeit p2b_376.024
herausgeg. durch Brockhaus, Reclam und Meyer.) Neunzehntes Kapitel.

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Wie Hanau von Simplicio p2b_376.026
und Simplicius von Hanau eingenommen wird.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 376. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/398>, abgerufen am 22.11.2024.