p2b_368.005 3. Romane in Brief- oder in Tagebuchform;
p2b_368.006 4. bürgerliche oder Familienromane, Schäferromane, Räuberromane, p2b_368.007 Künstlerromane, Salon- und Hofromane, ausländische, Reise= p2b_368.008 und Seeromane, Familien- und Kulturromane u. s. w.
p2b_368.009 1. Es ist wohl selbstverständlich, daß sich in jedem Romane lyrische und p2b_368.010 dramatische Stellen oder Partieen finden. Je nachdem jedoch eines oder das p2b_368.011 andere Element vorherrschend ist, hat der Roman bestimmte Benennungen.
p2b_368.012 Episch oder erzählend wird er genannt, wenn der Dichter im Hintergrunde p2b_368.013 bleibt und seine Romanerzählung objektiv mitteilt. Seinem Wesen nach p2b_368.014 muß überhaupt jeder Roman episch sein, da er ja den Helden und seine p2b_368.015 Welt wiederzuspiegeln hat. Goethes Wilhelm Meister und aus der neuesten p2b_368.016 Zeit Gottfried Kellers Der grüne Heinrich sind Muster und Vorbilder des p2b_368.017 epischen Romans. Vgl. noch Paalzows St. Roche, Ebers' Die ägyptische Königstochter p2b_368.018 u. a.
p2b_368.019 Lyrisch nennt man einen Roman, welcher vorzugsweise Gefühle schildert. p2b_368.020 Beispiele: Goethe, Werthers Leiden; Pasque, Roman eines Mutterherzens; p2b_368.021 Lohde, Herzenskämpfe; Gallwitz, Zwei Frauenherzen; Spielberg, Verliebte p2b_368.022 Herzen &c.
p2b_368.023 Didaktisch (philosophisch) heißt er, sofern er es sich zur Aufgabe macht, p2b_368.024 Wahrheiten anschaulich zu machen, Belehrung zu bieten. Beispiele: Wielands Lieblingswerk p2b_368.025 Agathon (S. 377 d. Bds.); Achards Jagd nach dem Jdeal; Ernestis Gold p2b_368.026 und Talent; Schiffs Der Geisterseher und Damenphilosophie; Charles Realisten p2b_368.027 und Jdealisten; Habichts Jdeal und Welt; Spielhagens Hammer und Ambos (belehrt p2b_368.028 über das Verhältnis der dominierenden und unterdrückten Kunst); Gutzkows Der p2b_368.029 Zauberer von Rom (belehrt über einen von Rom unabhängigen Katholizismus) u. a.
p2b_368.030 Der dramatische Roman, welcher eine strenge, an das Drama erinnernde p2b_368.031 dialogische Form verlangt, bietet weniger der sich ausbreitenden Geschichte p2b_368.032 Spielraum, als er Gelegenheit giebt, die Vergangenheit in der Gegenwart p2b_368.033 vorzuführen.
p2b_368.034 Der dramatische Roman heißt wohl auch der dialogische. Er steht dem p2b_368.035 Drama so nahe, daß es ein leichtes ist, ihn zu einem solchen umzugestalten. p2b_368.036 (Zschokke hat z. B. seinen Roman Abällino ohne Schwierigkeit in ein Drama p2b_368.037 verwandelt.) Vertreter des dramatischen Romans sind: Richardson, Wieland, p2b_368.038 Jakobi, Engel, Jean Paul, Brachvogel, Fr. Friedrich u. a.
p2b_368.039 Einzelne Romane sind teils lyrisch, teils episch, wie z. B. Schillers Geisterseher p2b_368.040 2. Band.
p2b_368.041 2. Endigt der Held des Romans unglücklich, weil er gegen die gesetzlichen p2b_368.042 Verhältnisse der Gesellschaft ankämpft, so wird der Roman tragisch genannt.
p2b_368.043 Jn den Leiden des jungen Werther von Goethe machen die von den p2b_368.044 Gesetzen der Natur und der Wirklichkeit abweichenden Gefühle und Wünsche des
p2b_368.001 1. Epische (erzählende), lyrische, didaktische und dramatische (dialogische);
p2b_368.005 3. Romane in Brief- oder in Tagebuchform;
p2b_368.006 4. bürgerliche oder Familienromane, Schäferromane, Räuberromane, p2b_368.007 Künstlerromane, Salon- und Hofromane, ausländische, Reise= p2b_368.008 und Seeromane, Familien- und Kulturromane u. s. w.
p2b_368.009 1. Es ist wohl selbstverständlich, daß sich in jedem Romane lyrische und p2b_368.010 dramatische Stellen oder Partieen finden. Je nachdem jedoch eines oder das p2b_368.011 andere Element vorherrschend ist, hat der Roman bestimmte Benennungen.
p2b_368.012 Episch oder erzählend wird er genannt, wenn der Dichter im Hintergrunde p2b_368.013 bleibt und seine Romanerzählung objektiv mitteilt. Seinem Wesen nach p2b_368.014 muß überhaupt jeder Roman episch sein, da er ja den Helden und seine p2b_368.015 Welt wiederzuspiegeln hat. Goethes Wilhelm Meister und aus der neuesten p2b_368.016 Zeit Gottfried Kellers Der grüne Heinrich sind Muster und Vorbilder des p2b_368.017 epischen Romans. Vgl. noch Paalzows St. Roche, Ebers' Die ägyptische Königstochter p2b_368.018 u. a.
p2b_368.019 Lyrisch nennt man einen Roman, welcher vorzugsweise Gefühle schildert. p2b_368.020 Beispiele: Goethe, Werthers Leiden; Pasqué, Roman eines Mutterherzens; p2b_368.021 Lohde, Herzenskämpfe; Gallwitz, Zwei Frauenherzen; Spielberg, Verliebte p2b_368.022 Herzen &c.
p2b_368.023 Didaktisch (philosophisch) heißt er, sofern er es sich zur Aufgabe macht, p2b_368.024 Wahrheiten anschaulich zu machen, Belehrung zu bieten. Beispiele: Wielands Lieblingswerk p2b_368.025 Agathon (S. 377 d. Bds.); Achards Jagd nach dem Jdeal; Ernestis Gold p2b_368.026 und Talent; Schiffs Der Geisterseher und Damenphilosophie; Charles Realisten p2b_368.027 und Jdealisten; Habichts Jdeal und Welt; Spielhagens Hammer und Ambos (belehrt p2b_368.028 über das Verhältnis der dominierenden und unterdrückten Kunst); Gutzkows Der p2b_368.029 Zauberer von Rom (belehrt über einen von Rom unabhängigen Katholizismus) u. a.
p2b_368.030 Der dramatische Roman, welcher eine strenge, an das Drama erinnernde p2b_368.031 dialogische Form verlangt, bietet weniger der sich ausbreitenden Geschichte p2b_368.032 Spielraum, als er Gelegenheit giebt, die Vergangenheit in der Gegenwart p2b_368.033 vorzuführen.
p2b_368.034 Der dramatische Roman heißt wohl auch der dialogische. Er steht dem p2b_368.035 Drama so nahe, daß es ein leichtes ist, ihn zu einem solchen umzugestalten. p2b_368.036 (Zschokke hat z. B. seinen Roman Abällino ohne Schwierigkeit in ein Drama p2b_368.037 verwandelt.) Vertreter des dramatischen Romans sind: Richardson, Wieland, p2b_368.038 Jakobi, Engel, Jean Paul, Brachvogel, Fr. Friedrich u. a.
p2b_368.039 Einzelne Romane sind teils lyrisch, teils episch, wie z. B. Schillers Geisterseher p2b_368.040 2. Band.
p2b_368.041 2. Endigt der Held des Romans unglücklich, weil er gegen die gesetzlichen p2b_368.042 Verhältnisse der Gesellschaft ankämpft, so wird der Roman tragisch genannt.
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2. tragische, komische, humoristische, satirische, sentimentale (empfindsame);
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3. Romane in Brief- oder in Tagebuchform;
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4. bürgerliche oder Familienromane, Schäferromane, Räuberromane, p2b_368.007
Künstlerromane, Salon- und Hofromane, ausländische, Reise= p2b_368.008
und Seeromane, Familien- und Kulturromane u. s. w.
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1. Es ist wohl selbstverständlich, daß sich in jedem Romane lyrische und p2b_368.010
dramatische Stellen oder Partieen finden. Je nachdem jedoch eines oder das p2b_368.011
andere Element vorherrschend ist, hat der Roman bestimmte Benennungen.
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Episch oder erzählend wird er genannt, wenn der Dichter im Hintergrunde p2b_368.013
bleibt und seine Romanerzählung objektiv mitteilt. Seinem Wesen nach p2b_368.014
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Lyrisch nennt man einen Roman, welcher vorzugsweise Gefühle schildert. p2b_368.020
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Agathon (S. 377 d. Bds.); Achards Jagd nach dem Jdeal; Ernestis Gold p2b_368.026
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Der dramatische Roman, welcher eine strenge, an das Drama erinnernde p2b_368.031
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(Zschokke hat z. B. seinen Roman Abällino ohne Schwierigkeit in ein Drama p2b_368.037
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Einzelne Romane sind teils lyrisch, teils episch, wie z. B. Schillers Geisterseher p2b_368.040
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2. Endigt der Held des Romans unglücklich, weil er gegen die gesetzlichen p2b_368.042
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/390>, abgerufen am 22.11.2024.
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