p2b_350.001 c. Durch die mehr zufällige Wiedergabe des Geistes einer p2b_350.002 bestimmten Zeit und die dadurch bedingte geringere Bedeutung p2b_350.003 seines Helden.
p2b_350.004 Der Dichter des Volksepos giebt dem Jahrhundert seinen Ab- und Ausdruck; p2b_350.005 er dichtet als Organ seines Volks aus dem Geiste des Jahrhunderts p2b_350.006 heraus; der Dichter des Romans malt zwar auch sein Jahrhundert, aber dieses p2b_350.007 reflektiert nur nebenbei aus der Beleuchtung seines der Phantasie entstammten p2b_350.008 oder geschichtlich zugestutzten Helden, der - wenn auch von ihm Weltbewegendes p2b_350.009 erzählt wird - doch nimmermehr das Überzeugende, Grandiose jener göttergleichen, p2b_350.010 sagenhaften oder geschichtlichen Helden des heroischen Epos haben kann.
p2b_350.011 d. Durch den Ausschluß des Wunderbaren. Die Wunderthaten p2b_350.012 des Volksepos erhalten durch das Eingreifen der Götter (Göttermaschinerie) p2b_350.013 lebensvolle Wirklichkeit, während Wunderthaten moderner menschlicher Romanhelden p2b_350.014 höchstens die Bedeutung von Romantik, von Abenteuern &c. erlangen.
p2b_350.015 e. Durch seine frei erfundenen Stoffe. Das Epos beansprucht p2b_350.016 einen in der Sage vorhandenen oder einen historischen Stoff. Nur die aus p2b_350.017 älteren Epopöen hervorgegangenen Romane, sowie einzelne ihrem Einfluß zuzuschreibende p2b_350.018 Originalromane früherer Zeit hatten sagenhaften Stoff. Der spätere p2b_350.019 Roman verließ das Stoffgebiet der Sage und des Wunderbaren und entlehnte p2b_350.020 seine Stoffe meist der Wirklichkeit und der Erfindung, welche sich an die Geschichte p2b_350.021 anlehnte, aus ihr schöpfte. Er nähert sich dem Epos, indem seine Personen p2b_350.022 und Begebenheiten die Lokalfärbung eines bestimmten Landes und einer p2b_350.023 gewissen Zeit an sich trugen (z. B. die der Kreuzzüge, des Faustrechts), oder p2b_350.024 indem die wesentlichen von der Phantasie erdachten Personen mit wirklichen p2b_350.025 geschichtlichen Personen verflochten wurden, wie dies in den halbhistorischen p2b_350.026 Romanen von Walter Scott und seiner Nachahmer der Fall ist. Je mehr der p2b_350.027 Roman stofflich den Lokalton seines Jahrhunderts zum Ausdruck bringt, je mehr p2b_350.028 er in seinen Figuren das Leben eines Volkes oder einzelner Klassen einer bestimmten p2b_350.029 Zeit malt, je mehr er zum Zeit- und Kulturbild wird, desto näher p2b_350.030 stellt er sich dem Epos, desto mehr wird er im edlen Sinn das Prosa-Epos p2b_350.031 unserer Zeit genannt zu werden verdienen.
p2b_350.032
§ 128. Verhältnis des Romans zum Drama.
p2b_350.033 1. Der Roman ist wie das Drama ein Kunstwerk; wenn auch p2b_350.034 in der Regel kein metrisches. Jm Hinblick auf seine Disposition und p2b_350.035 seine poetischen Formgesetze, auf seinen künstlerischen Auf- und Ausbau, p2b_350.036 auf seine berechnete Motivierung, auf seine verständnisvolle Jneinanderfügung p2b_350.037 der Begebenheiten, auf Schürzung und Entwickelung des Knotens p2b_350.038 und anderes ist er dem Drama eng verwandt. (Vgl. § 130.)
p2b_350.039 2. Der Roman muß wie das Drama ein bestimmtes Maß in p2b_350.040 der Ausdehnung einhalten.
p2b_350.001 c. Durch die mehr zufällige Wiedergabe des Geistes einer p2b_350.002 bestimmten Zeit und die dadurch bedingte geringere Bedeutung p2b_350.003 seines Helden.
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p2b_350.011 d. Durch den Ausschluß des Wunderbaren. Die Wunderthaten p2b_350.012 des Volksepos erhalten durch das Eingreifen der Götter (Göttermaschinerie) p2b_350.013 lebensvolle Wirklichkeit, während Wunderthaten moderner menschlicher Romanhelden p2b_350.014 höchstens die Bedeutung von Romantik, von Abenteuern &c. erlangen.
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§ 128. Verhältnis des Romans zum Drama.
p2b_350.033 1. Der Roman ist wie das Drama ein Kunstwerk; wenn auch p2b_350.034 in der Regel kein metrisches. Jm Hinblick auf seine Disposition und p2b_350.035 seine poetischen Formgesetze, auf seinen künstlerischen Auf- und Ausbau, p2b_350.036 auf seine berechnete Motivierung, auf seine verständnisvolle Jneinanderfügung p2b_350.037 der Begebenheiten, auf Schürzung und Entwickelung des Knotens p2b_350.038 und anderes ist er dem Drama eng verwandt. (Vgl. § 130.)
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Der Dichter des Volksepos giebt dem Jahrhundert seinen Ab- und Ausdruck; p2b_350.005
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sagenhaften oder geschichtlichen Helden des heroischen Epos haben kann.
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§ 128. Verhältnis des Romans zum Drama. p2b_350.033
1. Der Roman ist wie das Drama ein Kunstwerk; wenn auch p2b_350.034
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 350. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/372>, abgerufen am 22.11.2024.
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