p2b_349.001 von Romanen berufen ist, Bildner und Lehrer der Nation zu sein; er hat die p2b_349.002 Aufgabe sein Volk zu begeistern, zu veredeln.
p2b_349.003 Sein Herz muß an allem, was Menschenbrust erhebt, sich erwärmen, die p2b_349.004 Schicksale und die Entwickelungsstadien seiner Nation müssen ihn begeistern, die p2b_349.005 Bedürfnisse seines Jahrhunderts müssen ihm klar vor der Seele stehen und p2b_349.006 ihn in seinem Schaffen leiten. Ohne in Tendenz und Lehre überzugehen, muß p2b_349.007 der Roman reflektieren, was der Dichter als Repräsentant des Jahrhunderts p2b_349.008 fühlt, ja, der gute Roman muß den vollen Jnhalt der Zeit auf anmutige Weise p2b_349.009 mit der Empfindung und dem Bewußtsein der Nation vermitteln: eine grandiose p2b_349.010 Forderung, durch deren Ausführung der Roman - Reales und Jdeales p2b_349.011 verschmelzend - ebenbürtig neben das Drama tritt, ja als Prosa-Epos für p2b_349.012 unsere Zeit dieselbe hohe Mission erreicht, welche das poetische Volksepos für p2b_349.013 eine frühere Epoche hatte.
p2b_349.014
§ 127. Verhältnis des Romans zum Epos.
p2b_349.015 1. Der Roman ist aus dem Epos hervorgegangen und später an p2b_349.016 seine Stelle getreten, obwohl er sich von dessen Anforderungen an Wohllaut p2b_349.017 und poetischen Rhythmus emanzipiert hat.
p2b_349.018 2. Er unterscheidet sich vom Epos in wesentlichen Stücken, vor p2b_349.019 allem durch seine Prosa-Form, durch seine Stoffe und seine Helden.
p2b_349.020 1. Der Roman, den man eine Zwitterart zwischen poetischer und prosaischer p2b_349.021 Darstellung nennen könnte (die Grenzgattung zwischen Poesie und Prosa), p2b_349.022 war ursprünglich weiter nichts, als das in Prosa aufgelöste Epos, die Analyse, p2b_349.023 Übersetzung, Nacherzählung, Umbildung des metrischen Epos: das Prosa-Eposp2b_349.024 (§ 142. XII). Das Aufblühen des Romans fällt mit dem Niedergang des p2b_349.025 Epos zusammen.
p2b_349.026 2. Beweist nun auch der Ursprung des Romans dessen enge Verwandtschaft p2b_349.027 mit dem Epos, mit dem er mindestens Jnhalt und Zweck gemeinschaftlich p2b_349.028 hat, so unterschied er sich doch in der Folge von ihm:
p2b_349.029 a. Durch seine für ihn passende Prosaform: für ihn passend,p2b_349.030 weil der Rhythmus alles in Gold verwandelt, im Roman aber auch taubes p2b_349.031 Gestein nötig ist und die kleinen und kleinsten Züge in der Physiognomie des p2b_349.032 Menschen nicht darum unentbehrlich sind, weil sie klein und unbedeutend sind, p2b_349.033 sondern weil unsere realistische Anschauung sie verlangt, und weil die volksmäßigen p2b_349.034 Helden des prosaischen Kulturepos des Romans den künstlerischen p2b_349.035 Rahmen des Heldenepos mit seinen auch in der Sprachweise vornehmen Helden p2b_349.036 nicht brauchen können, vielmehr die gewöhnliche Sprache des Lebens verlangen, p2b_349.037 dem sie angehören. (Nur ganz ausnahmsweise hat der Roman metrische Form. p2b_349.038 Vgl. Fr. v. Schacks Ebenbürtig, und Karl Becks makamenartigen Janko.p2b_349.039 I 593, Sprachprobe: I 596.)
p2b_349.040 b. Durch seinen weniger wichtigen Gegenstand. Das Kulturgemälde p2b_349.041 des Epos hat es mit großen Volksinteressen, Völkerkampf &c. zu thun. p2b_349.042 Es rollt Weltschicksale auf, während der Roman Privatgeschichten mitteilt.
p2b_349.001 von Romanen berufen ist, Bildner und Lehrer der Nation zu sein; er hat die p2b_349.002 Aufgabe sein Volk zu begeistern, zu veredeln.
p2b_349.003 Sein Herz muß an allem, was Menschenbrust erhebt, sich erwärmen, die p2b_349.004 Schicksale und die Entwickelungsstadien seiner Nation müssen ihn begeistern, die p2b_349.005 Bedürfnisse seines Jahrhunderts müssen ihm klar vor der Seele stehen und p2b_349.006 ihn in seinem Schaffen leiten. Ohne in Tendenz und Lehre überzugehen, muß p2b_349.007 der Roman reflektieren, was der Dichter als Repräsentant des Jahrhunderts p2b_349.008 fühlt, ja, der gute Roman muß den vollen Jnhalt der Zeit auf anmutige Weise p2b_349.009 mit der Empfindung und dem Bewußtsein der Nation vermitteln: eine grandiose p2b_349.010 Forderung, durch deren Ausführung der Roman ─ Reales und Jdeales p2b_349.011 verschmelzend ─ ebenbürtig neben das Drama tritt, ja als Prosa-Epos für p2b_349.012 unsere Zeit dieselbe hohe Mission erreicht, welche das poetische Volksepos für p2b_349.013 eine frühere Epoche hatte.
p2b_349.014
§ 127. Verhältnis des Romans zum Epos.
p2b_349.015 1. Der Roman ist aus dem Epos hervorgegangen und später an p2b_349.016 seine Stelle getreten, obwohl er sich von dessen Anforderungen an Wohllaut p2b_349.017 und poetischen Rhythmus emanzipiert hat.
p2b_349.018 2. Er unterscheidet sich vom Epos in wesentlichen Stücken, vor p2b_349.019 allem durch seine Prosa-Form, durch seine Stoffe und seine Helden.
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1. Der Roman ist aus dem Epos hervorgegangen und später an p2b_349.016
seine Stelle getreten, obwohl er sich von dessen Anforderungen an Wohllaut p2b_349.017
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a. Durch seine für ihn passende Prosaform: für ihn passend, p2b_349.030
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b. Durch seinen weniger wichtigen Gegenstand. Das Kulturgemälde p2b_349.041
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 349. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/371>, abgerufen am 22.11.2024.
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