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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Stab und einen unsichtbar machenden Ring trägt und durch die Welt reist, p2b_306.002
deren Lauf zu erforschen. Bei jedem Dichter klopft sie Einlaß erbittend an, p2b_306.003
sie unterhält sich mit ihm, bescheidet ihn, prüft und erleuchtet seine Begebenheiten p2b_306.004
und wird so des Dichters Muse. (Vgl. J. Grimm, Frau Aventiure, p2b_306.005
Kl. Schriften 1. 84.)

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§ 119. Vorführung der altromantischen Epen.

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Folgende Kunstepen werden als die höfischen oder altromantischen p2b_306.008
bezeichnet: I. Parzival, von Wolfram von Eschenbach; II. Tristan und p2b_306.009
Jsolde, von Gottfried von Straßburg; III. Jwein, von Hartmann von p2b_306.010
Aue; IV. Das Rolandslied des Pfaffen Konrad (aus dem Französischen p2b_306.011
übersetzt); dazu kommt V. Der rasende Roland (Orlando furioso), p2b_306.012
von Ariosto aus dem Jtalienischen übersetzt.

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I. Parzival.

Diese großartige Dichtung des tiefsinnigsten, bedeutendsten p2b_306.014
Dichters des Mittelalters Wolfram von Eschenbach, der p2b_306.015
um 1200 in der Glanzperiode der Hohenstaufen auf der Wartburg p2b_306.016
am Hofe Hermanns von Thüringen lebte, ist unstreitig sein Hauptwerk, p2b_306.017
ja, das schönste romantische Epos, das wie kein anderes in eine ideale p2b_306.018
Gemütswelt versetzt.

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Jnhalt: Gahmuret, ein Abenteurer aus dem königlichen Geschlechte p2b_306.020
Anschau (Anjou), will nicht Jngesinde seines erstgeborenen Bruders sein; er p2b_306.021
wandert von Land zu Land, wird nach dem belagerten Patelamnut verschlagen, p2b_306.022
das er entsetzt, worauf er die Mohrenkönigin Belakane heiratet. Er verläßt p2b_306.023
sie unter Zurücklassung eines Geschlechtsregisters für den später geborenen, p2b_306.024
gefleckten Sohn Feirefiß und gewinnt durch ein Turnier als Preis Titurels p2b_306.025
Enkelin Herzeleide, die jungfräuliche Witwe. Bald fällt er in der Schlacht, und p2b_306.026
Herzeleide erzieht ihren Sohn Parzival in der Wald-Einsamkeit. Als Parzival p2b_306.027
erwachsen ist, beschließt er, auf Abenteuer auszuziehen, um Gott zu dienen und p2b_306.028
den schwarzen Höllenwirt zu bekämpfen. Die Mutter legt ihm ein Narrengewand p2b_306.029
an, um ihn lächerlich zu machen, und ihn so zurückzuhalten. Sie p2b_306.030
sinkt tot zu Boden, nachdem er sie dennoch verlassen hat. Er gelangt an den p2b_306.031
Hof des Königs Artus, besteht Abenteuer, bemächtigt sich der Rüstung eines p2b_306.032
von ihm Erlegten, rettet die schöne Königin Kondwiramur von ihren Freiern p2b_306.033
und vermählt sich mit ihr. Von Sehnsucht nach seiner Mutter erfaßt, verläßt p2b_306.034
er die Gemahlin und gelangt zur Gralsburg auf dem Berg Montsalwäsche, p2b_306.035
wo der alte König Titurel war.

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Da er das Fragen unterläßt, - an welches die Heilung des kranken p2b_306.037
Königs Anfortas, seines Oheims, wie sein eigenes Königtum gebunden war, p2b_306.038
(denn niemand erlangt das Heil, der nicht nach demselben fragt) - verscherzt er p2b_306.039
die Krone des heiligen Gral. Die Urenkelin Titurels, Sigune, sagt ihm, wo p2b_306.040
er sich befindet und was er verscherzt habe. Gawan, der nach ihm gesandte p2b_306.041
Ritter von Artus' Tafelrunde, reißt ihn aus seiner Verzweiflung. Als er von p2b_306.042
Artus eben unter die Ritter der Tafelrunde aufgenommen werden soll, flucht

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§ 119. Vorführung der altromantischen Epen.

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Jsolde, von Gottfried von Straßburg; III. Jwein, von Hartmann von p2b_306.010
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von Ariosto aus dem Jtalienischen übersetzt.

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I. Parzival.

Diese großartige Dichtung des tiefsinnigsten, bedeutendsten p2b_306.014
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um 1200 in der Glanzperiode der Hohenstaufen auf der Wartburg p2b_306.016
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Gemütswelt versetzt.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 306. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/328>, abgerufen am 22.11.2024.