p2b_303.001 Das Kunstepos strebte nach künstlicherem Ausdruck und liebte an Stelle p2b_303.002 der schönen Nibelungenstrophe kurze Reimpaare. Da ihm nach Jnhalt und p2b_303.003 Form von vornherein die nationale Bedeutung des älteren objektiven Volksepos p2b_303.004 der früheren Zeit mit seinem naiven Glauben an die Macht der p2b_303.005 Götter mangelte, so stellte man es dem Volksepos als das künstlerische Epos p2b_303.006 (Kunstepos) gegenüber. Diese Gegenüberstellung darf jedoch nicht etwa auf p2b_303.007 den Gedanken bringen, daß das Kunstepos sich dem Werte nach zum Volksepos p2b_303.008 verhalte, wie etwa Kunstpoesie zur Volkspoesie. Vielmehr überragt z. B. p2b_303.009 das Nibelungenepos die sämtlichen altromantischen Kunstepen im verständnisvollen p2b_303.010 vorbildlichen Aufbau.
p2b_303.011 2. Das Kunstepos als Bearbeitungs- oder Nachahmungs-Epos wurde p2b_303.012 sofort fehlerhaft, wo der Dichter lediglich nachahmte, ohne seinen Stoff künstlerisch p2b_303.013 so zu durchdringen, daß Wesen und Erscheinung sich deckten und die Anschauungsweise p2b_303.014 des Stoffes unverletzt blieb. Vergil in seiner dem klassischen p2b_303.015 Epos nachgeahmten Äneide fehlte, weil er eine Sage aus der heroischen Zeit p2b_303.016 nahm und ihr eine der Anschauungsweise des Stoffes fremdartige kaiserlichrömische p2b_303.017 Ausführung gab. Römisch moderne Figuren paßten eben nicht für p2b_303.018 diesen Stoff. Die bewunderte Scene von Nisus und Euryalus, mit der p2b_303.019 nächtlichen Spähe des Odysseus und Diomedes Homers verglichen, zeigt daher p2b_303.020 eine falsche Nachahmung.
p2b_303.021 Klopstock mit seinen Schutzengeln hat ebenso gefehlt, als diejenigen, welche p2b_303.022 nach Homers Vorgang die Leitung der Götter als zum Wesen des Kunstepos p2b_303.023 gehörig betrachten wollten. Das Kunstepos der Neuzeit verlangt eine unseren p2b_303.024 Anschauungen entsprechende Maschinerie.
p2b_303.025 Hätten Dichter wie Hartmann von der Aue, Gottfried von Straßburg, p2b_303.026 Wolfram von Eschenbach weniger das Fremde nachgeahmt, so würden ihre p2b_303.027 Kunstepen volkstümlicher geworden sein. So entstand nur das immerhin ansprechende p2b_303.028 höfische Epos mit seinen paarweise vereinten Versen von 4 Hebungen; p2b_303.029 es übersetzte fremde Stoffe, wobei durch die damalige Pflege des Minnesangs p2b_303.030 meist die Minne das treibende Agens des Kunstepos wurde, oder in der Luft p2b_303.031 schwebende lyrische Tiraden den reinen epischen Stil durchsetzten und die Verbindung p2b_303.032 mit dem objektiven Volksepos erschwerten.
p2b_303.033 3. Schiller hatte die Absicht, für unsere Zeit ein großes Epos zu schaffen, p2b_303.034 das, aus dem Geist dieser Zeit herausgeschrieben, diesen für alle Zukunft ebenso p2b_303.035 wiederspiegelte, wie die Jlias und Odyssee den Geist ihrer Zeit, das also p2b_303.036 ein modern künstlerisches Volksepos zu sein imstande wäre.p2b_303.037 Schiller trug sich mit dem Gedanken, zum Helden eines solchen Epos Friedrich p2b_303.038 den Großen zu nehmen, nur - meinte er - komme ihm die Jdee für sechs p2b_303.039 bis acht Jahre zu früh. Sein Ausspruch ist bezeichnend für den Begriff des p2b_303.040 modernen historischen Kunstepos. Er sagt: "Alle Schwierigkeiten, die von der p2b_303.041 Modernität dieses Sujets entstehen, und die anscheinende Unverträglichkeit des p2b_303.042 epischen Tons mit einem gleichzeitigen Gegenstande würden mich so sehr nicht p2b_303.043 schrecken. Ein episches Gedicht im 18. Jahrhundert muß ein ganz anderes p2b_303.044 Ding sein, als eines in der Kindheit der Welt. Und eben das ist's, was
p2b_303.001 Das Kunstepos strebte nach künstlicherem Ausdruck und liebte an Stelle p2b_303.002 der schönen Nibelungenstrophe kurze Reimpaare. Da ihm nach Jnhalt und p2b_303.003 Form von vornherein die nationale Bedeutung des älteren objektiven Volksepos p2b_303.004 der früheren Zeit mit seinem naiven Glauben an die Macht der p2b_303.005 Götter mangelte, so stellte man es dem Volksepos als das künstlerische Epos p2b_303.006 (Kunstepos) gegenüber. Diese Gegenüberstellung darf jedoch nicht etwa auf p2b_303.007 den Gedanken bringen, daß das Kunstepos sich dem Werte nach zum Volksepos p2b_303.008 verhalte, wie etwa Kunstpoesie zur Volkspoesie. Vielmehr überragt z. B. p2b_303.009 das Nibelungenepos die sämtlichen altromantischen Kunstepen im verständnisvollen p2b_303.010 vorbildlichen Aufbau.
p2b_303.011 2. Das Kunstepos als Bearbeitungs- oder Nachahmungs-Epos wurde p2b_303.012 sofort fehlerhaft, wo der Dichter lediglich nachahmte, ohne seinen Stoff künstlerisch p2b_303.013 so zu durchdringen, daß Wesen und Erscheinung sich deckten und die Anschauungsweise p2b_303.014 des Stoffes unverletzt blieb. Vergil in seiner dem klassischen p2b_303.015 Epos nachgeahmten Äneide fehlte, weil er eine Sage aus der heroischen Zeit p2b_303.016 nahm und ihr eine der Anschauungsweise des Stoffes fremdartige kaiserlichrömische p2b_303.017 Ausführung gab. Römisch moderne Figuren paßten eben nicht für p2b_303.018 diesen Stoff. Die bewunderte Scene von Nisus und Euryalus, mit der p2b_303.019 nächtlichen Spähe des Odysseus und Diomedes Homers verglichen, zeigt daher p2b_303.020 eine falsche Nachahmung.
p2b_303.021 Klopstock mit seinen Schutzengeln hat ebenso gefehlt, als diejenigen, welche p2b_303.022 nach Homers Vorgang die Leitung der Götter als zum Wesen des Kunstepos p2b_303.023 gehörig betrachten wollten. Das Kunstepos der Neuzeit verlangt eine unseren p2b_303.024 Anschauungen entsprechende Maschinerie.
p2b_303.025 Hätten Dichter wie Hartmann von der Aue, Gottfried von Straßburg, p2b_303.026 Wolfram von Eschenbach weniger das Fremde nachgeahmt, so würden ihre p2b_303.027 Kunstepen volkstümlicher geworden sein. So entstand nur das immerhin ansprechende p2b_303.028 höfische Epos mit seinen paarweise vereinten Versen von 4 Hebungen; p2b_303.029 es übersetzte fremde Stoffe, wobei durch die damalige Pflege des Minnesangs p2b_303.030 meist die Minne das treibende Agens des Kunstepos wurde, oder in der Luft p2b_303.031 schwebende lyrische Tiraden den reinen epischen Stil durchsetzten und die Verbindung p2b_303.032 mit dem objektiven Volksepos erschwerten.
p2b_303.033 3. Schiller hatte die Absicht, für unsere Zeit ein großes Epos zu schaffen, p2b_303.034 das, aus dem Geist dieser Zeit herausgeschrieben, diesen für alle Zukunft ebenso p2b_303.035 wiederspiegelte, wie die Jlias und Odyssee den Geist ihrer Zeit, das also p2b_303.036 ein modern künstlerisches Volksepos zu sein imstande wäre.p2b_303.037 Schiller trug sich mit dem Gedanken, zum Helden eines solchen Epos Friedrich p2b_303.038 den Großen zu nehmen, nur ─ meinte er ─ komme ihm die Jdee für sechs p2b_303.039 bis acht Jahre zu früh. Sein Ausspruch ist bezeichnend für den Begriff des p2b_303.040 modernen historischen Kunstepos. Er sagt: „Alle Schwierigkeiten, die von der p2b_303.041 Modernität dieses Sujets entstehen, und die anscheinende Unverträglichkeit des p2b_303.042 epischen Tons mit einem gleichzeitigen Gegenstande würden mich so sehr nicht p2b_303.043 schrecken. Ein episches Gedicht im 18. Jahrhundert muß ein ganz anderes p2b_303.044 Ding sein, als eines in der Kindheit der Welt. Und eben das ist's, was
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Das Kunstepos strebte nach künstlicherem Ausdruck und liebte an Stelle p2b_303.002
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meist die Minne das treibende Agens des Kunstepos wurde, oder in der Luft p2b_303.031
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wiederspiegelte, wie die Jlias und Odyssee den Geist ihrer Zeit, das also p2b_303.036
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Schiller trug sich mit dem Gedanken, zum Helden eines solchen Epos Friedrich p2b_303.038
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 303. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/325>, abgerufen am 22.11.2024.
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