p2b_285.001 Länder irren, bis er zu Penelope heimkehrt. Mit dem großen Blutbade auf p2b_285.002 Jthaka endigt das Epos überraschend schnell.
p2b_285.003 Die Odyssee stellt sich dem Heldenepos der Jliade wie ein Kulturepos p2b_285.004 gegenüber. Odysseus, der Repräsentant des griechischen Volkscharakters ist der p2b_285.005 Held, der in allen Fährlichkeiten zu Wasser und zu Land durch List, Mut p2b_285.006 und Kraft hervorstrahlt. Das Volk, vom Könige bis zum Bettler, wird geschildert; p2b_285.007 seine Neigungen, Schwächen und Vorzüge werden gezeigt. Von der p2b_285.008 Kalypso und aus ihren göttlichen Armen kehrt Odysseus zur Heimat zurück, - p2b_285.009 ein Muster der Kraft und der echten Gesinnung.
p2b_285.010 (Zur näheren Kenntnis der klass. Epen der Griechen empfehlen wir die p2b_285.011 Übersetzungen von Voß und Jordan. Außerdem ist aber auch das Wesen des p2b_285.012 Homerischen Epos in vielen Hilfsschriften behandelt, vgl. z. B. von W. Nitzsch p2b_285.013 Sagenpoesie, Geppert Die Homerischen Gesänge, Bergk Griechische Litteraturgeschichte, p2b_285.014 Lachmann Vorlesungen, ferner Bonitz', Hennings, Nutzhorns, Jordans p2b_285.015 u. a. Arbeiten.)
p2b_285.016 Proben aus der Voßischen Übersetzung der Jlias wie der Odyssee finden p2b_285.017 sich Bd. I S. 156 und 190 &c.
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II. Die indischen Nationalepen: Mahabharata und Ramajana.
p2b_285.019 Die geschichtliche Unterlage des Mahabharata (== der große p2b_285.020 Bharata, König von Hastinapura) bildet die Eroberung der Gangesebene, p2b_285.021 wie die des späteren Ramajana die früher fallende Verbreitung p2b_285.022 der Arier nach der südlichen Halbinsel.
p2b_285.023 Jnhalt: a. Mahabharata. Dhritaraschtra, der blinde Vater der Kuru, p2b_285.024 hatte auf den Thron verzichtet, den nun sein jüngerer Bruder Pandu in Besitz p2b_285.025 nahm, weshalb dessen 5 tugendreiche Söhne von den Söhnen Dhritaraschtras p2b_285.026 hartnäckig bekriegt werden. Jn den Abenteuern treten die Götter handelnd ein. p2b_285.027 Der schlaue Krischna (Jncarnation des Wischnu) verleitet die Pandusöhne, den p2b_285.028 Eid zu brechen. Alle arischen Stämme werden in den entbrannten großen p2b_285.029 Krieg mit den Kurus verwickelt. Die Kurus sind im Vorteil; aber Krischnas p2b_285.030 List, der Ardschunas Wagen lenkt, macht die Pandus zu Siegern. Das Maha= p2b_285.031 bharata enthält viele Episoden, welche fast sämtlich dem 3. Abschnitt des p2b_285.032 Gedichts eingefügt sind.
p2b_285.033 Zunächst wird die Erzählung des großen Kriegs durch das berühmte p2b_285.034 Gespräch "Bhagavad Gita" unterbrochen, worin Krischna mit Ardschuna angesichts p2b_285.035 der Heere tiefsinnige Fragen der Religionsphilosophie behandelt. (I 597 ff.) p2b_285.036 Zur Beruhigung, Tröstung oder um den Ausgang prophetisch anzudeuten, p2b_285.037 finden sich weitere Episoden, wie Nal und Damajanti (I 598), Sawitri &c., p2b_285.038 wodurch das Mahabharata zu riesigem Umfange anschwoll, so daß es jetzt p2b_285.039 18 Bücher mit 100,000 Slokas umfaßt. (I 596.) Diese Episoden haben p2b_285.040 den Bau mit dem Riesenepos, dem sie eingefügt sind, gemein. (Vgl. die p2b_285.041 Probe I 597, 598, 599.) Sogar die Götter greifen in ihnen ähnlich wie
p2b_285.001 Länder irren, bis er zu Penelope heimkehrt. Mit dem großen Blutbade auf p2b_285.002 Jthaka endigt das Epos überraschend schnell.
p2b_285.003 Die Odyssee stellt sich dem Heldenepos der Jliade wie ein Kulturepos p2b_285.004 gegenüber. Odysseus, der Repräsentant des griechischen Volkscharakters ist der p2b_285.005 Held, der in allen Fährlichkeiten zu Wasser und zu Land durch List, Mut p2b_285.006 und Kraft hervorstrahlt. Das Volk, vom Könige bis zum Bettler, wird geschildert; p2b_285.007 seine Neigungen, Schwächen und Vorzüge werden gezeigt. Von der p2b_285.008 Kalypso und aus ihren göttlichen Armen kehrt Odysseus zur Heimat zurück, ─ p2b_285.009 ein Muster der Kraft und der echten Gesinnung.
p2b_285.010 (Zur näheren Kenntnis der klass. Epen der Griechen empfehlen wir die p2b_285.011 Übersetzungen von Voß und Jordan. Außerdem ist aber auch das Wesen des p2b_285.012 Homerischen Epos in vielen Hilfsschriften behandelt, vgl. z. B. von W. Nitzsch p2b_285.013 Sagenpoesie, Geppert Die Homerischen Gesänge, Bergk Griechische Litteraturgeschichte, p2b_285.014 Lachmann Vorlesungen, ferner Bonitz', Hennings, Nutzhorns, Jordans p2b_285.015 u. a. Arbeiten.)
p2b_285.016 Proben aus der Voßischen Übersetzung der Jlias wie der Odyssee finden p2b_285.017 sich Bd. I S. 156 und 190 &c.
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II. Die indischen Nationalepen: Mahâbhârata und Râmâjana.
p2b_285.019 Die geschichtliche Unterlage des Mahâbhârata (== der große p2b_285.020 Bhârata, König von Hastinapura) bildet die Eroberung der Gangesebene, p2b_285.021 wie die des späteren Râmâjana die früher fallende Verbreitung p2b_285.022 der Arier nach der südlichen Halbinsel.
p2b_285.023 Jnhalt: a. Mahâbhârata. Dhritarâschtra, der blinde Vater der Kuru, p2b_285.024 hatte auf den Thron verzichtet, den nun sein jüngerer Bruder Pandu in Besitz p2b_285.025 nahm, weshalb dessen 5 tugendreiche Söhne von den Söhnen Dhritarâschtras p2b_285.026 hartnäckig bekriegt werden. Jn den Abenteuern treten die Götter handelnd ein. p2b_285.027 Der schlaue Krischna (Jncarnation des Wischnu) verleitet die Pandusöhne, den p2b_285.028 Eid zu brechen. Alle arischen Stämme werden in den entbrannten großen p2b_285.029 Krieg mit den Kurus verwickelt. Die Kurus sind im Vorteil; aber Krischnas p2b_285.030 List, der Ardschunas Wagen lenkt, macht die Pandus zu Siegern. Das Mahâ= p2b_285.031 bhârata enthält viele Episoden, welche fast sämtlich dem 3. Abschnitt des p2b_285.032 Gedichts eingefügt sind.
p2b_285.033 Zunächst wird die Erzählung des großen Kriegs durch das berühmte p2b_285.034 Gespräch „Bhagavad Gita“ unterbrochen, worin Krischna mit Ardschuna angesichts p2b_285.035 der Heere tiefsinnige Fragen der Religionsphilosophie behandelt. (I 597 ff.) p2b_285.036 Zur Beruhigung, Tröstung oder um den Ausgang prophetisch anzudeuten, p2b_285.037 finden sich weitere Episoden, wie Nal und Damajanti (I 598), Sawitri &c., p2b_285.038 wodurch das Mahâbhârata zu riesigem Umfange anschwoll, so daß es jetzt p2b_285.039 18 Bücher mit 100,000 Slokas umfaßt. (I 596.) Diese Episoden haben p2b_285.040 den Bau mit dem Riesenepos, dem sie eingefügt sind, gemein. (Vgl. die p2b_285.041 Probe I 597, 598, 599.) Sogar die Götter greifen in ihnen ähnlich wie
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Länder irren, bis er zu Penelope heimkehrt. Mit dem großen Blutbade auf p2b_285.002
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ein Muster der Kraft und der echten Gesinnung.
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(Zur näheren Kenntnis der klass. Epen der Griechen empfehlen wir die p2b_285.011
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Homerischen Epos in vielen Hilfsschriften behandelt, vgl. z. B. von W. Nitzsch p2b_285.013
Sagenpoesie, Geppert Die Homerischen Gesänge, Bergk Griechische Litteraturgeschichte, p2b_285.014
Lachmann Vorlesungen, ferner Bonitz', Hennings, Nutzhorns, Jordans p2b_285.015
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sich Bd. I S. 156 und 190 &c.
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II. Die indischen Nationalepen: Mahâbhârata und Râmâjana. p2b_285.019
Die geschichtliche Unterlage des Mahâbhârata (== der große p2b_285.020
Bhârata, König von Hastinapura) bildet die Eroberung der Gangesebene, p2b_285.021
wie die des späteren Râmâjana die früher fallende Verbreitung p2b_285.022
der Arier nach der südlichen Halbinsel.
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Jnhalt: a. Mahâbhârata. Dhritarâschtra, der blinde Vater der Kuru, p2b_285.024
hatte auf den Thron verzichtet, den nun sein jüngerer Bruder Pandu in Besitz p2b_285.025
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hartnäckig bekriegt werden. Jn den Abenteuern treten die Götter handelnd ein. p2b_285.027
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Krieg mit den Kurus verwickelt. Die Kurus sind im Vorteil; aber Krischnas p2b_285.030
List, der Ardschunas Wagen lenkt, macht die Pandus zu Siegern. Das Mahâ= p2b_285.031
bhârata enthält viele Episoden, welche fast sämtlich dem 3. Abschnitt des p2b_285.032
Gedichts eingefügt sind.
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Zunächst wird die Erzählung des großen Kriegs durch das berühmte p2b_285.034
Gespräch „Bhagavad Gita“ unterbrochen, worin Krischna mit Ardschuna angesichts p2b_285.035
der Heere tiefsinnige Fragen der Religionsphilosophie behandelt. (I 597 ff.) p2b_285.036
Zur Beruhigung, Tröstung oder um den Ausgang prophetisch anzudeuten, p2b_285.037
finden sich weitere Episoden, wie Nal und Damajanti (I 598), Sawitri &c., p2b_285.038
wodurch das Mahâbhârata zu riesigem Umfange anschwoll, so daß es jetzt p2b_285.039
18 Bücher mit 100,000 Slokas umfaßt. (I 596.) Diese Episoden haben p2b_285.040
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Probe I 597, 598, 599.) Sogar die Götter greifen in ihnen ähnlich wie
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 285. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/307>, abgerufen am 22.11.2024.
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