p2b_282.001 erweckt hatte, nachdem so ziemlich ein Geist und eine Ansicht im Entstehen p2b_282.002 war und ein gleiches gemeinsames nationales Jnteresse Gebildete und Ungebildete p2b_282.003 durchzogen und in einem erfreulichen Aufblühen der patriotischen Lyrik p2b_282.004 bewegt hatte. Schon hörte man Volkslieder von den Großthaten des Marschall p2b_282.005 Vorwärts, von den Fluchten der Franzosen, Spottlieder auf Napoleon und p2b_282.006 seine Generale &c. auf den Straßen und in den Schenken singen, und mit dem p2b_282.007 lyrischen Ton vermischte sich das epische Element. Aber es blieb bei den Elementen p2b_282.008 zu einem Volksepos.
p2b_282.009 Jn noch höherem Maße waltete die phantasievolle Thätigkeit des Volksgeistes p2b_282.010 im rasch aufblühenden Volksgesang nach den Großthaten unserer Nation p2b_282.011 von 1870-71. Aber leider ist der Begriff des Volkes unter andern Spaltungen, p2b_282.012 als denen zwischen Gebildeten und Ungebildeten verschwunden und die p2b_282.013 Sänger sind mit ihren Liedern unter der Wucht materieller Strömungen von p2b_282.014 den Straßen verschwunden. Dazu kommt, daß durch die Bühne und die p2b_282.015 Schaulust des Volkes, welches in raschem Drängen nach Neuem bloß sehen p2b_282.016 will, unsere Dichter wohl zu lohnenderen dramatischen Dichtungen aufgefordert, p2b_282.017 aber von der Vereinigung nationalen Stoffes zu einem Volksepos - p2b_282.018 wie überhaupt von Dichtung eines Epos - zurückgescheucht werden. Möge die p2b_282.019 Zukunft lohnendere Anregung bieten! Wir haben nunmehr große Geschichte durch p2b_282.020 eigene deutsche Kraft zu Stande gebracht; wir haben Erfolge errungen, wie sie p2b_282.021 keine Nation der Welt in ihren Annalen zu verzeichnen hat. Wir besitzen herrliche p2b_282.022 volkstümliche Lieder aus dem letzten Kriege, welche die Grundlage zu einem p2b_282.023 Volksepos bilden könnten! Auf, ihr Kunstdichter, vereinigt im stolzen Gefühl p2b_282.024 deutscher Kraft die epischen Volksgesänge und die Sagen von unseren älteren p2b_282.025 Lieblingen: vom Prinzen Eugen dem edlen Ritter, vom alten Dessauer, vom p2b_282.026 alten Fritz, von Blücher - oder, wenn ihr's vermögt, vom geschichtlich gewordenen p2b_282.027 Wilhelm dem Siegreichen mit dem jungen Fritz und den großen Gestalten p2b_282.028 Moltke und Bismarck!
p2b_282.029
§ 112. Die Volksepen.
p2b_282.030 1. Das Volksepos (Nationalepos == Volksepopöe) ist jenes Epos, p2b_282.031 welches das vom ganzen Volke gekannte, durch Tradition liebgewordene p2b_282.032 Nationale aus des Volkes ältester sagenhafter Urgeschichte zum Gegenstand p2b_282.033 nimmt und große, national wichtige Jnteressen und Ziele erstrebt.
p2b_282.034 2. Charakteristisch für dasselbe ist die Verwendung des Wunderbaren.
p2b_282.035
p2b_282.036 1. Die Helden des Volksepos mit ihren Thaten leben in dem Volke des p2b_282.037 Sängers in alten Sagen, die als Balladen oder Romanzen in einer Zeit gemeinsamen p2b_282.038 Handelns entstanden und gesungen wurden, bis sie durch die kunstgeübte p2b_282.039 Hand eines Dichters mit andern ergänzenden und verwandten Sagen p2b_282.040 zu einem großen Ganzen - einem Epos - zusammengefaßt, verarbeitet, umgedichtet p2b_282.041 werden. Die Nation ergreift dieses volkstümliche Epos mit Begeisterung, p2b_282.042 erkennt es als ihr Eigentum: es ist National-Eigentum, National-Epos,
p2b_282.001 erweckt hatte, nachdem so ziemlich ein Geist und eine Ansicht im Entstehen p2b_282.002 war und ein gleiches gemeinsames nationales Jnteresse Gebildete und Ungebildete p2b_282.003 durchzogen und in einem erfreulichen Aufblühen der patriotischen Lyrik p2b_282.004 bewegt hatte. Schon hörte man Volkslieder von den Großthaten des Marschall p2b_282.005 Vorwärts, von den Fluchten der Franzosen, Spottlieder auf Napoleon und p2b_282.006 seine Generale &c. auf den Straßen und in den Schenken singen, und mit dem p2b_282.007 lyrischen Ton vermischte sich das epische Element. Aber es blieb bei den Elementen p2b_282.008 zu einem Volksepos.
p2b_282.009 Jn noch höherem Maße waltete die phantasievolle Thätigkeit des Volksgeistes p2b_282.010 im rasch aufblühenden Volksgesang nach den Großthaten unserer Nation p2b_282.011 von 1870─71. Aber leider ist der Begriff des Volkes unter andern Spaltungen, p2b_282.012 als denen zwischen Gebildeten und Ungebildeten verschwunden und die p2b_282.013 Sänger sind mit ihren Liedern unter der Wucht materieller Strömungen von p2b_282.014 den Straßen verschwunden. Dazu kommt, daß durch die Bühne und die p2b_282.015 Schaulust des Volkes, welches in raschem Drängen nach Neuem bloß sehen p2b_282.016 will, unsere Dichter wohl zu lohnenderen dramatischen Dichtungen aufgefordert, p2b_282.017 aber von der Vereinigung nationalen Stoffes zu einem Volksepos ─ p2b_282.018 wie überhaupt von Dichtung eines Epos ─ zurückgescheucht werden. Möge die p2b_282.019 Zukunft lohnendere Anregung bieten! Wir haben nunmehr große Geschichte durch p2b_282.020 eigene deutsche Kraft zu Stande gebracht; wir haben Erfolge errungen, wie sie p2b_282.021 keine Nation der Welt in ihren Annalen zu verzeichnen hat. Wir besitzen herrliche p2b_282.022 volkstümliche Lieder aus dem letzten Kriege, welche die Grundlage zu einem p2b_282.023 Volksepos bilden könnten! Auf, ihr Kunstdichter, vereinigt im stolzen Gefühl p2b_282.024 deutscher Kraft die epischen Volksgesänge und die Sagen von unseren älteren p2b_282.025 Lieblingen: vom Prinzen Eugen dem edlen Ritter, vom alten Dessauer, vom p2b_282.026 alten Fritz, von Blücher ─ oder, wenn ihr's vermögt, vom geschichtlich gewordenen p2b_282.027 Wilhelm dem Siegreichen mit dem jungen Fritz und den großen Gestalten p2b_282.028 Moltke und Bismarck!
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§ 112. Die Volksepen.
p2b_282.030 1. Das Volksepos (Nationalepos == Volksepopöe) ist jenes Epos, p2b_282.031 welches das vom ganzen Volke gekannte, durch Tradition liebgewordene p2b_282.032 Nationale aus des Volkes ältester sagenhafter Urgeschichte zum Gegenstand p2b_282.033 nimmt und große, national wichtige Jnteressen und Ziele erstrebt.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 282. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/304>, abgerufen am 22.11.2024.
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